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Kann man nach einer Beziehungspause eine Partyreise akzeptieren, wenn man neu starten will?

Liebe Community,

ich (26) wende mich mit einer persönlichen Frage an Euch. Es wäre leicht, hier ein schnelles Urteil zu fällen – aber genau darum geht es mir nicht. Vielmehr wünsche ich mir neue Perspektiven, damit ich meine Situation besser einordnen und eine reflektierte Entscheidung treffen kann.

Zu meiner Freundin

Sie ist 25, hat einen ängstlich-vermeidenden-Bindungstiel, einen leichten Vaterkomplex und leichten versteckten Narzismus, will aber an allem arbeiten. Sie ist aber auch sehr leibeswürdig und war mir immer bisher treu.

Zur Situation

Meine Freundin und ich sind seit drei Jahren ein Paar. Unsere Beziehung war nie einfach: Sie war immer wieder von Unsicherheiten, Misstrauen und unausgesprochenen Spannungen geprägt. Dennoch gab es auch viele schöne, aufbauende Momente.

Mit der Zeit kam es allerdings zu einem problematischen Muster: Es entstanden Affären-Fantasien auf ihrer Seite und sogar Strategien, diese real umzusetzen. Ich erfuhr davon nur durch Kontrolle ihres alten Handys, ein Schritt, den ich eigentlich selbst kritisch sehe, aber aus innerem Misstrauen gegangen bin. Das führte letztlich zu einer Beziehungspause.

In unserer Beziehung war mir immer wichtig, dass wir gemeinsame Werte leben besonders Offenheit, Ehrlichkeit und der Mut, auch heikle Wahrheiten zu teilen. Doch sie konnte das nie vollständig umsetzen, weil sie mit großer Scham zu kämpfen hatte und Angst vor Ablehnung verspürte.

Vor Kurzem haben wir uns ausgesprochen und beschlossen, einen Neuanfang zu wagen. Doch kurz darauf überraschte sie mich mit einer Nachricht: Während unserer zweiwöchigen Beziehungspause hatte sie gemeinsam mit einer neuen Freundin einen fünftägigen Partyurlaub nach Ibiza geplant.

Meine Gedanken

Diese Tatsache hat mich verunsichert. Ich habe ihr bereits gesagt, dass mich das stört, nicht weil ich ihr grundsätzlich misstraue, sondern weil ich es schade finde, dass sie in der kurzen Pause eher Energie in eine Partyreise gesteckt hat als in eine mögliche Reflexion oder Annäherung an unsere Beziehung.

Klar, ich verstehe: eine Pause bedeutet auch, dass man Freiraum hat. Aber wenn man dann kurz darauf einen ernsthaften Neuanfang startet, sollte nicht gerade Vertrauen, Sicherheit und Verlässlichkeit im Mittelpunkt stehen, anstelle das diese wieder auf die Probe gestellt werden?

Zwei junge Frauen auf Ibiza – eine offiziell Single, die andere frisch mit mir „wieder zusammen“ – das ist nicht unbedingt eine vertrauensfördernde Konstellation. Ich unterstelle ihr nichts Konkretes. Aber ganz ehrlich: Die Vorstellung fällt mir schwer.

Ich glaube tatsächlich, dass sie es ernst meint mit unserer Beziehung. Ich spüre, dass sie sich bemühen will und dass ihr viel an einem Neuanfang liegt. Aber ich kenne sie auch in anderen Situationen – besonders dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

In der Vergangenheit kam es vor, dass sie ab einem gewissen Pegel keine Kontrolle mehr über sich selbst hatte. Sie wurde dann sehr impulsiv, und konnte sich am nächsten Tag kaum noch oder gar nicht mehr daran erinnern. Das hat bei mir eine tiefe Unsicherheit hinterlassen. Ich wusste nie, ob das, was geschehen ist, einfach eine Ausnahme war – oder ob es jederzeit wieder geschehen könnte, wenn die äußeren Umstände ähnlich sind.

Gerade bei einem Partyurlaub auf Ibiza mit viel Alkohol, wenig Struktur und jeder Menge Gelegenheiten befürchte ich, dass sie in eine Situation geraten könnte, in der sie sich selbst nicht mehr schützen kann. Nicht, weil sie es absichtlich täte, sondern weil sie, wie ich es kenne, sich selbst in solchen Momenten verliert.

Dazu kommt: Ihre neue Freundin ist Single. Was ist, wenn sie dort jemanden kennenlernt – einen Typen, der vielleicht mit einem Kumpel unterwegs ist und plötzlich steht meine Freundin in einer Situation, die von Gruppendynamik, Alkohol und Flirt geprägt ist?

Sie ist kein Mensch, der gut „Nein“ sagen kann. Sie hat oft Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen, für ihre Werte einzustehen oder sich konsequent aus etwas herauszuziehen. Verantwortung zu übernehmen fällt ihr schwer, und sie gibt oft lieber nach, um Konflikte zu vermeiden oder Ablehnung zu umgehen.

Und das macht mir Angst. Denn Vertrauen bedeutet eben auch, dass man sich auf den anderen verlassen kann, nicht nur im nüchternen Alltag, sondern auch in emotional aufgeladenen oder verführerischen Situationen.

Was denkt ihr?

Kann ich in dieser frühen Phase unseres Neuanfangs wirklich darauf bauen, dass sie in Ibiza für unsere Beziehung „einsteht“, wenn es ernst wird?

Oder ist es vielleicht noch zu früh, um sie wieder in solche Situationen gehen zu lassen, in denen sie sich selbst früher nicht schützen konnte?

Bin ich zu kontrollierend, wenn ich das anspreche, oder ist es gerechtfertigt, hier meine Sorge als Teil unserer Beziehungsarbeit zu formulieren?

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Ich komme nicht über diesen Mann hinweg. Wie kann ich mir da selbst helfen?

Es ist zum weinen. Ich habe jemanden kennengelernt den ich für nur 1,5 Monate gedatet hatte und am Ende wurde ich von ihm abgelehnt. Ich war sehr früh schon emotional investiert und kann mir dieses Gefühl so früh auch nicht wirklich erklären. Es war fast von jetzt auf gleich da und seit dem überwältigt es mich hin und wieder mal emotional.

Er Hat mich nicht gehostet oder geblockt, er hat deutlich gesagt (bzw. über WhatsApp geschrieben) das er mich nicht fühlt und den Wunsch mich ständig bei ihm haben zu wollen stellt sich leider nicht ein. Hat mich dann alles gute gewünscht ist das war’s.

Für mich persönlich war das Problem, dass wir Intimitäten hatten die er teilweise auch angefangen hatte. Wir hatten täglich geschrieben und auch da hat er immer bzw. Die meiste Zeit damit angefangen. Meisten aus dem Gründen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht erreichbar war oder noch nicht wach.

Wir haben Hände gehalten beim spazieren gehen und geküsst (auch er hat da angefangen). Ich habe bei ihn übernachtet, er hatte für uns zu Abend gekocht, gesagt wie schön alles ist und wie toll er es findet und mich auch toll findet usw.

Ich habe das alles als Interesse interpretiert und dachte das wir vielleicht eine Beziehung probieren. Sein Ablehnen kam kurz vor unseren nächsten Treffen und ehrlich gesagt war ich da überrascht, den am Abend zuvor gab es Kontakt hin und her. Ich hatte mich schon auf das Wochenende gefreut.

Seit fast 2 Monate haben wir keinen Kontakt mehr und ich habe mitbekommen, dass er wieder datet, wobei er das schon gemacht hatte eine Woche nachdem er mich abserviert hat.

Ich weiß das es blöd ist, aber ich kann nun für meine Gefühle auch nichts und ich versuche wirklich ihn zu vergessen bzw die Situation zu verarbeiten und endlich damit abschließen zu können. Trotzdem habe ich Momente wo ich aus dem nichts an ihm denke, traurig werde und auch stark weine. Nicht zu lange her saß ich zuhause am Abend, heulend und schluchztend da wie ein emotionales wrack.

Im Nachhinein weiß ich ja das es blödsinn ist und auch peinlich als erwachsener Mensch so zu fühlen und zu spüren. Ich tue schon einiges um damit klar zu kommen: ich stürze mich in Arbeit, gehe raus, versuche mich abzulenken aber sobald eine ruhige Minute da ist, passiert es und schon bin ich wieder zurück zum wrack.

Was soll ich nur tun? Das ganze macht mich echt verrückt und ich will dass es aufhört.

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Ist er ein Narzisst?

Habe ende Februar jemanden über eine Datingplattform kennengelernt.

Haben uns dann Anfang März getroffen, wo er eine Pentagramkette trug. (Das wird gleich noch relevant). Ich fand es cool da ich selber eine habe und dachte mir nix dabei. Als er mir dann Komplimente machte und mit der Aussage: ich mag das gesamtpaket.. sehr gerne und ich finde du hast so eine niedliche art die hab ich ein paar mal rauskommen sehen das find ich anziehender als irgendwie aufgetakelt zu sein oder so. für mich ist süß = sexy  und du bist dazu noch mega aufmerksam und reflektiert.. und hübsch. und jetzt bin ich fertig mit lovebombing, tut mir leid :x musst da auch nicht groß was zu sagen.

Wurde ich stutzig, denn wer macht Komplimente und titelt die dann als Lovebombing ab? Klares Zeichen das er es nicht ernst meinte. Als ich dann ihn damit konfrontierte das Narzissten sowas zu Beginn machen, ging er in Verteidigung und meinte er sei kein Narzisst. Ich hatte auf der Datingapp ein 2 Profil wo er mir am 20.03 schrieb. Mit der Aussage was für eine coole Pentagramkette ich doch habe. Da ich die auf einem Foto trug. Sprich, er hat sich eine besorgt um Vertrauen herzustellen. Später meinte er,er habe mir dort geschrieben um zu gucken ob ich darauf mit anderen Männern schreibe oder ob der Account inaktiv ist. Zeichen für Kontrolle. Vorgestern sprach er davon wie narzisstisch seine Ex war und er wegen ihr Kenntnisse über Polizei e.t.c hat. Ich glaube aber immernoch das er ein Narzisst ist und das verdreht. Außerdem meinte er das er gleich zu Beginn spüren will,das er toll ist. Heute gab er zu das er narzisstische Züge hat. Außerdem warf er mir vor das ich ihn als Fuckboy gesehen hätte, was aber absolut nicht stimmt. Auch bei Streit, blockt er mich überall. Ist also absolut Konfliktscheu. Als wir mal einen Monat Funkstille hatten,rief er mich an weil er einen schwachen Moment hatte. Nicht weil er sich über sein Verhalten Gedanken gemacht hat. Aber er wusste von Anfang an das ich auf dem einem Foto eine Pentagramkette trug. Anfang März trug er plötzlich auch eine und am 20.03 schreibt er mir dann auf dem Zweitprofil: Hey coole Kette. Hab 1zu1 die gleiche? das riecht doch stark nach Kontrolle und das er mich für dumm verkaufen will. Achja er mag auch das selbe. Ich will in Norwegen Urlaub machen,er will dorthin auswandern. Ich mag Mozarellasticks,er mag die. Und will mir weiß machen wir wären auf einer Wellenlänge? Aber mich würde eure Meinung interessieren.

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Wie findet Ihr die Ankündigung der neuen Bundesregierung, direkt nach Amtsantritt Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen und Zurückweisungen zu verstärken?

Die neue Bundesregierung aus Union und SPD will Grenzkontrollen intensivieren und Zurückweisungen in Abstimmung mit den Nachbarstaaten ausdehnen. Zugleich will die Koalition Abschiebungen erleichtern, sichere Herkunftsländer erweitern und den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte aussetzen. Schon die Vorgängerregierung hatte temporäre Kontrollen an den Grenzen zu Österreich, Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt. Schwarz-Rot will diese Praxis flächendeckend ausbauen. Die Kontrollen sind eigentlich nicht mit EU-Recht vereinbar, wurden aber von der vorherigen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) als Ausnahme erbeten, um drohenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwenden.

Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte schon am Mittwoch an, dass die Bundespolizei künftig auch Asylsuchende an den Landesgrenzen zurückweisen kann. Ziel sei es, die illegale Migration „Schritt für Schritt weiter zurückzudrängen“, nicht darum, sofort alle zurückzuweisen, sagte Dobrindt. Ausgenommen seien vulnerable Gruppen wie Kinder und Schwangere. Die Maßnahme sei ihm zufolge notwendig, da die Zahl der Asylanträge weiterhin zu hoch sei, auch weil sich die Gesuche auf die der Vorjahre hinzusummiert hätten. Außerdem wolle er damit überforderte Kommunen und Behörden entlasten. Dafür soll die Präsenz der Bundespolizei an allen Landgrenzen erhöht werden. Er versprach, Deutschland werde sich mit den Nachbarstaaten absprechen, auch um diese nicht zu überfordern.

Nachbarstaaten wie Österreich, die Schweiz und Polen äußerten scharfe Kritik an der neuen deutschen Asylpolitik. Sie beanstanden, dass verschärfte Grenzkontrollen nicht nur den Schengenraum unter Druck setzen, sondern auch den Alltag von Berufspendlern massiv erschweren könnten. Systematische Zurückweisungen an der Grenze würden gegen geltendes Recht verstoßen, teilte das Schweizer Justizministerium mit und forderte ein Gespräch mit der Bundesregierung. Hierzulande warnen Grüne und Linke vor einem Bruch mit den Grundprinzipien des Rechtsstaats und der Menschlichkeit. Grünen-Chef Felix Banaszak nannte das Vorgehen „schockierend, rückschrittlich und kurzsichtig“. Linken-Vorsitzender Jan van Aken sprach von einer „rechtswidrigen“ und „unmenschlichen“ Politik. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt indes vor Überlastung: Eine dauerhaft erhöhte Grenzpräsenz sei mit dem bestehenden Personal kaum zu leisten, sagte Andreas Roßkopf von der GdP.

Quelle

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Elektronische Patientenakte: Team Zustimmung oder Team Widerspruch?

Die elektronische Patientenakte (ePA) wurde diese Woche nach einer über dreimonatigen Testphase bundesweit eingeführt. Bereits im Januar wurde für alle gesetzlichen Versicherten automatisch eine ePA angelegt. Ab Oktober soll sie für Ärztinnen, Ärzte und andere Leistungserbringer verpflichtend sein, für Patientinnen und Patienten bleibt sie freiwillig. Wer also keine ePA möchte, kann weiterhin widersprechen. Die ePA speichert Gesundheitsdaten wie Rezepte, Impfungen, Arztbriefe, Befunde oder Medikationspläne einrichtungsübergreifend und ermöglicht es Versicherten, eigene Daten hinzuzufügen sowie Zugriffsrechte individuell zu steuern. Ziel ist es, Versorgungslücken zu schließen, Doppeluntersuchungen und Bürokratie zu vermeiden sowie den Datenaustausch zu erleichtern.

Der geschäftsführende Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete die ePA als „Zeitenwende“ für das Gesundheitssystem. Er ist überzeugt, dass die Behandlung durch vollständige Labordaten und Befunde optimiert werde. Darüber hinaus wird bessere Forschung durch die Verfügbarkeit zuverlässigerer, anonymer Daten begünstigt. Ferner sei der Datenschutz gewährleistet, sodass die Vorteile einer digitalen, strukturierten und sicheren Akte die Risiken überwiegen. Zum Schutz der Daten gelten strenge Sicherheitsvorgaben wie PIN-geschützter Zugriff, Freigaberechte und technische Standards des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Krankenkassen wie die AOK betonen, dass die ePA Versorgung effizienter mache, da alle relevanten medizinischen Unterlagen zentral und jederzeit verfügbar sind.

Patientenschutz-Verbände haben nach wie vor Bedenken gegen die ePA. Sie kritisieren bspw. die mangelnde Feinsteuerung der Datenfreigabe, die Komplexität der Bedienung sowie Datenschutzrisiken. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DGHS) wirft der Regierung „Irreführung” vor. Gegenüber KNA erklärte DGHS-Vorstand Eugen Brysch am Montag, dass entgegen der bisherigen Darstellung, Versicherte derzeit keine Möglichkeit hätten, einzelne Dokumente nur bestimmten Ärzt:innen oder Apotheken zur Einsicht freizugeben. So könne bspw. ein Orthopäde erkennen, dass ein Patient psychotherapeutisch behandelt werde, selbst wenn dieser die entsprechende Information nur für neurologische Fachärzt:innen freigegeben habe. Brysch forderte daher, die künftige Bundesregierung müsse die Einführung der ePA aussetzen, bis eine differenzierte Zugriffskontrolle gewährleistet sei.

Quelle

  • Wie findet Ihr es, dass für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte angelegt wurde, sofern sie nicht widersprachen?
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Sehr positiv 15%
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Ist es Absicht, dass jeden Tag in Fernsehen, Nachrichten und auf sozialen Netzwerken - sogar hier - fast täglich Adolf Hitler Themen kommen?

Macht das ein (Militär-)Geheimdienst um uns damit irgendwie zu manipulieren?

Ich meine, das ist doch nicht normal. Schaut euch das mal allein hier auf Gute Frage an - und jetzt überlegt mal wie das in großen sozialen Netzwerken ist...

Der Krieg ist 80 Jahre her, längst umfassend aufgearbeitet, Neo-Nazis gibt es fast nicht mehr, nicht mal eine klar rechte Partei wie früher die NPD oder DVU.

Im Jahr 2022 gab es laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) 38.800 Rechtsextremisten in Deutschland, davon 14.000 gewaltorientiert.

38.000... Das ist nur wirklich keine große Zahl.

Zudem hat der Verfassungsschutz viele Führungsmitglieder derdamaligen NPD selbst bezahlt.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2017/01/bs20170117_2bvb000113.html

Nur um Informationen zu sammeln, braucht man doch keine Führungspersonen von rechten Parteien - und dann auch noch so viele? Damit steuert man die Partei doch bereits.

Ist das (psychologische) Kriegsführung gegen das deutsche Volk?

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Tesla Umsatz- und Gewinneinbruch. Elon Musk ist ein Opfer von Hass und Ausgrenzung?

Elon Musk ist jemand der polarisiert und ich habe nicht das Gefühl er hat ein Problem damit oder es sei ihm unangenehm.

Erinnert sei daran er hat sich von einem seiner Kinder "getrennt" weil dieses sich als "Trans" geoutet hat.

Seine Automobil-Produktion ist schon eine Weile in den Schlagzeilen

  • Sticker auf Autos gegen Elon Musk: Hohe Nachfrage - SWR Aktuell
  • Tesla owners turn to 'I bought this before we knew Elon was crazy ...
  • Tesla Bumper Sticker - I Bought This Before We Knew Elon Was Crazy ...
  • „I bought this before Elon went crazy": Wie sehr leidet das Tesla-Image ...
  • Erfolgreicher Tesla-Aufkleber: „I bought this before Elon went crazy ...
  • "Habe das Auto gekauft, bevor Elon verrückt wurde ... - SÜDKURIER
  • Spöttischer Sticker auf Auto: Tesla-Fahrer distanziert ... - echo24.de
  • Elon Musk: Tesla-Fahrer distanzieren sich mit Stickern

Jetzt wird ein massiver Umsatz- und Gewinneinbruch des Unternehmens gemeldet.

Wie denkt Ihr darüber ?

Empfindet Ihr Schadenfreude?

Bezieht Ihr in eure Gedanken die Mitarbeiter des Unternehmens mit ein?

Die öffentliche Hand ist Elon Musk bei dem Werk in Deutschland sehr entgegengekommen, manche sagen zu weit, wird die Region für etwas abgestraft ohne einen Einfluss darauf zu haben?

Tesla: Gewinneinbruch - Elon Musk will weniger für Trump arbeiten
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Tesla meldet Gewinneinbruch von 71 Prozent - RP ONLINE
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Gewaltiger Gewinneinbruch bei Tesla: So will Elon Musk jetzt gegensteuern
HeuteTesla: Gewinneinbruch von 71 Prozent Kurz vor der Ankündigung meldete Tesla deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn. Die Erlöse
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Wollt ihr die totale Überwachung?

https://x.com/efenigson/status/1898382481184993711

DIE DIGITALE ZENTRALBANKWÄHRUNG WIRD NOCH DIESES JAHR EINGEFÜHRT

Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat verkündet, dass die CBDC (Central Bank Digital Currency/Digigale Zentralbankwährung) im Oktober 2025 eingeführt werden kann, wenn die maßgeblichen Institutionen zustimmen (woran kaum ein Zweifel besteht).

Eine digitale Zentralbankwährung ist programmierbar, das bedeutet, man hätte in der Zukunft, wenn man als Regierung das möchte, folgende Möglichkeiten:

Totale Finanzüberwachung

Jede Transaktion könnte von der Zentralbank und dem Staat in Echtzeit überwacht werden.

Anonyme Zahlungen wären unmöglich, da digitales Zentralbankgeld direkt mit einer identifizierbaren digitalen Brieftasche (Wallet) verbunden wäre.

Bedeutet: Ein gläserner Bürger, dessen gesamtes Kaufverhalten kontrollierbar ist.

Gezielte Sperrungen und Einschränkungen von Geldern

Individuelle Kontosperrungen oder Nutzungseinschränkungen wären per Knopfdruck möglich.

Geld könnte an politische oder soziale Kriterien geknüpft werden, z. B.:

Keine Nutzung bei „unerwünschten“ Anbietern oder Produkten.

Einschränkungen für Menschen mit „falschen“ Meinungen oder unerwünschtem Verhalten.

Bedeutet: Wer vom Staat als „problematisch“ eingestuft wird, könnte wirtschaftlich abgeschnitten werden.

Ablaufdatum für Geld („Expiring Money“) – erzwungene Konsumlenkung

CBDC könnte mit einem Verfallsdatum versehen werden, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erzwingen, z. B.:

Geld muss innerhalb von 3 Monaten ausgegeben werden, sonst verfällt es.

Nur bestimmte Waren oder Dienstleistungen können mit „Sondergeldern“ gekauft werden.

Befürchtung: Erzwungener Konsum nach staatlicher Planung, statt finanzieller Freiheit.

Negativzinsen direkt auf Bürgerkonten

Zentralbanken könnten Negativzinsen unmittelbar auf Guthaben anwenden, um Sparen unattraktiv zu machen und Inflation anzukurbeln.

Bargeldverbot + CBDC = Es gibt keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen.

Bedeutet: Ein finanzielles Zwangssystem, in dem die Menschen keine Möglichkeit mehr haben, sich vor Geldentwertung zu schützen.

Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild

CBDC könnte mit einem Social-Credit-System verbunden werden, sodass Zahlungen nur für „gutes Verhalten“ erlaubt sind.

Mögliche Szenarien:

Wer „Falschinformationen“ verbreitet, bekommt weniger digitale Währung.

Wer zu viele „klimaschädliche“ Produkte kauft, kann keine weiteren mehr erwerben.

Befürchtung: Ein globales Punktesystem zur totalen Verhaltenssteuerung.

Bargeldverbot als letzte Konsequenz

Wenn CBDC etabliert ist, könnte Bargeld nach und nach abgeschafft werden.

Ohne Bargeld gibt es keine Fluchtmöglichkeit aus dem digitalen Geldsystem.

Absolute Abhängigkeit von einer kontrollierbaren Währung.

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Fan sein oder schon Schwärmen?

Hallo ihr lieben,

ich habe wahrscheinlich eine eher sehr seltsame frage, aber vielleicht kann ja jemand über ähnliche Erfahrungen sprechen.

Ich bin vor eineigen Wochen auf eine Dokumentation über einen Star gestoßen und war sehr begeistert. ich hatte mir ein paar Lieder von ihr angehört und fand sie wirklich echt gut. Damit wars dann auch gut.

Seit ca. einer Woche schaue ich mit jedoch den ganzen Tag nur noch videos von dieser Person an, höre Interviews zu und verfolge live auf TikTok die aktuellen Konzerte von ihr. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Es geht nur noch um diese Person. ich starte morgens nach dem Aufwachen damit um zu schauen ob es von dieser Person einen neuen Instagram Post oder eine neue Story gibt und welche neuen TikToks hochgeladen wurden.

Ich bin 26 Jahre alt, kenne das so von mir überhaupt nicht. Geschweige denn das ich den ganzen Tag am Handy bin, bzw. es sich nur noch um diese Person dreht.

Ich finde es so krass. Kennt dieses Gefühl von euch jemand. Klingt diese Aufgeregtheit und hört dieser Zwang irgendwann auch nochmal auf.

Haha ich kann's gar nicht beschreiben, ich finds wirklich seltsam, wie man sich Innerhalb kürzester Zeit einer Person so verbunden fühlt obwohl man auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lebt und nie ein Riesen Fan war.

Vielleicht kann ja jemand mal seine Erfahrungen mit solch einer Schwärmer teilen.

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Meine Erfahrungen mit meinem Bruder und meiner Familie?

Schönen guten Abend

Ich habe einen Bruder, der mich und unsere Mutter wiederholt verletzt hat. Er hat mich vor zwei Jahren um 1400 Euro beklaut, von denen er mir lediglich 100 Euro zurückgezahlt hat. Seitdem hat er nie wieder etwas zurückgegeben und zeigt keinerlei Reue für seine Taten. Auch meiner Mutter gegenüber hat er keine Rücksicht genommen und sie um Geld betrogen, das sie von ihm nie wieder zurückbekommen hat. Statt Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen, zieht er weiter von den Eltern und uns allen, ohne Anzeichen von Veränderung oder Verantwortung.

Es fällt mir sehr schwer, mit ihm umzugehen. Meistens Versuche ich mich rauszuhalten und wenn ich dann mal wütend werde und was sage provoziert er mich absichtlich und lacht mich arrogant aus. In solchen Momenten werde ich unglaublich wütend, da er sich wie ein egoistischer Mensch verhält, der nie Verantwortung übernimmt, keine Empathie für uns hat und uns regelmäßig manipuliert, um seinen eigenen Vorteil zu bekommen. Wenn er in den Raum kommt und seine provozierende, respektlose Haltung zeigt, fühle ich mich hilflos und missachtet. Es ist schwer, ruhig zu bleiben, besonders wenn ich das Gefühl habe, dass er keinerlei Reue für seine Taten zeigt.

Er lebt immer noch bei unseren Eltern, ist arbeitslos, verlangt ständig Geld von meiner Mutter und tut ansonsten wenig, um seine Situation zu verbessern. Er hat keinerlei Motivation, Verantwortung zu übernehmen oder sich wenigstens einen kleinen Job zu suchen, um sich selbst zu versorgen. Stattdessen tyrannisiert er weiter meine Mutter ohne jegliche Anzeichen von Verantwortung oder Reue.

Mir ist bewusst, dass ich in dieser Situation auch Schwächen habe – ich lebe mit 26 Jahren noch zu Hause, bin arbeitslos und kämpfe mit dem Jojo-Effekt, was mich oft entmutigt. Aber ich versuche wenigstens, kein anderer zu sein, der anderen schadet, und nehme keine ständigen Handouts von meinen Eltern. Ich versuche, selbstständig zu werden, auch wenn es noch nicht leicht ist.

Trotz meiner eigenen Schwächen kann ich nicht verstehen, wie jemand wie mein Bruder keine Reue zeigt, keine Verantwortung übernimmt und sich weiterhin auf uns stützt, während er uns immer wieder verletzt. Seine Haltung und sein Verhalten bringen mich an meine Grenzen, und es fällt mir schwer, ihn zu respektieren. Er ist der einzige Mensch, der mich so wütend machen kann.

Ich weiß, dass ich in solchen Momenten nicht perfekt reagieren muss, aber es ist einfach unglaublich schwer, ruhig zu bleiben, wenn jemand, der uns so viel Kummer bereitet hat, immer wieder mit seiner Arroganz und Gleichgültigkeit unsere Grenzen überschreitet. Es ist mir wirklich peinlich, dass mein Bruder immer noch so viel Macht über meine Emotionen hat und mich so wütend machen kann. Ich möchte nicht, dass er mich weiterhin so sehr beeinflusst. Ich weiß, dass seine respektlose und arrogante Art mich provoziert, aber ich will lernen, besser mit dieser Wut umzugehen. Es fällt mir schwer, ruhig zu bleiben, besonders wenn er keinerlei Reue zeigt. Ich weiß nicht einmal, welche Antwort ich mir hier erhoffe, sondern wollte mir das einfach nur von der Seele schreiben. Ich danke jedem der das bis zum Ende Gelesen hat und wünsche euch einen angenehmen Abend.

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Wie kann ich meine Lust loswerden? Ich fühle mich schlecht deswegen?

Hiii, ich bin ein junges Mädchen (19 j) und brauche euren Rat.

Immer wenn ich einen Jungen süß finde, stelle ich mir nicht nur vor, wie wir uns kennenlernen, sondern auch, wie wir Geschlechtsverkehr haben. Das belastet mich sehr.
In meiner Religion ist das kein guter Punkt, und ich fühle mich deswegen schlecht und eklig.

Ich bin keine Sexbesessene oder so etwas und bin auch noch Jungfrau – das ist mir wichtig. Aber trotzdem zieht mich diese Lust runter, und ich möchte nicht so sein. Ich will mich auf das Kennenlernen und schöne Momente konzentrieren, aber diese Gedanken mischen sich immer wieder ein.

Gleichzeitig bin ich aber auch ein totaler Träumer, wenn ich an einem Jungen Interesse habe – ich schwärme schon, wenn er nur in meine Richtung schaut, und male mir direkt eine Zukunft mit ihm aus, inklusive Familie (was natürlich total übertrieben ist, weil wir uns nicht mal richtig kennen, hahaha).

Ich will damit sagen, dass es mir nicht nur um körperliche Anziehung geht, sondern um die ganze Vorstellung von Liebe und Beziehung.

Ich weiß, dass es für viele Menschen normal erscheint, auch früh an Sex zu denken, aber für mich fühlt es sich nicht richtig an – vor allem nicht, wenn ich die Person noch gar nicht richtig kenne und alles erst am Anfang steht. Ich habe das Gefühl, dass ich mir das nicht verzeihen kann und dass Gott es mir auch nicht verzeihen wird, weil ich früher durch diese Gedanken schon einen Fehler gemacht habe. Ich möchte das ändern, weil es mich belastet.

Ich suche keine Antworten wie „Das ist normal, akzeptiere es einfach“, sondern wirklich hilfreiche Tipps, wie ich meine Gedanken besser kontrollieren und meinen Fokus anders setzen kann.

Ich will meine Werte leben und mich selbst respektieren.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder gute Ratschläge?

Vielen Dank! 

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Schwiegereltern mögen mich nicht, was tun?

Hallo,

ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll, deshalb hier einen kurzen Einblick in mein Problem:

Mein Freund und ich sind nun seit etwas länger als 2 Jahren zusammen. Da wir aber nicht gleicher Herkunft sind haben seine Eltern etwas gegen unsere Beziehung und wollen, dass er sich eine Freundin sucht die aus dem gleichen Land wie er ist.
(Das wünschen sich meine Eltern natürlich auch, aber der Unterschied zwischen meinen und seinen Eltern ist, dass meinen Eltern am wichtigsten ist, dass mich mein Partner respektiert und glücklich macht, während bei seinen Eltern das wichtigste ist, dass sie die gleiche Nationalität haben).

Seit Anfang der Beziehung wird schlecht über mich geredet und gesagt, dass ich „eine Zerstörung“ und „der Untergang ihres Sohnes“ sei, obwohl er durch mich viel glücklicher ist und dadurch auch Erfolge in seiner Karriere hat. Das interessiert seine Eltern natürlich nicht.

Vielleicht denkt sich jetzt der ein oder andere, dass das Alles nicht aus dem nichts kommen kann und es irgendeinen Auslöser für das Ganze gibt…

Leider wüsste ich aber nicht was der Grund für ihr Verhalten sein soll. Ich habe seine Familie immer respektiert, habe alles für seine Geschwister getan, habe mich immer anständig und freundlich verhalten, war sogar bei einem Teil der den anderen Familienmitgliedern (Onkel, Tanten etc.) zu Hause, wo ich eigentlich einen guten Eindruck hinterlassen habe und so weiter. Das einzige, was vielleicht ein Auslöser ist, ist vielleicht, dass mein Freund am liebsten in jeder freien Sekunde mit mir Zeit verbringen will und es für sie vielleicht so wirkt als würde ich ihn „wegnehmen“.

Was ich auch noch hinzufügen muss, ist dass die Meinung seiner Eltern sich bis jetzt nicht wirklich geändert hat. Manchmal sind sie allerdings „gut gelaunt“ und reden mich daher nicht schlecht oder lassen ihn in Ruhe und drohen ihm ausnahmsweise mal nicht mit einem Rauswurf, falls er mal aus der Reihe tanzt und nicht das tut, was sie möchten.

Vor einigen Wochen, während ich im Urlaub mit meiner Familie war, hat die Kontrolle angefangen. Sie drohen ihm damit einen GPS-Tracker in sein Auto zu stecken, damit sie sehen können wo er sich aufhält. Und haben ihn sogar gezwungen eine GPS-Tracking App (Life360) auf sein Handy zu laden, damit sie immer sehen können wo er ist.

Meiner Meinung nach ist das mehr als nur übertrieben, da mein Freund 20 Jahre alt ist, aber ich mische mich ungern da ein, da ich eh immer „die Böse“ bin.

Nun kommen wir endlich zum Punkt:

(Tut mir leid für den Roman)

Das ganze frisst mich langsam immer und immer mehr auf. Dieses Gefühl ungewollt zu sein, nur weil ich nicht aus dem selben Land komme wie sie macht mich einfach nur noch fertig. Ich will nicht mit ihm Schluss machen nur, weil seine Eltern sich kindisch verhalten, auch wenn es in vielen Augen die einzige Lösung ist. Ich möchte nicht alles weg werfen, was ich mit ihm aufgebaut habe, wegen seinen Eltern.

Wie kann ich besser damit umgehen nicht gemocht zu werden? Gibt es etwas was ich tun kann um die ganze Situation zu verbessern?

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