Das Schwerste Studium ist...?
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
13 Antworten
Lehramt kommt auf die Fächer an, Mathe/Info/Physik sind schwer der Rest leicht.
Medizin ist ein reines Fleißstudium, selbst unter den Wartezeitabiturienten mit 3er-Abi schaffen es so gut wie alle, die Abbruchquote ist nahe null.
Jura ist mit NOCH mehr Fleiß verbunden und die Examen sind härter als in Medizin, insgesamt aber ein machbares Studium für die meisten.
Astronomie=Physik also schwer.
BWL gut machbar, VWL bisschen abstrakter und schwerer aber leichter als Mathe/Physik.
Maschinenbau/E-Technik ist in den ersten beiden Semestern fast nur Mathe, ebenfalls schwer.
Lehramt (mit weichen Fächern) und Medizin sind die leichtesten Fächer in deiner Auflistung.
Wieso Medizin hier führt, ist mir schleierhaft. Ich vermute, dass die meisten abstimmenden hier ein bisschen zu viel Ehrfurcht vor den Ärzten haben, jedoch noch nie ein medizinisches Institut an der Uni von innen gesehen haben.
Es kommt darauf an, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen.
Mir fällt zum Beispiel das Anwenden von Algorithmen und das Verknüpfen sowie Übertragen von Informationen/Fähigkeiten deutlich leichter, als stumpfes Auswendiglernen. Außerdem habe ich eine Begabung im Umgang mit Zahlen, also im mathematisch-logischen Bereich. Daher fällt mir mein Informatikstudium nicht sonderlich schwer. Anders sähe das bei einem Jura- bzw. Medizinstudium aus, dort wäre ich wohl fehl am Platz. Für andere Leute wird das vermutlich genau anders herum sein.
Eine Sache ist aber klar. Einige Studiengänge sind deutlich schwerer, als andere. Informatik, Medizin und Jura sind deutlich schwieriger, als Sozialwissenschaften oder BWL.
Stimmt eben nicht. Es kommt auf jeden selbst an. Ich hätte ein Problem mit Chemie und Jura. Physik würde mir einfach fallen, weil es mich interessiert. Andere finden es anders rum
Objektiv kann man das gar nicht bewerten, denn jeder tickt anders.
Für Leute , die kein Mathe können, ist ein Mathestudium sehr schwer, für Leute, die schwer Sprachen lernen, ein Sprachenstudium, andere wiederum verzweifeln an den Texten in den Gesellschaftswissebschaften, die nur die Begriffe definieren und noch nicht mal über die Sache an sich diskutieren.
Mathematik/Physik/Informatik sind die schwierigsten
Dann im oberen Mittelfeld kommen Ingenieurswissenschaften und Ähnliches
im unteren Mittelfeld dann Jura/Medizin
und unten ist der Rest
Wie sieht es eigentlich mit einem Psychologiestudium aus?
Ist so mittelschwer. Man muss halt lernen, und man braucht auch viel Mathe ;-)