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Anzeige wegen falscher Verdächtigung wegen Anzeige einer falschen Verdächtigung?

Hallo!

Entschuldigt den etwas wirren Titel.

Im April wurden meine Rechte in einer Verkehrskontrolle verletzt. Ohne einen begründeten Verdacht wurden meine Person und mein Auto durchsucht und ich wurde zur Blutentnahme gezwungen. Da nichts gefunden wurde und nichts im Blut war, wurde das Verfahren gegen mich eingestellt.

Da das Verhalten der Polizisten von Anfang an darauf hingedeutet hat, dass sie meine Rechte nicht wahren werden und sie sehr lange für die Personalienkontrolle gebraucht haben (gegen mich lag nie etwas vor), habe ich die Kontrolle mitgeschnitten. (Nach Rücksprache mit dem Leiter der internen Ermittlungen war dies OK da ich die berechtigte sorge hatte dass meine Rechte verletzt werden und ich das sonst nicht nachweisen kann) Hier ist zu hören wie der Polizist klar sagt, dass das Willkür ist und er keinen Verdacht für Durchsuchung und Blutentnahme bräuchte. Ich habe ihn mehrfach darauf hingewiesen, dass das nicht stimmt. Als ich auf die Frage ob ich JEMALS IRGENDETWAS mit BTM zu tun hatte keine Angabe machte und einen Urintest verweigerte (rechtlich keine Begründung für einen Verdacht) wurde ich festgenommen, durchsucht und zur Blutentnahme gezwungen. Der Grund für meine Festnahme wurde mir auf mehrfache Nachfrage nicht erklärt. Ich war die ganze Zeit ruhig aber habe klar verbal auf meine Rechte bestanden, natürlich ohne körperlichen Widerstand oder aggressives Verhalten.

Kurz darauf habe ich den Polizisten angezeigt, u.a. wegen Nötigung in besonders schwerem Fall. Das Verfahren läuft noch.

Wie ich nun erfahren habe, hat er mich wegen Falscher Verdächtigung angezeigt. Dies entspricht ja ganz klar nicht der Wahrheit. Kann ich ihn nun wiederum für diese Anzeige auch wegen falscher Verdächtigung anzeigen?

Vielen Dank im voraus!

Polizei, Recht, Anzeige, Jura, Polizeikontrolle, Strafrecht

Dokumentenmanagement-System (DMS): Bitfarm-Archiv auf einem Linux-Server installieren?

Hallo, ich würde das Dokumentenmanagement-System (DMS) Bitfarm-Archiv gerne auf einem Linux-Server installieren. Der Hersteller schreibt, dass Linux als Datenbankserver verwendet werden kann und teilweise auch als Fileserver.

Hierzu habe ich zwei Fragen:

  1. Wie soll die Installation auf einem Linux-Server funktionieren, wenn ich im Downloadbereich nur Installationsdateien für Windows-Systeme finde?
  2. Ist es so, dass der Datenbankserver die Metadaten (Dateiänderungen usw.) speichert und der Fileserver die eigentlichen Dateien? Wie kann denn die Revisionssicherheit dann sichergestellt werden, die in der Buchhaltung so wichtig ist, oder kann man auf einzelne Dokumente im Fileserver nicht direkt von außen zugreifen (etwa mit dem Windows Explorer)?

Danke!

Auf der Herstellerseite steht:

Welche Plattformen werden unterstützt?
bitfarm-Archiv DMS benötigt auf der Serverseite einen Windows Server ab 2008 R2 SP2, 2012 oder 2016. Bei sehr kleinen Installationen (z.B. 5 Benutzer Büro) kann auch Windows 7, 8 oder 10 als "Server" eingesetzt werden. Linux kann als Datenbankserver für MySQL und mit Einschränkungen auch als Fileserver benutzt werden. Die Standardempfehlung lautet aber bei mittleren Installationen, einen handelsüblichen Server oder VM mit Windows-Betriebssystem einzusetzen. Linux ist dazu nicht erforderlich.
Clientseitig wird ebenfalls Windows verwendet, alle Windows-Versionen ab Windows 7 sind kompatibel. Der Client ist auch terminalserverfähig. Es gibt außerdem die installationsfreie Zugriffsmöglichkeit über den Browser (Web-Viewer), sowie eine App für Android und iOS.
Quelle: https://www.bitfarm-archiv.de/dokumentenmanagement/faq.html
Server, Computer, Software, Buchhaltung, Datei, Technik, Linux, Programm, SQL, IT, System, Recht, Daten, Ubuntu, Management, Archiv, Datenbank, EDV, Finanzamt, Jura, Technologie, Spiele und Gaming

Was bedeutet Haftempfindlichkeit und wie kann man diesen groben Unfug aus der Strafgesetzordnung entfernen?

Moinsen,

im letzten Jahr ging es durch die Presse, dass ein Richter die Haftstrafe gegen einen Algerien deutlich nach unten korrigiert hat, da dieser an Haftempfindlichkeit leide.

Was ist das für ein menschenverachtender Unfug und wie man diesen wieder schnellstmöglich aus dem Strafgesetz entfernen?

Ein Mann wird verurteilt, Staatsanwalt fordert 10 Jahre, Richter verhängt 5 Jahre - man ist sich einig und das Urteil ist rechtsgültig.

Jetzt kommt ein Berufungsgericht um die Ecke. Der Verurteilte ist Algerier und daher per se schon "haftempfindlich", eine 5 jährige Haftstrafe sei dem Verurteilten, der über kaum Deutschkenntnisse verfügt, nicht zuzumuten. Also nur noch 2 Jahre auf Bewährung.

Wie kann das denn sein? Er wurde doch rechtskräftig verurteilt???????? Damit ist das vorangegangene Urteil doch sofort Makulatur oder etwa nicht? Der Verurteile hat einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt aber für eine Gefängnisstrafe ist er haftempfindlich?? Das kann man weder mit gutem Willen, anthroposophischem Gesinnungsansatz, Humanität und mit nichts auf der Welt erklären.

HAFTEMPFINDLICHKEIT - so etwas dürfte es meiner Meinung nach nicht geben. Klingt für mich nach Unrechtsjustiz. Nach Beweislage überführt, rechtskräftig verurteilt und dann wieder doch nicht??!!??

Das hätte ich gerne einmal erklärt.

Politik, Recht, Gericht, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Jura, Justiz, Kriminalität, Strafgesetzbuch, Philosophie und Gesellschaft

Wie mit "umgegenderten" Transgendern um gehen?

Also mit dem komischen Begriff "umgegendert" meine ich Transgender, die ihr eingetragenes Geschlecht geändert haben. Das ist in der BRD soweit ich weiß ja möglich. Also eine Person mit XY Chromosomen und männlichen Geschlechtsmerkmalen und einem für Frauen extrem überdurchschnittlichen Testosteron Spiegel und einem überdurchschnittlich hohen Muskelanteil im Körper kann rechtlich eine sein Frau.

Soweit so gut. Aber sollte man dann so eine Person nach allen belangen auch wie eine Frau behandeln? Es gibt doch (teilweise) sinnvolle Differenzierungen zwischen Männern und Frauen aufgrund ihres unterschiedlichen Biologie oder aufgrund gewisser statistischer Vorkommnissen.

Mir sind jetzt aktuell Frauensport, Safe Spaces, Toiletten und Frauenparkplätze als Problemzonen eingefallen. Natürlich sind die Beispiele sehr theoretisch und in der Realität eine absolute Seltenheit, aber eure Meinung dazu würde mich trotzdem interessieren. Natürlich auch gerne von Betroffenen :)

  • Unterschiedliche Bewertungen im Schulsport, Trennung zwischen Männer- und Frauensport (Fußball, Olympia, Schach, etc.).

Das hat ja alles seinen guten Grund, da ein Mann (oder eben die von mir oben geschilderte Transfrau) in den Disziplinen aufgrund biologischer Voraussetzungen einfach überlegen ist. Also macht es ja Sinn nur Menschen mit zwei XX Chromosomen zu "Frauensport" zu zulassen. Transfrauen haben da ja einen unfairen Vorteil und der ganze Hintergedanke von "Frauensport" wird untergraben.

  • Frauenparkplätze.

Auch wenn ich kein Freund dieser bin, sollte man sich doch Fragen ob eine Transfrau darauf Anspruch haben sollte. Da diese ja auch teilweise mit der körperlichen Unterlegenheit der Frauen argumentiert wird. Eine Transfrau hingegen ist aber körperlich auf dem Niveau mit einem Mann und damit über dem Niveau einer Frau (natürlich alles nur statistisch gesehen).

  • Safe space für Frauen, also Schutzzonen oder Frauen Taxi

ich weiß jetzt nicht wie verbreiten die in DE sind aber geht da nicht auch der Sinn verloren, wenn ein Predator sich als Trans ausgeben kann. Oder das männliche Aussehen (Eine Transfrau kann ja aussehen wie der männlichste Mann) in einem Frauenhaus traumatisierte Frauen belasten könnte.

Für Transmänner ist mir jetzt nichts eingefallen, was Männer benachteiligt, außer vllt die Toilettenbenutzung.

Ich will auch ganz sicher nicht Trans Menschen abwerten nur gibt es in unserer Gesellschaft gewisse und sinnvolle Unterscheidungen die Aufgrund von Merkmalen getroffen werden welche einen Transmenschen ihrem Geburtsgeschlecht zuordnen würden.

Psychologie, Frauenrechte, Geschlechtsumwandlung, Gesellschaft, Jura, Justiz, Transgender, Transsexualität, Frauenparkplatz, Frauensport, LGBT+, Blickwechsel, Philosophie und Gesellschaft, PmMeYourCactus

Lohnt sich Wirtschaftspsychologie?

Hallo,

ich habe einen Studienplatz für Wirtschaftspsychologie, Jura und Medizin (Medizin im Ausland) bekommen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was die richtige Wahl für mich ist. Ich würde gerne etwas studieren was relativ kurz ist und wo man trotzdem viel Geld verdienen kann. Jura und Medizin dauern ja doch sehr lange. Mein Problem ist, dass meine Interessen sehr breitgefächert sind. Ich habe Spass am Formulieren von Texten und Fremdsprachen, Politik, als auch an Naturwissenschaften. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer während der Schulzeit. Ich habe gedacht, Wirtschaftspsychologie wäre eine gute Alternative. Jedoch kenne ich keinen, der dieses Fach studiert hat. Sind die Berufsaussichten gut und in welchen Bereichen kann man arbeiten? Ich habe schon einige Informationen gesammelt und weiss, dass man z.B im Personal -oder Marketingbereich arbeiten kann. Jedoch würde es mich interessieren, ob hier der ein oder andere vielleicht auch von anderen Bereichen, in denen man als Wirtschaftspsychologe arbeiten kann berichten könnte.

Zudem möchte ich mich nicht auf ein Land festlegen, was ja mit Jura stark der Fall wäre, oder?

Das Wirtschaftspsychologie Studium wäre an einer Fachhochschule, jedoch weiss ich nicht wie die Chancen auf einen Masterstudium stehen, und, ob man diesen überhaupt benötigt, um erfolgreich in das Berufsleben einzusteigen?

Medizin, Studium, Schule, Wirtschaft, Master, Psychologie, Fachhochschule, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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