Meine mündlichen Noten ziehen mich immer runter?

Hallo, ich bin 15 & ein Mädchen & gehe auf ein Gymnasium in die 10te Klasse.

Ich habe, besonders seit diesem Schuljahr, das Problem, dass ich mündlich in wirklich keinem Fach mehr eine 1 schaffe, während ich schriftlich hauptsächlich 1en und 2en habe, in Latein ist’s meistens eine 3 :D.

Es ist so, dass wir seit diesem Schuljahr eben nicht mehr im Klassenverband Unterricht haben, sondern in Kursen, also immer mit anderen Leuten. Englisch haben wir noch mit der Klasse & da merke ich auch stark, wie ich mich da viel mehr traue, mich zu melden.

  1. Problem ist, ich bin morgens (0-2. Stunde) total oft heiser aber das ist eine Heiserkeit, die nicht weggeht & deshalb melde ich mich nicht. Mir ist es nämlich einmal passiert dass ich mich dann gemeldet hab & meine Stimme mitten im Satz komplett weg war & das war mir so peinlich. Es ist echt nicht untertrieben, wenn ich sage dass ich mich das gesamte Schuljahr in 90% der ersten Stunden nicht gemeldet habe.

Dann kommt dazu, dass ich oft einfach ein bisschen Zeit brauche, um mich dazu zu überwinden, mich zu melden. Ich bekomme jedes Mal Herzrasen sobald ich mich melde. Vor allem in Fächern, in denen wir ca. 30 Schüler/innen sind. Seine Freundin von mir meldet sich immer einfach und redet einfach was sie denkt, aber ich kann das einfach nicht..ich hab dafür nicht das Selbstbewusstsein & den Mut. Es gibt Tage, da denk ich mir einfach „sch*iß drauf“ & dann am nächsten Tag hab ich wieder totale Angst.

Ich hab generell so ein Problem mit Nervosität. Bei Präsentationen hört es sich immer so an als würde ich gleich anfangen zu weinen weil meine Stimme so zittert, vor mündlichen Prüfungen ist mir jedes mal totschlecht und ich habe jetzt schon Angst vor meiner mündlichen Abiprüfung in 2 Jahren.

Ich bin auch im generellen ein eher introvertierter Mensch aber ich wünsche mir so sehr dass das nicht so wäre, ich hasse es.

In manchen Fächern muss ich zugeben, ist auch das Problem, dass ich viel mit einer Freundin von mir rede und mich ablenken lasse, aber auch wenn das nicht so wäre, könnte ich mich in den Fächern wirklich nicht beteiligen.

Also, das Problem ist einfach, dass ich mündlich in JEDEM Fach 2- bis 4 stehe & schriftlich bin ich überall mindestens eine Note besser. Mich macht das immer so traurig weil ich wirklich nichts dafür kann dass ich mich einfach nicht traue mich zu melden & das zieht dann meine schriftliche Note total runter. Ich fange nächstes Jahr mit meinem Abi an und ich hab einfach so eine Angst davor weil ich weiß dass das mit dem Melden nicht besser wird. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, schriftlich habe ich wirklich überhaupt keine Probleme aber mündlich schaffe ich einfach nirgends eine wirklich gute Note mit der ich dann auch zufrieden sein kann..

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Ist das noch normale Introvertiertheit und was kann ich dagegen tun?

Hallo, bin glaube ich Introvertiert, aber soeinige meiner Charakterzüge halten mich in meinem Leben auf.

Ich habe generell wenig Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe kaum Freunde, und die Wohnen auch sehr weit weg und wir schreiben/telefonieren zwischen unseren treffen auch nie miteinander. Nach dem ersten Tag wenn wir uns treffen habe ich immer Kopfschmerzen, weil es einfach zu viel war. Wir treffen immer erst am Nachmittag aufeinander und schweigen uns zwischendurch auch lange an.

Meine Soziale Batterie hat einfach eine sehr kleine Kapazität. Ich brache Zeit für mich, alleine, nachdem ich auch nur eine 60 Minütige Gruppenarbeit in der Schule machen musste. Irgendwann kommt immer der Punkt andem ich versuche der Sozialen Interaktion zu entkommen und dann verstumme ich einfach. Ich fange irgendwann einfach an den anderen nur noch zuzusehen, weil es mir einfach zu ansrengend wird. Ich denke, dass ich unnormal wenig Zeit mit Menschen verbringen kann, denn ich habe noch keinen meiner Mitschüler dabei beobachtet in der Schule Mitten in einer Sozialen Interaktion diese einfach so verlassen zu wollen. Ich habe nach einem Schultag, andem ich mit niemanden Direkt gesprochen habe auch nicht mehr die Energie mit irgendjemanden zu reden, weil die anwesenheit anderer Menschen schon anstrengend genug war (Ich bin nur Sozial erschöpft, ich habe dann kein Problem Sport oder Hausaufgaben zu machen).

Ich habe daher auch keine Freunde, außer die die ich nur 3 mal im Jahr sehe, weil wir Verwannt sind und uns treffen müssen. Ich schrecke auch davor zurück, mir Freunde zu suchen, weil ich das Gefühl habe mich weniger von Menschen hingezigen zu fühlen (Nicht im Sexuellem Sinne, ich meine ich fühle mich seltender Einsamm und diese Einsammkeit geht schnell weg, nachdem ich mit einer Fremden Person für nichtmal eine Stunde geschrieben habe) und eine andere Person mehr Kontakt zu mir wollen könnte und ich jemanden eher als Freund bezeichnen würde, als andere (z.B wenn man sich nur 3 mal Jährlich sieht). Und ich schneller offen bin was das befremdlich wirken kann. Und ich nicht nerven will, weil ich die Soziale Interaktion nicht brauche um mich Glücklich zu fühlen.

Ist das noch normales Introvertiert sein? (Ich glaube nicht-oder?) Und wenn es das nicht ist, wie werde ich das los? (Es stört mich schon irgendwie, weil ich später im Berufsleben vielleicht durchgehen mit Menschen zusammenarbeiten muss und ich Mneschen auch ganz Interessant finde und einige gerne näher kennenlernen würde)

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Seid ihr introvertiert, extrovertiert, eher logisch-rational oder eher gefühlvoll?

Die klassische (veraltete) Sichtweise:

Der extrovertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als angriffslustiger, dominanter Macher. Erfolgreich, aber gnadenlos und unmoralisch. 😈

Der extrovertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als feierlustiger Abenteurer. Seine Gesellschaft bringt viel Spaß, aber andererseits ist er auch manchmal ein Prasser. 🥳

Der introvertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als sensible, liebe und ruhige Seele. Hilfsbereit, aber konfliktscheu und schüchtern. 😇

Der introvertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als stiller, tiefgründiger Denker. Auf der einen Seite sehr fundiert, andersrum aber auch ein nerviger Klugscheißer, der die besten Ideen hat, aber sie nicht verkaufen kann. 🤔

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Diese Sichtweise ist sehr extrem und total. Meistens ist ein Mensch vielschichtiger. Die Erklärung ist eher grob zum losen Verständnis gedacht und basiert auf dem alten Vier-Typen-Modell. Wenn du deiner Auswahl eine kurze Beschreibung hinzufügst, macht es das verständlicher.

Was davon trifft auf dich am stärksten zu?

Danke für eure interessanten Antworten 💪🏻

introvertiert und gefühlvoll 43%
introvertiert und rational 39%
extrovertiert und rational 10%
extrovertiert und gefühlvoll 8%
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Wieso fühle ich mich, als ob ich mich niemandem öffnen könnte?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.netlinge,

ich habe, seitdem ich denken kann, das Gefühl, mich niemandem gegenüber öffnen zu können. Ich habe in den letzten 6 Jahren mich mit einem Mitschüler angefreundet. Ich bin sozial inkompetent und für mich ist jegliche Art der Kommunikation etwas besonderes, da ich diese sehr selten betreibe.

Aber irgendwie habe ich bei jedem so eine Hemmschwelle, die ich nicht überschreite. Ich bin Menschen anscheinend unterbewusst zu skeptisch gegenüber und isoliere mich wahrscheinlich deshalb immer. Ich bedenke jedes einzelne Wort, sodass niemand irgendwelche Informationen erfahren könnte, die etwas über mich aussagt. Keine Ahnung, weshalb ich so eine Panik davor habe, aber rein emotional möchte ich verstanden werden, aber rational (was auch aufgrund von Emotionen kommt) möchte ich nie gesehen werden; gar, dass niemand mich je kannte.

Ich würde mich gerne jemandem öffnen, aber ich befürchte, da ich jetzt schon seit sehr langer Zeit auf Vertrauen von meiner Seite aus warte, dass ich nicht in der Lage bin/sein werde, jemals anderen zu vertrauen.

Ich habe auch keinerlei traumatische Erlebnisse oder Ähnliches aus meiner Kindheit (an die ich mich erinnern könnte).

Hat jemand eine Ahnung, woher das kommen könnte? Weiß jemand, was ich dagegen tun kann, abgesehen von der offensichtlichen Lösung - Drogen? Bin ich der einzige, der so denkt (also nicht der einzige, aber halt in der Minderheit)?

Ich bitte um Hilfe und danke im Voraus!

Vertrauensprobleme :-/ 50%
Anderes... 25%
Komplett normal :) 25%
Ich kann dir keinen Rat geben :( 0%
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Wie kann ich als introvertierter Mensch gut und glücklich mit extrovertierten Menschen zusammenleben?

Hallo ich bin 26 Jahre alt und ringe seit Jahren mit mir selbst um die Frage wer ich bin und wie ich sein muss.

Ich bin bei den meisten Menschen sehr ruhig und fühle mich unwohl in ihrer Nähe.

Ich habe einen Freund seit der ersten Klasse und wir schreiben jeden Tag und treffen uns auch oft.

Ich habe eine Freundin und mit ihrer besten Freundin verstehe ich mich mittlerweile auch gut.

Ich rede gerne mit ihnen weil ich mit ihnen "tiefgründiger" reden kann und das wird auch geschätzt dass ich so interessiert bin und nicht nur höflicherweise nach dem Arbeitstag frage.

Nun ist meine Freundin relativ extrovertiert und will manchmal auf Partys gehen oder zu "neuen" Freunden die ich noch nicht so gut kenne.

Sie sagt zwar ich muss nicht mitkommen obwohl sie mich immer gern dabei hat aber sie auch alleine genug Spaß hat. Ich habe Angst sie zu verlieren wenn ich diese sozialen Dinge nicht mitmache aber ich fühle mich da so unwohl und will da nicht hin :'(

Sie meint es wäre kein Problem und in der Zeit soll ich was mit meinem Kumpel machen.

Meine Freundin ist Super und ich kann ihr wirklich vertrauen.

Habt ihr Erfahrungen damit als Introvertierter mit extrovertierten zu leben und fühlt ihr euch schlecht wenn ihr nicht an den sozialen Dingen teilnehmen oder als würdet ihr was verpassen?

Wie lebt ihr ruhigen Gewissens "gut genug" zu sein so wie man ist?

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Warum habe ich Angst mich mit Leuten zu treffen?

Hallo, ich habe ein kleines Problem.

Ich bin 20 Jahre alt, bin Studentin und habe Angst mich mit Menschen zu treffen.

Ich wurde gestern erneut von ein paar Kommilitonen aus der Uni eingeladen. Und immer wenn ich irgendwo eingeladen werde, wo ich weiß, dass niemand aus meinem engsten Freundeskreis (der aus 2 Leuten besteht) da sein wird, sage ich immer ab. Ich kriege allein schon bei der Einladung selbst eine enorme Panik, mir wird warm und ich zittere innerlich. Ich denke mir nur "ich möchte da nicht hin", was immer dazu führt dass ich eine Ausrede finde und dann absage.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Alkohol trinke, was das Ganze ebenfalls erschwert. Mir schmeckt Alkohol einfach nicht und ich kenne meine Grenzen nicht. Und bei Treffen mit Leuten aus der Uni wird meistens auch getrunken und ich würde mich da einfach extrem unwohl fühlen.

Ich möchte einfach wissen ob es jemanden genauso geht und wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Jedes Mal fühle ich mich so schlecht, wenn ich absage, weil ich mich damit selbst ins Aus schieße und mich sozial auagrenze. Mit der Angst kommt nämlich die Einsamkeit. Und dieser Gedanke macht mir noch mehr Angst aber gleichzeitig möchte ich mich in keine Situation zwingen, in der ich mich extrem unwohl fühle und vielleicht eine Panikattacke kriege.

Zudem muss ich sagen dass die Pandemie diese Situation noch mehr verschlechtert hat. Gerade weil ich auch am Anfang der Pandemie mit der Schule fertig war und die meisten Kontakte auch mehr oder weniger abgebrochen sind. Ich hatte auch meine ersten 3 Semester nur online und war sozial noch nie so inaktiv wie in den letzten 2 Jahren. Ich habe ziemliches Glück eine so enge Bindung zu meiner Familie und meiner jüngeren Schwester zu haben, aber gleichzeitig denke ich mir dass ich ja nicht ewig zuhause in meiner Komfortzone bleiben kann (ich wohne übrigens auch noch zuhause).

Ich habe auch Sorge, dass es eine soziale Phobie sein könnte, denn alle Situationen, die mit fremden Menschen zu tun haben, machen mir unglaubliche Angst und in den letzten Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.

Viele werden jetzt denken "geh doch einfach hin, stell dich nicht so an", aber ich kann diese Angst in dem Moment garnicht beschreiben, sie macht mich einfach fertig und ich will nur noch weg. Ich weiß nicht was ich tun kann. 

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Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

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Ist das schon Unterdrückung vom Partner?

Hallo und guten Morgen zusammen ☀️💕 ich hätte ein Anliegen bzw würde ich gerne mal wissen wie ihr das seht. Ich bin ein Introvertierter Mensch das heisst in Gruppen kann ich nicht wirklich aus mir herauskommen das fällt mir sehr schwer, ich bin 26 Jahre und habe es so oft probiert, aber ich bin einfach gehemmt. Bei meinem Partner und bei Leuten die ich gut kenn bin ich das komplette Gegenteil, aufgeweckt, munter, lebensfroh, 😔 naja,

ich habe einen Partner und hin und wieder findet die ein oder andere Familienfeier statt. Nun kann ich da nicht sein wie ich bin und bin eher still und zurückhaltend die ganze Zeit über und rede nur wenn ich gefragt werde so nach dem Motto. Ich kenn sie schon ein halbes Jahr, nur bin ich eben die Stille dort.

nun ist es so, dass ich nicht die beste bin was das Kochen angeht. Und den Haushalt schaffe ich nur wenn ich nicht lange arbeiten muss… wo ich dannauf Unterstützung von meinem Partner hoffe.

Jetzt kommt mein Anliegen: Mein Partner kommt bei den Familientreffen darauf am Tisch mir fiese Spitzen zu geben was Fenster putzen, kochen usw betrifft, wo mich dann alles anschaut und ich nicht weiß wie ich da reagieren soll, weil introvertiert…🙄 überhaupt gibt er mir kleine Spitzen bei den Treffen vor allen Leuten wo ich mir denke, muss das denn jetzt sein..🙄 und die Eltern sind so eingestellt, dass dir Frau nun den Haushalt macht… und der Sohn verwöhnt wird so nach dem Motto…

Eure Meinung ist gefragt… ist das noch normal?!

Sag ihm das es dich stört, dich bloßstellen geht 82%
Du reagierst über, ist ja nur Spaß von ihm 18%
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Sozial unbeholfen, wie kann ich mich verhalten?

Hallo ich habe folgendes Problem:

Ich verbringe öfter mit meiner Freundin bei ihrer Freundin im Haus Zeit.

Wir müssen uns manchmal ihre Launen gefallen lassen weil wir da sein möchten, mich stören die Launen mehr als meine Freundin weil sie dort schon länger ist und das wahrscheinlich gewohnt ist.

Nun redet meine Freundin mit ihrer Freundin auch manchmal über unsere Beziehungsprobleme, was ich auch völlig verstehe aber auch nich soo gut finde wenn es um meine Gefühle geht und sie es als dämlich abstempeln aber naja..

Nun folgendes Problem:

Gestern kam sie von der Arbeit, wir waren schon da mit noch einer Bekannten(das ist ok und oft so), und die Freundin die in dem Haus wohnt hatte schlechte Laune und fing sofort an sich daran aufzugeilen was wir öfters mal für ein Streitthema haben obwohl davon grad keiner geredet hat und fing richtig an zu stechen.

Für mich war das nicht ok weil unsere Privatangelegenheiten die ich mit meiner Freundin habe zu ihr gewandert sind und sie grundlos ein Fass aufmacht damit wir uns streiten oder wir uns unwohl fühlen. Und das ganze dann noch vor der Bekannten die davon gar nix wissen muss.

Ich habe zwar meine Freundin gefragt wie sie es fand aber ich habe nicht mehr gesagt wie ich es fand weil ich Angst habe dass das wieder bei der Freundin landet. Sie fand es übrigens Blöd aber mehr nicht.

Wie kann ich mich verhalten?

Danke

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Wie findet man eine Freundin, wenn man introvertiert ist?

Ich habe vor allem charakterlich spezielle Anforderungen. Im Grossen und Ganzen bedeutet das, sie muss zu mir passen. Und das ist nicht wirklich oft der Fall. Besser gesagt habe ich bis jetzt noch fast nie eine getroffen, die wirklich super zu mir passte.

Auf jeden Fall bin ich auch sehr introvertiert und habe keine richtigen Freunde. Deshalb gehe ich selten aus dem Haus ausser zum trainieren und Hobbies ausleben und so.

Aber wenn ich dann mal in den Ausgang gehe, dann sind dort meistens nicht die Mädchen, die zu mir passen. Und wenn ich mal wo alleine hingehe bin ich viel zu schüchtern, um irgendjemanden anzusprechen. (Bin ich auch, wenn ich nicht alleine bin, aber nach den ersten paar Tropfen Alkohol kann sich das ändern)

Ich bin sozusagen schon fast ein Rash aus The Big Bang Theory.

Ich denke in der Bibliothek oder so könnten Mädchen sein, die zu mir passen, aber ich denke, auch da bin ich zu schüchtern. Ich wäre bereit ein Mädchen anzusprechen, wenn mir wirklich ein guter Fake-Grund zum Ansprechen einfallen würde. Aber das ist eigentlich nie der Fall. Und ich denke auch, dass ich dann zu nervös wäre, als dass sich wirklich ein Gespräch entwickeln würde.

Wie kann ich da besser vorgehen?

Ich bin nicht völlig auf der Suche nach einer Beziehung. Aber ich denke, es wäre dennoch mal schön Dates zu haben und nette Mädchen kennenzulernen.

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Umgang mit engmaschiger Betreuung im Studium im Labor als introvertierter Mensch?

Guten Abend.

Momentan studiere ich Biotechnologie und habe diesbezüglich auch viele Laborpraktika. Ansich liebe es praktisch im Labor zu arbeiten, jedoch werden wir in Praktika die zum Teil über mehrere Tage oder Wochen gehen sehr engmaschig in Kleingruppen (2-3 Studenten) von einem Betreuer betreut.

Die ersten Tage 2-3 Tage ist das noch ganz ok, aber danach wird es meist sehr anstrengend für mich, da ich als introvertierter Mensch eher schlecht damit zu recht komme 8h am Tag 2-3 Leute beim Arbeiten neben mir stehen zu haben, die jeden meiner Handgriffe beobachten. Für mich ist das purer Stress und endet meist nach 2-3 Tagen damit, dass ich mich in mich selbst zurück ziehe, andere arbeiten lasse und automatisch alle reize in meiner Umgebung "blockiere". Das heißt ich bekomme von meiner Umgebung nicht mehr viel mit. Weder von dem was wir im Praktikum machen und auch nurnoch sehr schwach was in meiner Umgebung passiert.

Wenn man mich dann anspricht muss ich mich extrem zusammenreißen die Person nicht genervt anzuherrschen. Alles was ich in dem Moment will ist flüchten und mich irgendwo alleine zurückziehen.

Auf andere wirkt mein Verhalten total skurril und ich werde dann meist als "nicht teamfähig" und unsozial abgestempelt. Das finde ich ziemlich unfair, weil ich ein sehr teamfähiger Mensch bin, aber einfach nicht damit klar komme über mehrere Tage so engmaschig kontrolliert zu werden und auch keine Möglichkeit habe aus der Situation raus zu kommen.

Wie erklärt man das dem Betreuer ?

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Wie soll man Extrovertierten erklären, wie Introvertierte ,,funktionieren"?

Also, eine introvertierte Freundin von mir ist in einer Beziehung mit meinem extroviertiertem Kumpel und sie hat mich heute drauf angeschrieben, dass sie paar Probleme hat. (Beide sind 18)

Mein Kumpel hat sie heute um 17 Uhr spontan drauf angeschrieben, dass er und sie bei seiner Familie (sind alle sehr extrovertiert) ,,erwartet" werden, aber sie nicht gehen wollte, weil sie keine soziale Energie hat, sich nicht danach fühlt jetzt zu gehen und er es um 12 Uhr hätte sagen können (Ab dem Zeitpunkt wusste er, dass man die 2 bei seiner Familie erwartet). Er hat halt absolut kein Verständnis dafür, dass sie keine ,,soziale Energie" hat, obwohl sie es ihm mehrmals versucht hat zu erklären.

Ich als Introvertierter fühle sie natürlich absolut, wenn man keine Energie mehr hat irgendwas zu machen...vor allem wenn es so plötzlich kommt und man keine Zeit hat sich vorzubereiten.

Wie genau soll sie es ihm jetzt erklären, dass man als Introvertierter nicht immer rauskann? Wir müssen unsere Batterie öfters aufladen, damit wir wieder mit Menschen interagieren können...und warum verstehen wir die Extrovertierten mehr als die Extrovertierten uns?

Vielen Dank im Vorraus! Sie braucht wirklich dabei Hilfe...sie will, dass er sie versteht.

(und was für eine Art von Person bist du?:D)

Ich bin introvertiert 75%
Ich bin extrovertiert 25%
Ich bin ambivertiert 0%
Schule, Freundschaft, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung
Nur stark introvertiert oder krank?

Hey,

ich bin 18 und Student.

In meiner Freizeit treffe ich mich selten mit Freunden, vielleicht 1x alle 6-8 Wochen. Wenn ich mich häufiger treffe, empfinde ich es als sehr anstrengend und ich muss mehrere Tage von den Treffen/Gesprächen auskurieren. Ich weiß, dass ich stark introvertiert wird. Es ist unangenehm, da die Gesellschaft einem mehr oder minder immer wieder auferlegt, dass man sich sehr oft mit Freunden treffen soll und Dinge immer nur zusammen unternehmen soll.

Dabei unternehme ich Dinge am liebsten alleine, dadurch kann ich diese Momente viel mehr genießen. Da ich bei meinen Leidenschaften recht gute Leistungen erziele (bin Langstreckenläufer) werde ich oft gefragt, ob ich mit jemandem zusammen trainieren möchte oder ähnliches.

Gerade dort ist es immer blöd, abzulehnen. Ich hasse Smalltalk und fühle mich bei gemeinsamen Aktivitäten sehr schnell unter Druck gesetzt und eingeengt.

In manchen Bereichen des Lebens ist diese Persönlichkeit ein großer Vorteil, gerade wenn es um Arbeit geht, dort kann ich alleine in kurzer Zeit gute Leistungen erreichen. Auf Gruppenarbeiten dagegen habe ich keine Lust, da mir die Absprache mit anderen zu aufwändig ist.

Abgesehen davon empfinde ich es als wahnsinnig störend, wenn mein von mir geplanter Tag durcheinander gebracht wird. In der Regel plane ich die gesamte Woche im voraus, sobald dort ein Ereignis dazu kommt oder entfällt, ist das eine riesige Belastung und der Tag ist gelaufen.

Auf andere wirke ich soweit ich weiß sehr gefühlskalt, da ich keinen Sinn darin sehe Gefühle übermäßig auszudrücken. Ab und an habe ich außerdem Probleme damit, Ironie zu erkennen.

Bei neuen Situationen (in meinem Fall derzeit Vorstellungsgespräche) komme ich aber offenbar sehr gut an, da ich mich seriös kleide, ordentlich aussehe und mich geschickt ausdrücke. In diesen Fällen fühle ich mich teilweise nicht unwohl, da ich in diesen Gesprächen in einer Art "Blase" bin, wo ich schnell die Konversation analysiere und darauf die passenden Antworten finde. Für mich selbst fühlt es sich dann manchmal benebelt an, da ich kurz danach schon nicht mehr weiß, was ich überaus gesagt habe.

Bin ich einfach nur stark introvertiert oder steckt dort etwas anderes dahinter? Hat jemand ähnliche Empfindungen?

In manchen Gewohnheiten habe ich den Eindruck, leicht autistische Züge zu haben (das wäre aber wohl schon vor Jahren entdeckt worden).

Freundschaft, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung
Freund antwortet nie auf meine Nachrichten?

Vor zwei Monaten habe ich einen Mann kennen gelernt und seine Nummer bekommen. Er hat mich ziemlich begeistert, daher will ich ihn näher kennen lernen und wir haben uns auch schon zwei mal getroffen. Das Problem ist, dass er teils wochenlang nicht auf meine Kontaktversuche reagiert.

Ich erklärs mal genauer:
- Nach beiden Treffen sagte er dass er es schön fand und sich gern wieder treffen will. Er hat auch mal gesagt, dass er mich sehr interessant findet.
- von anfang an war es so, dass er mehrere Stunden bis einen Tag gebraucht hat um auf Whatsappnachrichten zu antworten. Er hat sich auch direkt am Anfang dafür entschuldigt, dass das bei ihm "immer etwas dauert".
- er sagte mal, dass er manchmal trotzig wird wenn man von ihm erwartet immer erreichbar zu sein (war nicht auf mich bezogen sondern allgemein gesagt)
- er sagte auch mal, dass manchmal seine "sozialbatterie" aufgebraucht ist und ihm dann alles neben Arbeit zu anstrengend ist usw. Außerdem ging es ihm wohl die letzten Wochen seelisch nicht so gut wodurch das bei ihm noch stärker werden würde.

Jetzt warte ich schon wieder seit zwei Wochen auf eine Reaktion. Ich habe ihn auch angerufen, er ist nicht rangegangen, hat nicht zurückgerufen. Ich habs damit versucht ihm einen Brief zu schreiben, vielleicht klappts ja dann besser. Keine Reaktion. Ich hab ihm sogar was kleines zu Weihnachten geschickt.

Dazu muss ich sagen dass ich mich glaube ich ein bisschen in ihn verliebt habe... sonst würde ich mich nicht so um ihn bemühen. Aber ich erhoffe mir nichts.

Also, ich brauche euren Rat!
1. Ich glaube nicht, dass er kein Interesse an mir hat. Ich denke es ist so wie er sagt, dass er einfach so ist und es nicht an mir liegt. Was meint ihr?
2. Findet ihr es auch scheiße wie er mich behandelt? Okay, es geht ihm nicht gut, aber er könnte mir wenigstens mal 1 Satz schreiben. Sowas wie "Dein Brief ist angekommen, ich melde mich später wenn es mir besser geht"
3. Wie würdet ihr mit ihm umgehen? Was glaubt ihr wäre das richtige Verhalten?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen! :(

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Wieso bin ich so wie ich bin?

Ich bin so ein Mensch, der nicht so den starken Draht zu Menschen hat, also ich hab schon so Freunde und Familie,aber ich halte meine Kreise bewusst klein.

Ich interessiere mich kaum für die Sachen wofür sich gleichaltrige interessieren, ich hasse sowas wie feiern gehen oder riesen Menschenansammlungen. So wie Diskotheken, Festivals oder so. Da bekomm ich schlechte Laune, werd aggressiv, bekomm Kopfschmerzen, und muss mich zurück ziehen, damit es mir wieder besser geht.

Ich treffe mich lieber so mit ein paar Freunden oder wem aus der Familie in ruhe. Ich bin auch nicht daran interessiert, eine Beziehung zu führen, NUR um eine Beziehung zu führen. Wenn dann will ich was absolut ernstes wo ich weiß das ist jetzt das richtige, und nichts nur zu Spass oder damit ich sagen kann, dass ich in einer Beziehung bin.

Das ergibt für mich keinen Sinn. Mir geht es halt sehr gut so. Ich bin so jemand, ich mach so mein Ding, ich liebe Animes, ich zocke, und so und wie gesagt ich treffe mich mit meinen engsten vertrauten und sowas wie Weihnachten (ist ja bald🎄❤️) Feier ich auch gerne im kleinen Kreis.

Ich bin aber auch hochsensibel, in mich gelehrt, introvertiert, und sehr ruhig, aber voll glücklich so. Ich brauche nur diese paar Menschen, meine Ruhe, was zum zocken, bisschen Zeit in der Natur, und Jesus im Herzen und das ist irgendwie so mein Leben.

Ist das normal ? Oder bin ich unnormal ? Es kommt mir manchmal nämlich so vor als sei ich nicht von dieser Welt. Aber ich bin vollkommen glücklich.

Ich bin übrigens 16,m

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Keine Lust mehr neue Freunde zu finden, weil eh alle fake sind?

Ich gehe mittlerweile schon in die 8. Klasse. In der 6. hab ich alle meine damaligen Freunde verloren (außer bff). Das lag daran, dass eine Fake Freundin damals Lügen über mich erzählt und mich manipuliert hatte. Jetzt sind wir aber seit der 7. befreundet weil ich auch nicht will, dass sie wieder Stress anfängt. Wir verstehen uns jz eigentlich gut...

Wenn sie aber nie diesen Streit aus Neid angefangen hätte, dann hätte ich wahrscheinlich schon einen großen Freundeskreis gehabt! Ich hasse es einfach wie sehr eine falsche Person einen großen Teil meines Lebens verschlimmert und verschwendet hat. In der Pause bin ich alleine wenn die Beiden dann krank sind. Und ich weiß nicht wieso, aber ich glaube, dass mich die Personen aus der einen Parallelklasse nicht leiden können-

Und ja.. aufjedenfall hab ich keine Lust und Motivation mehr mir neue Freunde zu suchen. Meistens sind die dann eh nie für dich da wenn du sie mal brauchst.. Ich sche!$$ auf Freunde und konzentriere mich eher auf meine schulischen Leistungen.

Findet ihr das normal, dass ich mit 13 schon so eine Denkweise hab?! Hätte mich damals niemand verarscht, wäre ich warscheinlich eine andere Person.

Die Einzigen denen ich wirklich vertrauen kann sind meine Eltern... Ich liebe sie einfach über alles und sie sind für mich die wertvollsten Personen der Welt.

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warum wirke ich so uninteressiert?

Hallo(:

Gestern wurde ich in der schule von einem Typen angesprochen… wir haben dann in der Kantine zusammen gegessen. Es war ganz klar er, der die Gespräche angeführt hat, was mir gezeigt hat das er Interesse hat…

Aber ich selber bin auch sehr interessiert habe aber nur Antworten gegeben und zurück gefragt… jetzt habe ich das Gefühl ich wirkte sehr uninteressiert und kalt…

(es kommt noch dazu dass ich in einem Austauschjahr bin und darum mit der Sprache noch Probleme habe.., was es nicht einfacher macht!)

Allgemein habe ich das Gefühl, dass das ein Problem von mir ist, weil ich immer wieder von menschen höre die denken dass ich sie „hasse“ obwohl das überhaupt nicht stimmt… ich kann es nur nicht zeigen…

Ich schaffe es immer das Gespräche, vor allem mit Leuten die ich toll finde, sehr unangenehm werden… ich weiss nicht was sagen und fühle mich unwohl… oder traue mich nicht meine echte Meinung zu zeigen…

Ich denke ich hab einfach eine angst mich zu öffnen und bin sehr unsicher… ich merke, dass wenn ich mit Leuten Kontakt habe, das immer von ihnen aus kommt.. ich mache keinen einzigen Schritt auf andere zu!

Ich weiss in der Theorie was ich machen müsste und nehme mir immer wieder vor auf andere zuzugehen…

Aber das ich das weiss ändert nichts an meinem Verhalten… in den Momenten in denen ich etwas tun sollte bin ich einfach unfähig diesen einen Schritt zu gehen oder etwas zu sagen…

Wie kann ich es schaffen mein Wissen umzusetzen??

Ich hasse mich dafür nicht zeigen zu können was ich eigentlich denke und diese Gefühle nur in Gedanken zuzulassen…

Darum wäre ich wahnsinnig dankbar um Tipps von Menschen die so etwas vielleicht auch kennen oder durchgemacht haben… oder natürlich Menschen die sich mit der Psyche auskennen…(:

Liebe Grüsse!

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