Mutter – die neusten Beiträge

Findet ihr das Verhalten meiner Frau normal?

Hallo, ich habe eine Frage zu Erziehung und Partnerschaft.

Meine Frau und ich sind seit 13 Monaten Eltern eines wundervollen Sohnes.Auch wenn meine Frau eher der Karrieremensch ist hat sie sich dieses Kind gewünscht.

Meine Frau ist seit Geburt in Elternzeit und ich gehe weiter meinem Beruf nach.Ich versuche sie in der Erziehung und Betreuung unseres Sohnes so gut zu unterstützen wie es meine Zeit zulässt.Ich habe noch einen anderen Sohn aus einer vergangenen Beziehung der natürlich auch Zeit und Fürsorge seines Vaters benötigt. Ich gebe stets mein allerbestes um für beide Kinder ein guter Vater und auch für meine Frau trotz allem ein guter Ehemann zu sein.

Dennoch sehe ich mich immer wieder mit Anschuldigungen meiner Frau konfrontiert ich seie nicht genug "da" und sie fühlt sich nicht genug unterstützt. Was ich garnicht nachvollziehen kann. Da ich wirklich viel Zeit mit dem Kleinen verbringe und sie viel entlaste.

Sie argumentiert immer wieder mit "ja ich bin ja immer mit dem Kind wenn du nicht zuhause bist" etc pp.

Sie scheint für mich einfach komplett überfordert zu sein, was ich aber garnicht verstehen kann da es hier um die Erziehung von nur EINEM Kind geht, welches nicht überaus anstrengend ist, also kein Schreikind oder sonstiges.

Gesprächsversuche hierzu blockt sie komplett ab.

Ich versuche zu unterstützen wo ich kann aber mehr geht einfach nicht mehr.

Meine Mutter hat mich und 2 jüngere Geschwister alleine groß gezogen und auch wenn die bestimmt durchaus fertig war hat sie das akzeptiert und geschafft.

Manchmal habe ich den Eindruck dass die Erwartungen an uns Männer so unrealistisch hoch heutzutage sind dass sie nicht zu erfüllen sind.

Wenn ich nicht arbeiten muss und 1 Kind habe dann muss ich das doch auf die Kette bekommen neben dem bisschen Haushalt ..oder sehe ich das falsch ?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft

Kindsvater redet schlecht über mich?

Unser Sohn ist 3 Jahre und lebt bei mir. Mit dem Kindsvater ist vereinbart das er dreimal die für circa 3-4 Stunden zu uns kommt. Mit der Bindung zwischen den Beiden ist es leider wirklich schwer. Er sieht sich da selbst leider nicht und für ihn kommt da nichts anderes in Frage als dass ich angeblich schlecht über ihn reden würde. Das warf er mir schon vor als das Kind gerade einmal ein paar Monate alt war und Inhalte nichtmals verstehen konnte. Er war am Anfang sehr unregelmäßig da. Er wollte nie wickeln, nie spazieren gehen. Wenn’s zu anstrengend wurde ist er halt gefahren. Beim Flasche geben hat er auf den Fernseher gestarrt. Später dann hatte er keine Lust sich mit ihm zum beschäftigen oder zu spielen. Die Besuche liefen 2,5 Jahre einfach so ab, dass er den Kleinen den Fernseher abmachte und dann selbst dabei einschlief. Nun ja, dementsprechend ist er für unseren Sohn vielleicht hin und wieder ein cooler Spielkamerad aber eine Bindung hat er nicht. Er lehnt beispielsweise von Anfang an Küsse, Umarmungen oder Kuscheln ab. Der Papa tut leider gefühlt auch alles dafür das es nicht besser wird. Er reagiert dann auch oft trotzig und fängt an sein eigenes Kind zu provozieren oder zu ignorieren wenn er dann nicht kuscheln mag. Seit einigen Tagen fängt er an sehr schlecht über mich zu reden und das merkt man dem Kleinen nun an. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Der Kleine sagt dann zu seinem Papa er sei doof und er würde ihn ärgern. Der geht dann natürlich davon aus ich würde ihm einreden er sei doof. Und gleichzeitig würde das jeder da draußen denken weil niemand sieht was wirklich los ist. Im Bett erzählt er mir oft das er den Papa doof findet und ich antworte darauf sowas wie: ich denke der Papa hatte vielleicht nur einen schlechten Tag, war traurig etc. Oder ich finde der Papa ist auch lieb. Aber ich bin maßlos überfordert mit der Situation

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, alleinerziehend, Familienprobleme

Vertrauensverhältnis gestört?

Hallo , ich bin Männlich und 15 , ich habe früher meiner Mutter öfters mal 1 bis 2€ aus dem Portmonee gestohlen und dann wurden es 10 - 20€ auch mal öfters .. da war ich 12 und dazwischen liegen 3 Jahre gestern habe ich von meinem Vater 100€ bekommen für ein neues Telefon da meins kaputt ist ( meine Eltern sind geschieden und wohnen getrennt ) ich war bei ihm . Und als ich nach Hause kam berichtete ich meiner Mutter das ich zum Laden möchte und nach einem neuen Telefon Ausschau halten möchte

2 Tage vorher fehlten ihr zufälliger Weise genau 100€

dann sagte ich ihr das mein Vater mir die 100€ gegeben hat für das besagte Telefon .

(mein Vater war wochenlang nicht hier und auch nicht in der Nähe also er könnte ihre 100€ nicht haben)

sie glaubte mir nicht , dann hat sie über mein Handy meinen Vater befragt ob es so stimmt das er mir Geld gegeben hat ,

er betätigte das natürlich , danach tat meine Mutter auf Beleidigte Leberwurst und sagte das ihr garnichts Leid tut das sie das behauptet hat .

mein Vater Ratete mir direkt ! Zu einer Verleumdungs Anzeige .

übrigens ist das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter seit 3 Jahren auch komplett kaputt und wir streiten jeden Tag , und schreien uns an . manchmal gibt es Auch Handgreiflichkeiten..

das Jugendamt war auch schon da , ich wohnte in einer WG aber da wurde ich nicht akzeptiert und bin wieder zurück ins Elternhaus..

ich habe mit dem Jugendamt geredet und sie raten mir zu meinem Vater zu ziehen .

Er lehnt nicht ab aber seine Wohnung ist viel zu klein ( ein kleines Schlafzimmer und ein Wohnzimmer )

Lösungsvorschläge oder irgendwas?

Mutter, Geld, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Kindsvater will nicht das Sohn Schwein isst?

Ich lebe von dem Kindsvater getrennt und unser fast 3 Jähriger Sohn lebt bei mir. Der Papa ist Moslem. Ich bin Christin. Ich bin da in der Erziehung relativ offen. Obwohl ich das alleinige Sorgerecht habe, habe ich ihn zum Beispiel nicht taufen lassen und auch in der Geburtsurkunde keine Konfession eintragen lassen, da ich möchte dass er beides kennenlernt und dich später einmal selbst entscheiden kann. Der Kindsvater sieht es aber ganz klar so dass unser Sohn eben einfach Moslem ist und will daher auch nicht das er Schwein bei mir bekommt. Der Kleine bekommt es aber das ich bei diesem Thema eine klare Meinung habe. Für mich hat Religion auch etwas mit Respekt zu tun und würde er als Moslem „angemessen leben“ würde ich vielleicht auch das mit dem Schwein akzeptieren. Aber der Vater isst lediglich kein Schwein und erzählt ansonsten groß was er für ein Moslem. Wenn er Alkohol trinkt bis er dabei die Kontrolle verliert und aggressiv wird, und das auch vor Kindern geschieht, das ist für ihn kein Problem. Aber da hab ich Schwierigkeiten und das hat für mich nichts mit glauben zu tun. Er muss ja nicht streng 5 mal am Tag beten. Aber wenn man so über die Strenge schlagen kann ist man meiner Meinung nach auch nicht gläubig. Ich hab da immer ein bisschen Angst weil er mir dann so blöd kommt aber eigentlich stehe ich dazu. Wie würdet ihr es machen? Wenn der Kleine es in ein paar Jahren für sich selbst entscheidet wäre das was anderes und ok für mich. Aber so würde ja auch ich auf Schwein verzichten müssen obwohl er weder mit in unserem Haushalt lebt, noch es selbst richtig lebt

Ernährung, Religion, Kinder, Islam, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Christentum, Meinung

Verzweifelt?

Hallo, ich kann das alles hier nicht mehr, ich brauche Rat da ich nicht wirklich Freunde habe.

ich habe seit 2 Jahren ein Freund, und er wohnt seit 1,5 Jahren bei mir und meiner Familie, wir sind in der Zeit 2 mal umgezogen, beim ersten Mal wurde er raus geschmissen da er angeblich nichts gemacht hat, er ist dann wieder nach sich zuhause (350 km) zu seiner Oma und ist nach einigen Tagen wieder gekommen da meine Mutter Hilfe brauchte, in der Zeit ist seine Oma verstorben da sie eine Lungen Krankheit hatte und es sich infiziert hat, jetzt sind wir vor 3-4 Tagen wieder ungezogen und er hat fast alles mit meiner Mutter alleine gemacht, jetzt sagt meine Oma die im Haushalt hier mit wohnt das es ihr reicht und er seine Sachen packen soll weil er nichts gemacht hat, er hat die ganzen Möbel mit runter getragen, aufgebaut gestrichen und so weiter, er hat uns diesen Monat auch 300 Euro geliehen wegen dem Umzug hatten wir kein Geld, seine Mutter wäre morgen hier her gekommen und jetzt wird mir von meiner eigenen Mutter und Oma ein Ultimatum gestellt: entweder gehe ich mit und ich bin untendurch und gestorben für sie oder ich bleibe hier weil ich es ja besser hier hätte. Mein Freund sagt ich soll mich entscheiden und egal wie es ausfällt er ist nicht sauer oder sonst was. Was würdet ihr machen? Ich bin erst 18 Jahre alt vor 2 Monaten geworden. Ich möchte am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen bitte gibt mir einen Rat oder sagt mir was ihr tun würdet.

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Kind schläft plötzlich nirgendswo mehr?

Meine Tochter vier Jahre hat immer super gerne bei meiner Mutter geschlafen. Teilweise war es die erste Frage die sie gestellt hat, wenn sie bei Oma reingekommen ist. In den Ferien ist sie schon mal 3-4Tage lang dageblieben. Jetzt wollte sie bei meiner Schwiegermutter schlafen. Dort hat sie auch schon mal geschlafen aber immer mit angeblich einem bisschen Weinen. Diesmal scheint es aber sehr extrem gewesen zu sein. Sie kam schon weinend aus dem Zimmer ging dann in der Badewanne und hat nur nach mir geschrien( bitte bring mich zu Mama ) Meine Schwiegermutter hat es ihr dann das Ipad vorgehalten zum ablenken und hat sie trotzdem ins Bett gebracht und es dann aufgegeben und mich angerufen. Ich habe sowieso nicht das beste Verhältnis zu meiner Schwiegermutter, weil sie mir schon öfters Dinge verheimlicht hat, die passiert sind. Zum Beispiel, dass der Schuhschrank auf meine Tochter gefallen ist oder dass sie generell auch als Baby mal stark geweint hat und sie mir sagte nein es war alles super. Ich weiß nicht ob sie Angst hat, dass ich ihr sie dann nicht mehr geben würde aber es ist eher andersrum der Fall, wenn sie mich an lügt. Ich bin sehr sauer, dass sie mich nicht sofort angerufen hat, wenn mein Kind zu mir möchte. Bei meiner Mutter hatte sie glaube ich die Geborgenheit. Sie hatte einmal angesprochen, dass sie nach Hause möchte, das aber ohne weinen.Meine Mutter hat sie sofort nach Hause gebracht. Seitdem gab es kein einzigen Vorfall mehr aber nach dem Abend bei meiner Schwiegermutter möchte sie trotzdem bei meiner Mutter bleiben lässt sich auch fertig machen, lässt sich ein Buch vorlesen, aber sobald es im Bett geht, sagt sie ich möchte nach Hause( Wir haben es seit dem 2 mal versucht) Das ist super untypisch für meine Tochter. Gestern hat meine Schwiegermutter tagsüber auf die Kinder aufgepasst und das erste was meine Tochter sagt ist ihr holt mich gleich aber wieder ab. Ich habe sie jetzt schon öfters gefragt was los ist und sie sagt immer nur das sie es doof fand dass sie so lange warten musste, dass sie nach Hause darf. ich weiß nicht, was ich machen soll, damit sie sich wieder traut bei meiner Mutter zu bleiben. Man merkt richtig, sie möchte es, aber irgendwo blockiert sie dann plötzlich und möchte nach Hause. Ich bin auch ehrlich, mein Mann arbeitet in der Woche nicht bei uns und wir haben nicht viel Zeit zusammen und wenn sie ab und an mal auswärts schläft, war das schon schön Zweisamkeit zu haben. Zudem ist meine Mutter und meine Tochter so ein eingespieltes Team und lieben sich abgöttisch.Ich habe das Gefühl, dass meine Tochter auch super viel genommen wird, wenn sie da nicht mehr bleiben kann. Eigentlich war auch geplant, dass sie mit Oma und Opa zusammen in den Urlaub fährt, weil es nie ein Problem war bei meiner Mutter zu bleiben. Ich habe schon überlegt mal mit ihr bei meiner Mutter zu schlafen. Jetzt machen wir erst mal eine Pause und probieren es gar nicht auch wenn sie immer wieder fragen und sagt, heute bleibe ich auch hier.

vielleicht habt ihr Tipps, wie wir es wieder schaffen, dass sie sich traut, bei meiner Mutter zu bleiben

Mutter, Familie

Probleme mit dem Stiefkind was tun?

Hallo stelle Düse frage für eine Freundin hier rein .

Vielleicht könnt ihr weiter helfen. sie ist am verzweifeln. 

Also kurz zur Geschichte grob. ich kopiere ich frage :

Mein Mann hat eine Tochter mit in die Beziehung/ehe gebracht. 

Sie lebt zu 50% bei uns und zu 50% bei der Mutter. 

Wir haben schon immer Probleme mit ihr. Zurzeit häuft sich das immer mehr. 

Sie hat mittlerweile richtig Angst und weint sehr sehr oft und viel. 

Sie wird diesen Monat 7. ist in der ersten Klasse seit ca 3/4wochen. 

Sie muss alleine 2.7km nach der Schule zu ihrer Mama auf die Arbeit fahren an einer gefährlichen Straße. Die Mutter meinte sie brauch keine Betreuung danach. 

Dann muss sie sich morgens alleine fertig machen die mama geht schon arbeiten und wenn sie fertig ist geht sie in die Schule. 

Sie lässt sie auch beim einkaufen und so alleine. 

Sie bezieht das komplette Kindergeld wobei meinem Mann die Hälfte zusteht. Zahlt nichts. Die Schulsachen und so haben wir nun alleine gezahlt und sie möchte uns nichts davon geben. Genauso wie den Schulranzen. 

Ich könnte noch unglaublich mehr schreiben: sie hat Nachtdienst die kleine geht mit schläft dort und und und. 

Es wäre zu lang. Die Mama spricht nie mit uns gibt keine Antwort auf WhatsApp. Wir waren schon beim Anwalt er meinte das sind alles Dinge die man leider nicht vor Gericht zählen lassen kann. Ich find es furchtbar das es da kein gesetzt gibt. 

Die zuständige vom Jugendamt die ich versucht habe gestern anzurufen ist im Urlaub. 

Kann mir das Jugendamt helfen? Wisst ihr was wir da machen können? Dieses Kind wird sonst weitere Schäden abbekommen. Wir sind am weinen wir wollen die kleine zu uns komplett holen das ist eine Zumutung für ein kleines Kind. 

Danke fürs lesen und die Hilfe

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Streit

Verhalte ich mich falsch?

Also es geht darum, das mein Vater mir verbieten will, mir mein eigenes Essen zu kochen. Anfangs war ich auf ihn Angewiesen, weil ich es nicht gut konnte aber nun, bin ich dabei es zu lernen und er isst viel ungesunden Kram, raucht Zigaretten und Kaffee. Er selbst wiegt gerade mal 54 kg bei 1,75 und naja ich habe mir fest vorgenommen, gesund zu essen und auch mal warm zu essen. Er meint, ich würde hier nicht alleine Wohnen und ich würde nur an mich denken, wobei, doch jeder, das kochen kann, was er mag? Es ist nicht so, das ich nur mich alleine koche, ich frage manchmal auch meinen Bruder, aber dann kommt es soweit, das er nach Lust und Laune dann meint, er will doch nichts essen, wobei er Stunden zuvor meinte, mach mir auch was. Da komm ich mir verarscht vor und schütz mich selbst. Zudem könnte ich das kochen überhaupt nicht in die Hände meines Vaters legen, da er sehr unregelmäßig und dann nichts vernünftiges macht, eher selten. Ist ihm meist zu viel Arbeit, wo ich dann sage, ich mache mir für mich gerne die Arbeit aber dann heißt es wieder, kostet zu viel Strom oder du brennst die Hütte an. Er meinte immer, er will es mir beibringen aber er hat sich nie wirklich die Zeit genommen. Da hieß es immer, wenn er mal etwas machte, geh in dein Zimmer, ich mach das schon. Ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, ganz auf das kochen zu verzichten. Ich mache es nicht mal mehr jeden Tag, manchmal auch nur alle 2 Tage.

Ernährung, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche

Mutter von mein Freund will nucht das ich bei ihm schlaf?

Hey ich w17 bin seit paar monaten mit mein freund 19 zusammen. Wir waren davor schon zweimal ein jahr und ein halbes jahr zusammen, haben uns aber blöd getrennt. Er war in den über 30ons und 10beziehungen die ich hatte immer was besonderes.

Jetzt hat er gemeint das ich bei ihm wohnen kann für ne weile, weil mein Bruder verhaftet wurde. Mein bruder ist halt ne große nummer in der gegen gehört zu ner gruppe, macht Geschäfte mit ausland, war schon knast wegen raub, kv btmg, und ist jetztt halt wegen einigen echt krassen sachen drin und kommt vorerst nicht raus. Meine mom ist auch fast nie da, d.h. ich wär halt allein. Deshalb kann ich bei mein Freund bissl wohnen.

Der vater von mein Freund mag mich, weil ich halt echt gut ausseh, das auch zeig(hab meistens bauchfrei und minirock oder leggings an haha)und meinte des ist kein Problem, des haus ist groß genug usw. Seine mom mag mich halt nd wegen mein ruf, weil ich alle 2-3 tage saufen geh und weil mein Freund und ich uns schon zwei mal getrennt hatten. Sie meinte ich bin zwar ziemlich hübsch aber hätte schlechten Charakter und schade mein freund…

Sie will nd das ich länger da wohne weil sie meint mein Freund und ich würden dann nur bumsen und alk trinken usw. Außerdem ist ihr die sache mit mein bruder supekt weil er halt wegen echt mehreren sehr schweren Dingen sitzt, und meint das leute von ihm auf mich aufpassen würden. Die mom von mein freund will die nd da sehen… sie hat von mein bruder sogar mal in der Zeitung gelesen wegen sein raub damals haha meint der ist schwerkriminell und ich wär fast gebauso schlimm

Warum reagiert sie so? Und was kann ich machen das die mich vlt lieber mag und sie vlt unstimmen? Und wieso übertreibt sie mit mein bruder so, sie kennt ihn doch gar nicht?

Liebe, Mutter, Freundschaft, wohnen, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Ärger, Beziehungsprobleme, Bruder, Familienprobleme, Gefängnis, Liebe und Beziehung, Streit, Übernachtung, verliebt, zusammenziehen

Wie seht ihr das?

Hallo,

ich hatte letztens einen Streit mit meiner Mutter, wobei ich nun mit sehr schweren Konsequenzen verursacht wurden und meine Mutter gibt mir die ganze Schuld, was ich beim Reflektieren nicht einsehe und nachvollziehen kann weshalb ich dazu gerne mal die Meinung von anderen hören würde.
Ich hatte letztens an einem Mittwoch LK Klausur geschrieben. An dem Sonntag Abend war ich bereits so gestresst und wollte deshalb am Montag nicht in die Schule. Habe dann versucht mit meiner Mutter drüber zu reden und sie meinte trotzdem dass ich gehen muss, womit ich dann auch einverstanden war. Aber Montag morgens ging’s mit schlimmer weil ich die Nacht kaum schlafen konnte, weshalb ich das Thema wieder aufgebraucht habe und nicht aus dem Bett wollte. Dies hat dann letztlich dazu geführt dass sie mir damit drohte mein Tablet zu zerschmettern damit ich meine Notizen nicht mehr habe und nicht für die Klausur lernen kann. Ich hab daraufhin mein Tablet schnell zu mir genommen und sie hat es versucht wegzunehmen weshalb wir uns darum gezankt haben. Bin dann doch zur Schule gegangen aber dort ist mir aufgefallen dass das Tablet nicht angeht.

Dazu muss ich sagen dass das Tablet vorher am Gehäuse bereits etwas kaputt war, weil man es oben öffnen konnte, was ich meinen Eltern auch sofort erzählt habe, wir uns aber entschlossen haben erst nach der Klausrenpjase zur Reparatur zu bringen weil ich es zum lernen noch brauche und es ohne Probleme funktioniert. Durch das Zanken ist es das Display kaputt gegangen und jetzt komme ich nicht an meine Daten weil der Speicher nicht alles abgesichert hat.

Meine Mutter meint nur sie würde gar keine Schuld daran tragen dass meine Daten weg sind mit dem Argument dass wenn ich direkt eingewilligt hätte zur Schule zu gehen, das ganze nicht passiert wäre.
Ich kann zwar verstehen und sehe es auch ein dass es falsch war nicht zur Schule gehen zu wollen, aber das rechtfertigt doch nicht dass sie mir gedroht hat mein IPad zu zerschmettern obwohl sie weiß dass da alle meine wichtigen Daten sind, von denen nicht alle abgesichert sind? Ich habe niemals im Leben damit gerechnet dass sie wirklich vorhätte es kaputt zu machen.
wie seht ihr das?

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Schlechte Beziehung zur Mutter durch Alkohol?

Hallo Leute,

ich habe große Angst vor meiner Mutter.Seit dem ich denken kann, habe ich Angst vor ihr.Damals als ich klein war habe ich gemerkt, dass sie an einem Tag fröhlich und liebevoll war und an dem anderen Tag komplett schlimm, ausgerastet wegen jeder Kleinigkeit oder hat dich geschlagen weil du etwas gemacht hast.

Mittlerweile bin ich 18 und weiß was Sache ist.Meine Mutter hat ein Alkohol Problem deswegen auch dieses Verhalten von lieb auf böse.Als kleines Kind mit 9/10 habe ich es nie verstanden wieso meine Mutter so drauf war.Ich dachte es währe normal, dass eine Mutter jeden Tag anders währe.Bis ich ihr Alkohol Konsum mitbekommen habe.Ich leide sehr darunter… Mein Vater hat es 1000 mal versucht aber meine Mutter will nicht zum Arzt ( Sie möchte nicht, dass man sie als krank oder verrückt abstempelt). Auch andere Familien Mitglieder sagen, dass sie alkoholisiert ist.Doch meine Mutter kümmert sich nicht und ist der Meinung, dass sie eine erwachsene Frau ist.Dagegen habe ich wirklich nichts nur Problem ist einfach, dass sie aggressiv wird.Sie schreit rum, ruf den und den an um ein Streit anzufangen.An einigen Tagen muss man einfach nur neben ihr atmen und sie rastet aus und schlägt dich.Mittlerweile bin ich älter und da schlägt sie mich nicht mehr.Das letzte mal wo sie mich geschlagen hat war ich 16 und das nur weil ich mir ein Augenpads gekauft habe.

Meine Eltern und ich arbeiten zusammen.Familienbetrieb.Und natürlich trinkst sie auch auf der Arbeit. Sie schreit auf der Arbeit und das sehr laut, sodass die Kunden das auch mitbekommen.

Ich weiß ich bin schon alt genug um vielleicht einfach auszuziehen oder einfach mal mit ihr ein Gespräch suchen.Jedoch kenn ich meine Mutter sehr gut und ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich sie drauf anspreche das sie mich angreifen wird oder anschreien.

Mutter, Angst, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, häusliche Gewalt

Mutter hat einen Dauergast - sohn will nur kommen, wenn der nicht da ist?

eine Mutter hat einen Mann zu Gast, den sie sehr gern hat und den sie gewissermaßen wegen Wohnungsnot zudem noch beherbergt.

der jugendliche Sohn will seither gar nicht mehr zu ihr kommen, obwohl er an sich gern Zeit mit ihr verbringt, sondern nur noch zu bei seinem Vater wohnen. Solange die Mutter den Gast nicht "vor die Tür setzt", will er seine eigene (zweit)wohnung (also die Wohnung seiner Mutter) nicht betreten. Der Gast hat dem Sohn nichts getan und zieht sich höflich ins Schlafzimmer der Mutter zurück, wo auch er nächtigt, so dass die Mutter sich ihrem Sohn auch widmen kann, wenn der da ist.

Es gab keinen speziellen Vorfall, nur dass die Mutter schon öfter Gäste oder Gästinnen hatte, die meist in wirtschaftlicher Not waren und ein Weile blieben - angefangen mit dem Vater des inzwischen jugendlichen Sohnes. Der Vater (inzwischen wirtschaftlich wesentlich besser situiert als die Mutter) will nicht, dass der Sohn den Gast akzeptiert, sondern gegen die Sympathie der Mutter für den neuen Gast und alten Bekannten der Familie auf diese Weise "protestiert". Der Sohn sagt einfach die Anwesenheit des Mannes sei ihm unangenehm.

Was ist hier das Stimmungsbild: Sollte die Mutter den Gast (dauerhaft) rausschmeißen, um den ohnehin sporadischen Umgang mit dem Sohn, der sehr auf den Vater fixiert ist, zu ermöglichen, oder eher den Gast anmelden als neuen Mitbewohner?

Der Gast bemüht sich um eine neue Wohnung, hat aber keine echte Option bisher bzw. frühestens in einigen Monaten.

Was würdet Ihr machen als Sohn/Mutter/Gast?

Sohn soll sich einkriegen oder halt nicht kommen 59%
Mutter soll Gast rauswerfen 24%
Gast soll freiwillig auf die Straße/notunterkunft 18%
Kinder, Mutter, Vater, Prioritäten

Meine Eltern respektieren meine Ängste nicht?

Es ist etwas viel Text, aber ich freue mich, wenn ihr es euch durchlest und mir Ratschläge/eure Sicht dazu mitteilt. 🙂

Ich soll Altpapier wegbringen (habe kein Problem damit), aber es steht in der Garage. Ich habe schon öfters die Erfahrung damit gemacht, dass dann Spinnen darin sind. Ich habe aber eine Spinnen“phobie“, nicht, weil ich Angst habe, dass die mir etwas tun sondern weil ich einfach ein Problem mit den Spinnen habe.

Meine Eltern haben gesagt, ich würde bescheuert sein, „die tun doch nichts“, „mach das doch einfach, wenn eine Spinne da ist, dann lass sie doch einfach weglaufen“. Ich haben ihnen versucht mitzuteilen, dass man Leuten, die vor irgendetwas Angst haben, nicht einfach sagen kann, „mach das doch einfach“. Das bringt gar nichts. Wenn meine Eltern davor keine Angst haben, dann heißt das ja nicht dass ich auch keine Nagst davor habe.

Meine Mutter ist daraufhin total ausgeflippt und hat mich angeschrien. „DANN KANN ICH DICH JA WOHL DEMNÄCHST NICHT MEHR IRGENDWO ABHOLEN, WEIL ICH DANN ANGST VOR AUTOS HABE!“ Ich habe versucht zu erklären, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind, weil ich meine Spinnenphobie schon lange habe, diese ausgedacht Angst vor Autos dann aber willkürlich sei. Daraufhin ist meine Mutter giftig abgehauen.

Mein Vater meinte, ich kann doch „einfach“ mal etwas gegen die Spinnenphobie tun. Ich habe gesagt, dass ich das nicht möchte und dass ich nicht verstehen kann, warum man nicht einfach die Ängste einer Person akzeptiert. Er meinte, dass man das Leben nicht so angehen kann, „man muss schließlich auch mal Probleme angehen“. Ich habe versucht zu erklären, dass man das Leben nicht auf so eine Sache beziehen kann, es ist ja nicht so, als würde ich kein Problem angehen. Ich gehe die meisten Probleme an, nur das mit den Spinnen halt eben nicht.

Danach hat meine Mutter mir noch irgendetwas hinterhergeschrien. Sie kann ebenfalls keine Kritik annehmen und sie sieht sich selbst fast nie, und wenn nur zu einem ganz geringen Teil, schuldig. Falls sie bemerkt, dass sie die Schuld trägt, versucht sie, es auf mich oder meinen Vater abzuwälzen.

Ich würde echt gerne wissen, was ihr dazu denkt und was ich dagegen machen kann, ich halte das nicht mehr aus, ich erzähle sogar schon viele Dinge gar nicht mehr, weil ich Angst vor der Reaktion meiner Mutter habe.

Vor ein paar Wochen habe ich meinen Knöchel richtig verdreht, ich bin nämlich auf der Treppe gestolpert. Es tat echt sehr weh und meine Mutter meinte „stell dich jetzt nicht so was an, oder soll ich mit dir zur Notaufnahme fahren?!“. Ein einfaches, „wie geht es dir?“ Oder „wie kann ich dir helfen?“ kommt da nie.

Und so ist es mindestens 2x pro Woche. Habe ich Klausurangst: „Stell dich doch nicht so was an, ich weiß mittlerweile dass du nervös bist!“. Und so weiter, und so weiter…

Ich bedanke mich für eure (ausführlichen) Antworten sehr! 😊

Mutter, Schule, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Spinnenphobie, Streit, Respektlosigkeit

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