Homorale und Zelluläre Immunantwort?

Also ich werde kurz etwas ausholen damit ich meine frage besser beschreiben kann. Bei einem eindringen von Bakterien in den körper, werden diese von Antigenrepräsentierenden Zellen wie Makrophagen, dendritische Zellen und B-Lymphozyten aufgenommen. Diese werden dann in die Lymphknoten transportiert, damit CD4+ Zellen daran binden und profilieren, dadurch entstehen TFH-Zellen spezifisch für dieses Antigen. B-Lymphozyten nehmen auch Pathogene auf und bilden ebenfalls diese Antigene mittels MHC2-molekülen dar. Die B-Lymphocyten verbinden sich dann mit den TFH-Zellen und diese setzen daraufhin cytokine frei, die den B-Lymphocyten ebenfalls zur proliferation anregen, dabei entstehen Plasmazellen und B-Gedächtniszellen.
Bei einer Viralen Infektion befinden sich Virale Antigenfragmente in den Zellen und CD8+ T-Zellen verbinden sich mit diesen, benötigen aber einen auslöser, die Cytokine der T-Helfer. Woher bekommen die die verbindung?
Können Antigenrepräsentierende Zellen auch Virale fragmente mittels MHC-1 molekülen darstellen, damit CD8+ zellen auch diese Fragmente überhaupt erhalten können? Weil diese befinden sich ja auch in den Lymphknoten oder?
Also müssten die Virusfragmente irgendwie zu Ihnen gelangen. Außerdem verstehe ich nicht wie das alles funtkionieren soll. Die Virusinfizierten Zellen werden durch die Cd8+ zellen zerstört, dazu benötigen sie spezielle Cytokine von T-Helferzellen, diese setzen aber nur cytokine frei wenn sie an ein MHC2-Molekül binden, aber wenn keins in der nähe ist?

ich schreibe morgen Bio-Vorabi und meine Lehrerin ist seit gut einer Woche krank und antwortet nicht auf Nachrichten. Gestern Kolloquium.. oh man

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Was wäre der Unterschied bezogen auf den Phänotyp eines Menschen, wenn bei der Meiose das Crossing-Over nicht statt finden würde?

Es lässt sich also sagen, dass eine DURCHMISCHUNG des Gene auch OHNE Crossing Over statt findet. Wozu gibt es dann überhaupt das Crossing-Over?

So ich ich es verstehe: Ohne das Crossing Over besteht eine (geringe) Wahrscheinlichkeit, dass jemand (der Embryo oder Fötus) z.B. von der Mutter 23 Chromosomen bekommen könnte, die alle von der Mutter der Mutter (also von der Oma eigentlich) stammen also das komplette DNA-Material bekommen, welches die Mutter von der Oma bekommen hat.

MEIN FAZIT: Durch das Crossing-Over wird ein höherer Grad an Durchmischung erreicht, sodass obiges nicht zustande kommen kann.

Grob gesagt: Crossing-Over bewirkt eine NOCH BESSERE DURCHMISCHUNG der GENE. Kann man das so sagen?

Man könnte das jetzt mathematisch berechnen, aber das wäre mir zu kompliziert und ist wahrscheinlich auch nur Gegenstand der Wissenschaft (vermutlich Genetik)?

  • So wie ich es verstehe, würde das ganze ohne Crossing-Over auch gehen und dann hätten die aus der Meiose entstehenden 23 Chromosomen einer Zelle folgendes Schema:

Chromosom 1: Chrosmom entweder von Mutter oder von Vater das komplette identische DNA-Material, also keine Rekombination bzw. Neukombination

Chromosom 2: Ebenfalls z.B. das Chromosom mit dem DNA-Material der Mutter

Chromosom 3: Hat jetzt beispielsweise das DNA-Material des Vaters

Chormosom 4: wieder das des Vaters

So geht es es noch 19 Male weiter, immer das DNA-Material NUR VON der Mutter oder NUR von dem Vater

Sind meine Ausführungen / meine Sichtweisen korrekt?

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Chromosomen in menschlichen Zellen gibt es auch außerhalb der Mitose also in der Interphase, man nennt sie in der Interphase dann jedoch meist eher Chromatin?

Chromosomen sieht man ja nur in der Metaphase der Mitose lichtmikroskopisch.

In der Interphase sieht man - da die Chromosomen dort nur in aufgelockerter (weniger kondensierter) Form vorliegen - die Chromosomen in der Form, wie sie im Lehrbuch gezeigt werde, nicht, was aber nichts daran ändert, dass Chromosomen auch in der Interphase existieren, nur eben weniger kondensiert, richtig?

In der Interphase nennt man die GESAMTHEIT der Chromosomen daher statt Chromosomen meistens "Chromatin", ist das richtig? Es wäre aber fachlich NICHT falsch auch in der Intephase von Chromosomen zu sprechen, richtig?

Ist es richtig, dass Chromatin die Substanz ist, aus der Chromosomen bestehen und in der Interphase zwar immer noch Chromosomen vorliegen hat, man jedoch in der Interphase in der Regel nicht von Chromosomen spricht, sondern die Gesamtheit der Chromosomen in der Interphase einfach als Chromatin bezeichnet, also so Bezeichnet wie die Substanz, aus der Chromsomen bestehen?

In der G2-Phase kann man die Chromosomen dann schon lichtmikroskopisch so sehen wie in der Mitose?

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Bio Klausurübersicht nicht gerecht?

Hallo meine lieben,

ich bin neu dabei, häufiger telefoniere ich mit einer Freundin die weiter weg auf eine Schule geht. Wir tauschen uns gerne über unsere Klausuren aus und schicken und gegenseitig Lernzettel. Ich bin auf einem Gymnasium und sie auf einem Berufskollege, wir machen beide unser voll Abi, jedoch bin ich in der Q2 und mache dieses Jahr schon mein Abi und sie ist noch in der Ef ( bei ihr das erste Jahr auf der neuen Schule). Ich bin ganz gut in Biologie und nun stand ihre zweite Bio Klausur an in der Ef an, heißt ihre zweite Bio Klausur jemals. Ich meinte sie solle mir mal ihre Klausurübersicht schicken, heißt das was sie alles können muss. Ich schaute es mir an und war einfach nur schockiert. Ich werde es gleich unten einblenden und ihr könnte mal eure Meinung dazu abgeben. Ich finde das es aus jedem Thema irgendwas ist und alles total abgehackt. Man muss bedenken ich sitze nicht mit ihm unterricht genauso wenig wie ihr, aber sie hat mir auch arbeitsblätter zugesendet in denen das alles nicht anders aussah.

Im Vergleich, ich habe in der Ef erstmal den aufbau der zelle gelernt die einzelnen Bestandteile, danach kam Mitose meiose nur größer ausgeführt als in der Unterstufe, heißt mit Stammbaum, Dna etc.

Die Themen waren immer sehr übersichtlich und gut eingegrenzt, aber auch den Anforderungen entsprechend schwer. Viel war es durchaus auch zu lernen. was mir zudem auffiel, in der Übersicht wird auch die Proteinsynthese erwähnt, ich habe die Proteinsynthese vor ungefähr 3 Monaten kennengelernt, es war das Thema meiner vorletzten Klausur und ich bin in der Q2. Das hat mich wirklich verwundet weil man für das Verständnis meiner Meinung nach sehr viele Grundlagen braucht, wie zum Beispiel die Replikation, welche bei meiner Freundin noch nicht im Unterricht durchgenommen wurde.

Da ich so geschockt war habe ich direkt 3 Freundinnen davon erzählt, welche genau die gleiche Meinung haben. Nun frage ich euch was denkt ihr darüber?

(Am besten können es glaube ich die bewerten, die auch ihr voll Abi gemacht haben und Bio als Grundkurs hatten)

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Lernen, Schule, Noten, Biologie, Abitur, Gymnasium, Klausur, Zellbiologie, Grundkurs, Klasurvorbereitung
Welche Fehler sind in dem Text (7-8)?

Ich brauche wirklich Hilfe!!
Ich schreibe nächste Woche einen Test in Bio und so ein Text soll ca. drankommen. Ich weiß aber wirklich nicht wie ich die Aufgabe lösen soll und verzweifle momentan ein wenig. In dem folgenden Text sind (7-8) Fehler und ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr mir helfen könnt. Es ist Stoff aus der 11/1.

Tut mir leid, dass die Zeilen so verrutscht sind.

  1. Die Zelle ist ein komplexes Gebilde.
  2. An verschiedenen Stellen der Zelle
  3. finden zu gleicher Zeit die unter-
  4. schiedlichsten chem. Reaktionen
  5. statt. Die voneinander abgegrenzten
  6. Reaktionsräume nennt man
  7. Zellkomplimente.
  8. Alle Zellen sind nach außen durch
  9. eine Zellwand aus Zellulose abgeschlossen
  10. Die physiologische Außengrenze der Zelle ist aber die zellmembran.
  11. Sie besteht aus einer Phosphlipiddoppelschicht,
  12. in die Proteinmoleküle
  13. eingelagert sind. In regelmäßigen
  14. Abständen wird die Membran von Zellulosesträngen durchbrochen (Textur).
  15. Das wichtigste Zellkompliment ist der
  16. Zellkern. Alle Zellen haben einen
  17. Er enthält die Erbinformationen, die den Aufbau und die Funktionen
  18. der Zelle steuern. Die „Übersetzung" der Informationen obliegt
  19. den Mitochondrien, denn sie synthetisieren aufgrund der Zellkerninformationen Proteinmoleküle,
  20. die zum grossen teil als Enzyme wirksam werden.
  21. die Chloroplasten sind die Zellorgane,
  22. in denen die Fotosynthese stattfindet.
  23. Tiere können keine Fotosynthese
  24. durchführen. Bei ihnen sind die
  25. Chloroplasten verkümmert.
  26. Statt dessen besitzen sie die sogenannten
  27. Lysosomen, die in erster Linie der
  28. Stickstoffassimilation dienen.
Zellen, Zellbiologie
Transkriptionsfaktor Verständnisfrage bezüglich der Funktion v. Enhancer bitte?

In der Darstellung sehen wir die RNA-Polymerase, die Transkriltionsfaktoren und die Enhancer-Sequenzbauf der DNA. Die Transkriptionsfaktoren binden an den Emhancer, wodurch sich eine Schleife bildet. Und wir sehen (eher schlecht in dem Bild) dass die RNA-Polymerase nun durch diese Transkriptionsfaktoren zum Promoter rekrutiert worden ist.

Da wir das im Unterricht nur grob besprochen haben verstehe ich den Zsmhang nicht so. Ich dachte wir brauchen spezielle Transkriptionsfaktoren die an den Promoter binden wodurch sich erst dadurch die RNa-Polymerase an den Promoter anlagern kann. Und ich dachte dass der Enhancer eine regukatorische DNA-Sequenz ist, welche Gene "aktiviert" und die Aktivität der Polymerase und somit die Transkriptionsrate erhöht. Was hat des hier nun aber auf siich? Wieso bildet sich da diese Schleife und was hat der Enhancer damit zu tun? Ich habe schon etwas über die Schleifenbildung gelesen, aber es wird immer nur so angeschnitten, weshalb ich es nicht verstehe... Wäre echt lieb wenn mir jemand einen Ansatz geben könnte uund/oder mir das erklären klnnte, da ich morgen meine Klausur schreibe. Dankeee

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