• sie benutzen englische Wörter für Krankheiten, beispielsweise "Social Anxiety". Das haben sie von Sozialen Medien gelernt.
  • sie behaupten eine schwere Depression zu haben
  • sie haben keine Diagnose, sind nicht in Therapie, haben nie Medikamente eingenommen
  • aufmerksamkeitssuchendes und rücksichtsloses Verhalten. Beispiel: Am Frühstückstisch haben sie ein T-Shirt an und den ganzen Arm voller oberflächlicher frischer Schnittwunden, die sie sich gestern selbst zugefügt haben. Ihr Betreuer desinfiziert neue Wunden jedes Mal. (Zuneigung, Kümmert sich, sekundärer Krankheitsgewinn)
  • sie haben einfach die Symptome nicht, bzw. können noch Freude empfinden
  • sie sind teilzeitdepressiv
  • sie haben natürlich viel mehr Krankheiten, Panikattacken, die dissoziative Identitätssstörung, Sozialangst und eine Essstörung. Außerdem bezeichnen sie sich selbst noch als Psycho - oder Soziopath.
  • sie befinden sich meist in der Pubertät
  • sie erzählen dir beim Kennenlernen schon, was sie haben
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Ist doch gut.

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Jeder normale Mensch würde sich im Stich gelassen fühlen und denken:

Der ist es nicht wert. Er hat's verkackt. Kontaktabbruch.

Solange es keinen triftigen Grund für das Wegdrücken gibt, wie z. B. Termin, Meeting, Arbeit.

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, was DU denken solltest?

Vielleicht ist ja doch etwas passiert, weshalb sie anruft. Autounfall beispielsweise.

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Nein. Wen interessiert das?

Die Schule ist keine Therapie und Mitschüler sind kein Ersatz für Freunde.

Niemand wird Rücksicht darauf nehmen, später wird auch keine Rücksicht auf deine Befindlichkeit genommen. Jeder hat eigene Probleme.

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Nein

Wenn man in der Steinzeit extrem glücklich, manisch, war, dann ist man durch Selbstüberschätzung direkt ins Maul des Säbelzahntigers hineinspaziert.

Aggressionen führen ebenfalls zur Selbstüberschätzung und man würde damit nicht nur andere körperlich schaden, sondern auch sich selbst im Kampf. Da brauch sich nur eine Wunde entzünden und zack - ist er tot. Blutvergiftung.

Wenn man extrem ängstlich war und sich nicht aus der Höhle getraut hat, fand der Rest das bestimmt auch nicht gut, weil man dann nichts zur Gesellschaft beigetragen hat.

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Was tun bei Social anxiety??

Ich kriege Panik, wenn ich mich mit jemandem verabredet habe, der nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehört.

Mittlerweile ist es so schlimm, das ich schon fast Angst habe simpel einkaufen zu gehen, weil ich dann in die Öffentlichkeit muss und da so viele Menschen sind. Ich muss mich da wirklich mental drauf vorbereiten und danach brauche ich ein paar Minuten, um mich wieder zu beruhigen.

Was ist das und woher kommt das? Ich steigere mich da höchst wahrscheinlich rein, aber ich habe das alles mal aufgeschrieben was mir Angst macht, und es sind echt ganz schön viele Sachen, die mir Panik bereiten. Die simpelsten Dinge machen mir Angst und ich werde unruhig.
Habe das ganze mal aufgeschrieben und eine einzige Frage hat irgendwie eine Panikattacke getriggert: Die Frage, ob das vielleicht der Anfang von Depressionen sind. Ich konnte plötzlich nur noch unkontrolliert atmen und von der einen auf die andere Stunde sind die Tränen aus meinen Augen geschossen. Das ganze ging zwar nur 2 bis 5 Minuten lang aber irgendwie konnte ich gar nichts machen.

Aber ich dachte, ich steigere mich da nur rein. Ich bin ein sehr positiver und gut gelaunter Mensch, ich liebe es zu lachen und ich tu das auch extrem viel, so etwas wie Depressionen würde mir ja nie passieren, oder? Ich dachte also darüber nach, das ich wahrscheinlich viel zu hysterisch bin und alles nur schlimmer darstelle, als es eigentlich ist, dann wurde ich sauer auf mich selber deswegen und naja, das ist ein kleiner Teufelskreis.

Aber zurück zur Frage: Was kann ich gegen diese Social anxiety machen? Ich gehe in den Supermarkt und habe da angefühlt jeder guckt mich an und ich will ganz schnell wieder da raus. Das war vor corona definitiv nicht so.

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Keine Sozialen Medien mehr nutzen.

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Selbstständiger werden, eigene Entscheidungen treffen und nicht jedes Mal andere um Rat fragen.

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Du hast eindeutig den Bauch eingezogen.

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Du hast verschiedene Möglichkeiten.

1. Du bittest Therapeut, Eltern oder Sozialarbeiter darum, dass du zu Hause wohnen bleiben darfst - aber dafür machst du eine ambulante Therapie. Vielleicht DBT, das ist dazu gedacht, dass du lernst deine Emotionen zu kontrollieren.

Einmal die Woche 50 Minuten deiner Zeit zu opfern wird doch möglich sein, oder? Bei einem guten Therapeuten darfst du dir sogar aussuchen, wann du hin gehst, ob nicht doch nur alle zwei Wochen.

2. Es gibt sicher nicht nur ein betreutes Wohnen. Auch wenn das nächste betreute Wohnen 100 km entfernt ist. Dazu müsstest du dich an die Sozialarbeiter vom Jugendamt wenden.

Hierzu musst du aber vorher wissen, dass ich dir empfehle nicht ins betreute Wohnen für psychisch kranke Kinder und Jugendliche zu gehen, sondern ins normale betreute Wohnen.

Eben weil die alle selbst Probleme haben und sich alle selbst nicht bessern werden. Ladendiebstahl, Zündeln, Klauen, Gegenstände auf Mitmenschen werfen, Rücksichtlosigkeit durch laute Musik, den Abfluss mit Klingen verstopfen, die Arme voller frischen Ritzwunden am Frühstückstisch im T-Shirt zeigen.

Das kannst du auch als Argumente nehmen. Dort würdest du dich aus diesen Gründen nicht bessern oder ändern.

Dort wird keiner als geheilt rausgehen. Das ist wie ein Heim und eine Psychiatrie, tatsächlich auch nur ein Aufbewahrungsort.

Ein anderes Argument wäre, dass du nicht aus deiner Umgebung, Schule, Freunde, herausgerissen werden möchtest.

3. Du gehst in dieses Heim und zurück auf's Gymnasium zu kommen, wird unmöglich sein.

4. Du gehst ein paar Wochen lang ins betreute Wohnen für psychisch Kranke und mit genügend zeitlichen Abstand nehmen dich deine Eltern zurück, wenn du sie überzeugen kannst.

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Deshalb heißt es auch Phase.

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Nein.

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Gedanken.

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Nein.

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