Tragen die Reichen die größte Schuld...?

Vor dem Hintergrund der Klimakrise wird ja seit Jahren leider meist nur auf die jeweils aktuelle Regierung geschaut, dabei liegen die Ursache ja in der Geschichte und nicht innerhalb von wenigen Monaten - über Jahrzehnte wurden z. B. in Deutschland durch das Verhalten von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung große Klima- und Umweltschulden aufgebaut. Eben in den Zeiten "wo es uns gut ging" (also großen Teilen der Bevölkerung) hat man entspannt und naiv jede Menge falsche Weichen gestellt und große Umwelt-/Klimasünden begangen, weil keiner ernsthaft darüber nachgedacht hat was übermorgen sein wird.

Aber damals wie heute ist es so, dass der "Einfluss" im Guten wie im Schlechten eines normalen Bürgers natürlich begrenzt ist, auch wenn vernünftigeres Verhalten von sehr vielen Bürger selbstverständlich auch sehr sehenswerte positive Gesamteffekte hervorbringt.

Wer hat den größten Einfluss? V. a. die mit dem meisten Geld...

"Das reichste Hundertstel der Deutschen stößt pro Kopf und Jahr 117,8 Tonnen an Klimagasen aus. Die obersten 10 Prozent kommen im Durchschnitt auf 34,1 Tonnen. Die „Mitte“ emittiert 12,2 Tonnen – während es bei den unteren 50 Prozent nur ganze 5,9 Tonnen sind. Die Reichen produzieren pro Kopf also 20-mal so viel CO2 wie die Armen." ( https://taz.de/Klimaschutz-und-Wachstum/!5901734/ )

Mein Fazit ist daher, dass die Reichen tatsächlich (von früher bis heute) die größte Schuld am Klimawandel tragen. Nachhaltigkeit ist für sie offenbar ein Fremdwort, wenn stattdessen maximale Ausbeutung des Planetens (in jeder Hinsicht) betrieben wird.

Was denkt ihr?

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...Marx hatte wohl recht damit, dass wir eigentlich eine ganz andere Form von Wirtschaft bräuchten, heute würde man sagen, wir brauchen ein System das auf Nachhaltigkeit setzt, statt auf Egoismus / Gier / Neid (Gewinnmaximierung / Wachstum) etc. ....

Umweltschutz, Zukunft, Umwelt, Wirtschaft, Politik, Klimaschutz, Geografie, Klima, Philosophie, Soziologie
Kann Deutschland dauerhaft jedes Jahr Windkraftanlagen mit einer Leistung von 10 Gigawatt bauen und wenn ja, wie lässt sich das bewerkstelligen?

Nach der Aussage von Robert Habeck sollen Windkraftanlagen mit 10 Gigawatt Leistung pro Jahr gebaut werden.

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/robert-habeck-ist-unzufrieden-mit-dem-oekostrom-ausbau-18558906.html

Das sind 2.000 modernste Windenergie-Onshoreanlagen mit einer Leistung von je 5 Megawatt - „dauerhaft verstetigt“. 

Ein Jahr hat ungefähr 250 Arbeitstage. 

Das bedeutet, dass ab sofort acht Windenenergieanlagen pro Arbeitstag in Deutschland fertiggestellt werden müssen, sonst wird es nichts mit den 10 Gigawatt pro Jahr. 

Damit ein Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 bis 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. In einem Fundament werden etwa 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.

Das bedeutet auch, dass pro Arbeitstag zirka 28.000 Tonnen Stahlbeton für Windradfundamente gegossen werden müssen. Das sind so um die 1.300 Beton-Fahrmischer pro Tag, die zu den zu bauenden Fundamenten dieseln. Damit würde rund ein Sechstel der gesamten deutschen Jahres-Zementproduktion ausschließlich für Windradfundamente benötigt. 

Diese Rechnung kann beliebig fortgeführt werden. Es müssen acht 140 Meter hohe Pfeiler gebaut werden – pro Tag. Es müssen 24 gigantische Windradflügel pro Tag herangekarrt und montiert werden.

Ist das zu bewerkstelligen?

Die Rechnungen habe ich von achgut.com übernommen.

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warum ist es weihnachten fast immer warm?

und DAvor schneits meisten und danach auch wieder genau meistens die weihnachtswoche ist immer richtig schön warm...

bei mir z.b. hier ist jetzt so viel schnee teilweise 10 cm. und das fühlt sich richtig weihnachtlich an, während die nächste woche schon wieder bis zu +10 grad vorausgesagt wird zu weihnachten was ist das?

warum den genau immer weihnachten, klimawandel hin oder her wir hatten das fast jedes jahr das es immer vorher anfang dezember richtig arschkalt ist und schneit und im jänner noch kälter und schneit, und weihnachten kann man mit kurze hose in den pool und drausen grillen ,

ich krieg einfach keine weihnachtsstimmung wär heute weihnachten bei mir wäre die stimmung top aber wenn die sonne schön scheint und es warm wird hab ich kein gefühl mehr von weihnachten und es runiert einfach alles.

ich brauch ja nichtmla unbedingt schnee, aber das das es warm wird triggert mich an dem tag , aber es fröstelt immer vorher und nacher wenn ich mri die 14 tage progonse vom wetter anscheue (klar ist die nicht 100% korrekt aber ungefähr)

zeigt es mir an z.b.

Morgen noch -3 grad

dienstag 0-8 grad

mittwoche 2-9 grad

donnerstag 1-9 gad

freitag 2-10 grad

smastag 4-10 grad

sonntag 2-8 grad

montag 0-6 grad

und jetzt kommts genau der dienstag soll wieder minus grad bringen

genau die woche und wochende wo weihnachten ist so warm wies nur geht und danach wieder kalt woran liegt das.? das problem ist es ist sozusagen fast jedes jahr so, konnte mich sogar erinnern wo wir mal 18 grad zu weihnachten hatte und ich kurzärmlig im sonnenschein drausen war da fragt man sich schon. davor war es aber -5 und direkt nach weihnachten wieder -5

jedes jahr ist es gefühlt das selbe. das letzte mal weise weihnachten kann ich mich garnimmer erinnern muss wohl über 10 jahre her sein.

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