

Vielleicht findest du auch einfach nur Männer, die sich buckelnd oder huschend fortbewegen, unattraktiv.
Vielleicht findest du auch einfach nur Männer, die sich buckelnd oder huschend fortbewegen, unattraktiv.
Nun, damit es für dich angenehm ist, solltest du auf jeden Fall viel Gleitgel nehmen, und es anfänglich langsam angehen lassen. Du kannst eine Analdusche nehmen, um "sauber" zu sein, aber das ist nicht unbedingt ein Muss.
Oralverkehr ist auch nett, aber Analverkehr würde ich dem Oralverkehr vorziehen.
Dumm. Denn die Kinder werden all diese Dinge trotzdem machen. Da halten sie Verbote nicht von ab. Das einzige, was diese Eltern damit erreichen, ist eine geschädigtes Vertrauensverhältnis zu den eigenen Kindern.
Ich habe da keine wirkliche Vorliebe. Also, ganz nett. Brüste halt.
Ist sehr gerade.
Weil es in unserer Gesellschaft und auf diesem Planeten deutlich wichtigere Probleme gibt, als ein angehängtes *innen. In Afrika verhungern Kinder, die Menschen können sich keinen Wohnraum mehr leisten, die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auf, 60% der deutschen sind dafür, Streikrecht einzuschränken, der Planet ist wortwörtlich am Brennen und wird es auch bleiben, wenn wir bis 2050 keine CO2-Neutralität hinbekommen und dich interessiert das Gendern? In deiner abgeschotteten Welt will ich leben...
Das hat mit Angst wenig zu tun. Die meisten finden männliche Geschlechtsteile (im Falle von biologischen Männern, die sich als Frau sehen) oder ein männliches Äußeres (im Falle von biologischen Frauen, die sich als Mann sehen) einfach nur nicht anziehend. Genau so, wie es genug Frauen gibt, die Männer mit einer Körpergröße von 1,50m nicht anziehend finden.
Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Vorlieben. Diese sollte man ihnen lassen.
Haben Frauen, die noch nie Sex hatten, bessere Chancen bei Männern, wenn es um eine Beziehung geht? Oder eher schlechtere Chancen?
Laut Studien halten sowohl Männer, als auch Frauen 2-3 Sexpartner vor der eigenen Beziehung für optimal. Laut den gleichen Studien liegen sowohl Männer (mit durchschnittlich 10 Sexpartnern), als auch Frauen (mit durchschnittlich 5 Sexpartnern) in der Regel über dieser Anzahl. Menschen mit 15 Sexpartnern oder mehr sind - so eine Studie einer Datingplattform - im Grunde nicht mehr zu vermitteln.
Meine persönliche Einschätzung: Ich denke nicht, dass dir das schadet, Jungfrau zu sein. Ich würde dir vor allem Raten, nicht auf Krampf einen Partner für dein erstes Mal finden zu wollen. Der erste Sexpartner ist selten der Partner für's Leben, das muss auch nicht dein Anspruch sein. Gehe das alles einfach entspannt an.
Wenn es nach christlichen Religionen ginge, wäre das wohl meine Bisexualität.
Ich habe bei mir selbst keine wirkliche Vorliebe, daher richte ich mich mit meiner Intimbehaarung nach meinem Partner. Wenn ich keinen habe (so, wie das die letzten 7 Jahre der Fall war), rasiere ich mich meistens dort nicht, weil ich zu faul bin. Wenn es meinem Partner rasiert besser gefällt, würde ich darauf wahrscheinlich achten.
Ist halt etwas, was dazu gehört. Was soll man da groß zu denken?
Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Mal ist es der Körper, mal die Kleidung, in der Regel sind es aber die Haare.
Du meinst, du willst eine Funktion schreiben, die es dem Aufrufer erlauben soll, Teile des Verhaltens der Funktion zu manipulieren?
In C würde man dies über Funktionspointer lösen:
void repeat_10_times(void(*callback)(int)) {
for(int i = 0; i < 10; i++)
callback(i);
}
// ...
void function_to_repeat(int i) {
// Do something with the value i
}
int main() {
repeat_10_times(function_to_repeat);
return 0;
}
In C++ gibt es außerdem std::function, was nicht nur einen Funktionspointer, sondern auch andere funktionsartige Objekte, wie beispielsweise Lambda-Ausdrücke entgegen nehmen kann:
#include <functional>
void call_ten_times(std::function<void(int)> callback) {
for(int i = 0; i < 10; i++)
callback(i);
}
// ...
int ten_factorial() {
int result = 1;
call_ten_times([&result](int i){ result *= i + 1 });
return result;
}
int main() {
std::cout << ten_factorial() << std::endl;
return 0;
}
Ganz einfach, da die Sicherheitsstandards im europäischen Raum und insbesondere in Deutschland eingehalten werden und wir hier keine Naturkatastrophen zu erwarten haben, die die Kraftwerksicherheit gefährden könnten.
Offline-Dating funktioniert aus verschiedensten Gründen für mich nicht, der wichtigste davon, dass ich nie einschätzen kann, in welchen gesellschaftlichen Situationen ich mich wie verhalten muss. Ich erwähne es öfter, aber bei mir steht im Raum, ich könnte auf dem Autismusspektrum liegen.
Online-Dating versuche ich nun seit 7 Jahren immer wieder mal phasenweise, bis es mich so sehr frustet, dass ich wieder damit aufhöre, weil ich absolut erfolglos bleibe.
Allesesser stimmt so nicht, beschreibt aber am besten, wie ich mich ernähre.
Ich habe zwar einige Allergien, beispielsweise gegen verschiedene Früchte, aber das führt nur dazu, dass ich die Mengen reduzieren muss, nicht, dass ich diese gar nicht mehr essen kann.
Ich esse liebend gerne ein gutes Stück Fleisch, achte dabei aber auf entsprechende Qualität und entsprechend gute Tierhaltung. Dafür darf das Fleisch dann auch gerne etwas mehr kosten.
Ich habe allerdings mit einer Vielzahl von Texturen und Konsistenzen Schwierigkeiten. Wieso, ist nicht ganz sicher (es steht die Vermutung im Raum, ich könnte auf dem Autismusspektrum liegen, und dass diese Schwierigkeiten daher rühren). Ich komme beispielsweise mit schlotzigen Konsistenzen (beispielsweise Risotto), oder mit Sahnesoßen/Mehlschwitze, oder mit "knirschenden" Texturen (beispielsweise bei verschiedenem an Kraut in Suppen, oder Krautsalat) nicht zurecht. Am schlimmsten sind für mich Zwiebeln. Egal, wie oft man mir erzählt, dass man die im Essen nicht merkt: Ich merke sie immer. Und sie ruinieren mir die gesamte Mahlzeit/den Appetit, wenn ich auf einer herumkauen muss.
Daher bin ich in meiner Ernährung etwas eingeschränkt. Leider kann ich mich bei mir zuhause aber nicht nach Alternativen umsehen, da meine Familie auf meine Schwierigkeiten keine Rücksicht nimmt, es mir gleichzeitig aber auch nicht ermöglicht, mir selbst eine Alternative zuzubereiten.
Niemand will arbeiten. Die meisten arbeiten trotzdem. Und einige wenige halt nicht. Aber auch das muss eine Gesellschaft aushalten, finde ich.
Allerdings auch erst, seit ich arbeiten gehe.
Von meiner Studienzeit habe ich nicht viel gehabt. Im Grunde habe ich von morgens nach dem Aufstehen bis abends etwa eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen nichts anderes gemacht, als für das Studium zu arbeiten. Mehrere Projekte gleichzeitig jongliert, Dinge vorbereitet, Dinge nachbereitet... Ich war nicht mal schlecht oder dumm, ich denke, mein Notenspiegel gibt mir da Recht, das Studium ist einfach nur viel zu viel Arbeit, und entsprechend wenig Zeit hatte ich nun mal für Dinge, die ich eigentlich machen wollte.
Das Einzige, wofür ich neben dem Studium noch Zeit gefunden hatte, war mein Sport.
Der große Vorteil vom Arbeitsleben ist für mich: Ich kann nach 8 Stunden einfach Feierabend machen. Ich sage "Ich bin jetzt fertig", und dann bin ich fertig. Und muss nichts mehr nach Feierabend machen. Noch nicht mal nach Hause fahren, da ich im Home-Office arbeiten kann.
Solange mein jetziges noch funktioniert: 0€.
Sollte sich das irgendwann mal ändern, würde ich nicht nach einem Maximalbudget gehen, sondern mir den durchschnittlichen Marktwert für Geräte ansehen, die dem entsprechen, was ich brauche, und dann daran festmachen, wie viel ich für ein Handy ausgebe.
Wenn mir dieser durchschnittliche Marktwert zu diesem Zeitpunkt nicht proportional zu den Features des Geräts erscheint, würde ich wohl ohne Handy leben.