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Ich fühle mich immer so runtergezogen wenn ich eine Nachricht von den kriege.... Was soll ich tun?

Hey!Es geht um folgendes:es ist so das ich eine Freundesgruppe in der Schule habe. Allerdings fühle ich mich nicht mehr so wohl bei den. Das erste mal als ich so ein ungutes Gefühl bei den hatte war die folgende Situation: Ich dachte früher ich wäre lesbisch und war sehr nervös. Als ich mal erfuhr das einer aus meiner Klasse schwul ist, hatte ich mich erstmal getraut mich bei ihn zu outen. Dann hatte ich mehr Mut und wollte mich dann bei meiner Freundesgruppe outen. Doch stattdessen wurde ich angemeckert das ich es meiner Freundesgruppe als erstes sagen sollte und nicht ihn, da sie ja meine besten Freunde sind und beste Freunde es als erstes immer wissen sollten. Das lies mich runter gehen. Am Ende meinten sie zwar das sie mich akzeptieren aber ich glaube bis heute kein stück.

Dann gab es da noch eine Situation:

Also als dann schließlich nach zwischen Streitigkeiten noch mehr Zeit vergeht habe ich dann noch bemerkt das ich eigentlich pan und trans bin. Ich wollte mich diesmal nicht bei den outen und werde es auch nie, wegen der ersten Situation. Dann als es mal pause war, in der Schule, und ich schon rausgegangen bin, war mein Freundeskreis noch in der Klasse und beschloss mal einfach so in mein Collageblock zu schauen, welcher auf mein Tisch lag, und fanden meine Notiz, die ich vergessen hatte rauszunehmen, auf dem stand etwas mit mir und transgender sein drauf. Ich hatte mir auf ein kleines Blatt ein paar aufmunterne Worte mit meinen Namen Nero draufgeschrieben wie: "Du bist ein cooler junge Nero!" oder "Du schaffst das Nero! Irgendwann kannst du endlich du selbst sein!". Einfach so, da ich öfters mal etwas in schlechter stimmung war, wenn mein alter Name gesagt wurde.

Nach der Schule schrieben sie mich in der Freundesgruppe an das sie meine Notiz gesehen haben und sie fragten ob ich trans bin. Ich fühlte mich noch nicht bereit mich zu outen , also verneinte ich es die ganze Zeit. Ich hatte das gefühl, sie versuchten mich dazu zu bringen ja zu sagen, damit sie ein Thema zum reden haben.Als ich gedacht habe ich wäre lesbisch,kam ab und zu random das Thema das ich irgendwann mal mit einer Frau zusammen wäre und ich mit ihr,,Das ding"machen werde,und lachten.Für mich war das eher unangenehm und schaute auch mal gerne einfach weg,wenn das Thema aufkam.

Die jetzige Situation ist das jetzt ja gerade lockdown ist,fühle ich mich befreiter und habe endlich Zeit die Dinge zu machen,die ich wegen Schule nicht machen konnte.Zeichnen oder auch mal was mit meiner anderen Freundin zu unternehmen,welche nicht in der Schule im Freundeskreis ist,und mit der ich mich viel besser verstehe als mit dem.Ich und sie haben viel Spaß und das lässt mich auch besser fühlen.Doch wenn ich Textnachrichten oder videoanrufe von meiner Freundesgruppe bekomme,fühle ich mich runtergezogen und liege dann viele Minuten in mein Bett und starre auf meiner Zimmerdecke.

Was soll ich tun?Ich habe auch irgendwie nie die kraft mich von dem zu trennen.

-Nero

Schule, Freundschaft, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, Ratlosigkeit, Transgender, Schulfreunde, LGBT+, wassollichtun

Ich bin enttäuscht von meiner Schwester und meiner Mutter, was tun?

Meine Schwester (30) ist nur 1 Jahr jünger als ich aber sie hält sich für was besseres, behandelt mich von oben herab. In unserer Kindheit hatten wir immer miteinander gespielt und hatten uns sehr gut verstanden, bis wir in die Pubertät kamen, hatte sie plötzlich Abstand von mir gehalten. Das Problem liegt darin, dass meine Mutter mich immer mit meiner Schwester verglichen hat. Immer wenn ich einen Fehler gemacht hatte, dann sagt meine Mutter "sieh dir mal deine jüngere Schwester an und nimm mal ein Beispiel an ihr!" oder "Selbst deine jüngere Schwester kann das und du nicht!". Meine Schwester hat ja keine jüngere Schwester, von daher kann meine Mutter sie auch nicht mit jemandem vergleichen, so dass sie sich schämen müsste. Dieses Szenario hat sich so oft abgespielt, so dass meine Schwester immer selbstbewusster, hochnäsiger, arroganter, extrovertiert und besserwisserisch wurde (weil ihr Ego indirekt von meiner Mutter gepusht wurde). Aber ich habe mich dadurch komplett anders bzw. als das Gegenteil von meiner Schwester entwickelt, nämlich ruhiger, unsicherer, introvertierter und ich kann auch von mir behaupten, dass ich zu bescheiden bin und ungern im Mittelpunkt stehe. Ich bin jetzt zwar erwachsen aber diese Sätze von meiner Mutter sitzen bis jetzt immer noch tief in mir drin und lassen mich nicht meinen inneren Frieden finden.. Es nagt sehr an meinem Selbstvertrauen, sobald ich wieder mit meine Familie zusammen bin und ich weiß nicht was ich tun soll. Selbst heute noch höre ich von meiner Mutter solche Sätze und es stört und verletzt mich. Meine Mutter währt mein Gesicht nicht vor meiner Schwester, damit sie mich als Vorbild sieht und Respekt vor mir hat. Beim Familientreffen, sucht oder wartet sie auf meine Fehler, um mich fertig zu machen. Z. B. Wenn ich etwas sage, dann kommen Kommentare wie "was für eine Sprache redest du da? Man versteht dich ja kaum." und versucht unsere Mutter auf ihre Seite zu bringen, damit beide mich auslachen können. Aber komischerweise macht sie mir bei meinem Schminkstil oder Klamottenstil nach. Will sie konkurrieren oder bin ich für sie insgeheim doch ein Vorbild? Ich habe ihr oft geholfen und war für sie da als es ihr schlecht ging, z. B. beim Umzug oder als ihre Beziehung zu Ende ging. Trotzdem versucht sie immer kleine Fehler bei mir zu finden, um mich vor ihren Freunden bloß zu stellen. Weil ich 3 cm kleiner bin, sagte sie vor allem "sie ist kleiner als ich, ich könnte auf ihren Kopf spucken." Dabei dachte ich, je mehr ich gut zu ihr bin und Zuneigung zeige, desto mehr werde ich von ihr geschätzt und respektiert, aber leider ist es nicht so. Ich habe langsam die Nase voll, dass meine Familie versucht mich grundlos fertig zu machen. Und nur weil ich etwas ruhiger, introvertierter bin und meine Schwester extrovertierter ist und viel redet, denkt meine Mutter ich wäre nicht so intelligent wie meine Schwester. Was soll ich tun? Abstand halten bedeutet für mich weglaufen und das will ich nicht.

Mutter, Mobbing, Familie, Familienprobleme, introvertiert, Schwester

Im Schatten vom Partner stehen?

Hallo! :)

Und zwar hab ich ein kleines Problem. So verstehen mein Mann und ich uns echt super, haben viele Gemeinsamkeiten und führen eine harmonische Beziehung. Eine Sache erweist sich für mich allerdings immer wieder als problematisch: Er ist sehr extrovertiert, steht gerne im Mittelpunkt und kann super auf Leute zugehen. Ich dagegen bin eher introvertiert, bei fremden oft schüchtern und skeptisch und gebe so nicht so schnell was von mir preis, da ich mich niemandem aufhängen möchte.

Das führt oft dazu, dass ich das Gefühl hab, im Schatten meines Mannes zu stehen. Er kommt bei fast allen total gut an, knüpft leicht neue Kontakte und die meisten haben eine gute Meinung über ihn. Ich dagegen stehe immer total im Hintergrund, werde häufig ignorieren, auch von Familie und Freunden teilweise, die Leute urteilen über mich und bringen seltsame Bemerkungen.

Beispiele:

Mein Mann neigt dazu, viel davon zu erzählen, was er so tut, auch bei seiner Mutter zb. Das Ergebnis ist, dass sie mir neulich mehr oder weniger unterstellt hat, ich würde ihn alles machen lassen und mich um nichts kümmern, obwohl es teilweise sogar umgekehrt ist. Natürlich hab ich versucht, das klar zu stellen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie mir nicht so richtig glaubt und ich mich nur rausreden will.

Anderes Beispiel:

Wir warne gemeinsam abends weg und lernten neue Leute kennen. Wenn ich irgendwas gesagt hab (definitiv nicht zu leise), wurde ich häufiger ignoriert, der weitere Kontakt findet meist über meinen Mann statt und ich fühle mich einfach nur wie sein Anhang.

Ich habe darüber mit meinem Mann geredet und er gibt sich echt Mühe, mich mehr mit einzubinden. Ich bin ihm deswegen auch nicht böse, es ist nun mal seine Art.

Ich gebe mir wirklich viel Mühe, auf Menschen zuzugehen, meine introvertiert Art zu überwinden etc aber ich bekomme das einfach nicht wirklich hin. Klar könnte es mir egal sein, was andere über mich denken, aber für mich ist es wirklich belastend, immer so unsichtbar zu sein und zu merken, dass mich Leute gnadenlos verurteilen und ich nichts dagegen tun kann. Ich hab mal gehört, dass man als introvertiert Mensch nicht einfach extrovertiert werden kann, aber vielleicht hat hier jemand doch einen Rat für mich?

Liebe, introvertiert, Liebe und Beziehung, Soziales

Lachende und fröhliche Menschen regen mich auf?

Hi

Und zwar ist es so dass mich lachende und dauergrinsend, fröhliche Menschen darart aufregen dass ich innerlich ausflippe und losheule. Z.b. in der Schule erzählt einer nen Witz, der nebenbei nicht mal annähernd witzig ist, und alle ausser ich fangen an sich zu kugeln vor lachen🤦🏻‍♀️

Oder bei uns gibts solche in der Schule die sind do dauerfröhlich und die lassen immer sooooo "lustige" Sprüche ab die meine Klassenkameraden alle zum schiessen lustig finden. Wenn ich etwas in der Schule lustig finde, was sehr selten ist, dann lache ich innerlich aber sehe äusserlich so aus😐

Warum regt mich das so auf? Wenn ich mal richtig lache dann nur vor meiner Schwester und meiner Mutter, aber meistens bin ich allein und lache vor mich hin wenn mir was lustiges in den Sinn kommt, aber nur Zuhause.

In der Schule bin ich ausserdem nicht nur die Einzelgängerin sondern auch die Aussenseiterin. Das war ich aber schon immer. Ich bin introvertiert, falls das was zur Sache tut. Ich wurde auch schon öfters von meinen Mitschülern als komisch bezeichnet, darauf habe icv einfach gesagt dass ich das weiss. Weil ich nicht unnötige Diskussionen anfangen wollte. Meine Lehrer sprechen das auch jedes mal an Elternsprechtagen an und sagen icv soll mal aus mir herauskommen. Das fuckt ab. I mean was wollen die eig. Alle von mir? Können die nicht einfach mal ruhig sein?

Denkt ihr das ist normal? Oder denkt ihr ich spinne jz komplett?

Mfg und danke❤

lachen, Psychologie, Außenseiter, introvertiert

Warum werden Introvertierte negativ angesehen?

Ich bin introvertiert und muss mir immer anhören, dass ich unnormal bin. Mein Umfeld verlangt von mir, dass ich mehr reden, mehr aus mir heraus gehen und mehr auf andere zugehen soll. Es gibt noch viele andere Beispiele, die mich sehr stören und sehr zu schaffen machen. Ich lese oft Bücher, mache Kunst und bin gerne alleine. Habe nicht viele Freunde, wobei ich mich nicht wirklich einsam fühle. Aber ich weiß nicht, wie ich mit meinen Mitmenschen umgehen soll oder was ich sagen soll, damit diese mich so akzeptieren wie ich bin. Am meisten stört es mich, dass meine Familie mich als unnormal ansieht. Meine Mutter vergleicht mich auch sehr oft mit meiner 1 Jahr jüngeren Schwester, die eher extrovertiert ist und den Anschein macht, sehr erfolgreich im Berufsleben zu sein, weil sie eben viel redet und kontaktfreudig ist. Am Esstisch werde ich oft von meiner Mutter und meiner Schwester belächelt, lustig gemacht und kritisiert. Ich hasse das und das macht mich echt traurig und wütend. Nebenbei wissen beide auch, dass ich früher in der Schule gemobbt wurde und mobben mich jetzt auch noch in der Familie. Von meinen Kollegen bekomme ich auch oft zu hören, dass ich auf den Tisch hauen soll. Wie soll das gehen bzw. wie kann ich als introvertierte so bleiben und trotzdem gut ankommen? Ich fühle mich einfach nicht wohl und akzeptiert in der Gesellschaft. Aber wenn ich alleine bin ist alles gut. Danke für die Tipps.

Familie, Psychologie, Gesellschaft, introvertiert

Welchen Beruf wählen, wenn man eher introvertiert ist?

Hallo allerseits :)

Ich habe dieses Jahr meine Matura erfolgreich abgeschlossen und habe diesen Herbst ein Studium begonnen, mit dem ich mich zu überschätzt habe. Ich sehe jetzt schon keine Hoffnung mehr die ganzen Themen zu verstehen. Ich habe eine HLW besucht, also eine Schule mit eher wirtschaftlich, gastronomischem Hintergrund.

Jetzt suche ich gerade nach einem geeigneten Beruf für mich, oder eine Lehrausbildung nach der Matura, weil ein anderes Studium auch durch Corona gerade nicht in Frage kommt (Ich komme mit dem Hybridmodell nicht klar in dem man die meiste Zeit zuhause herumgammelt).

Ich tendiere eher zu Berufen, die nicht viel Belastbarkeit (psychisch) fordern, weil ich auch an einer Zwangs- bzw. und. Angststörung leide, und stabil bleiben möchte.

Meine Kenntnisse umfassen: Den wirtschaftlichen Bereich, also Grundlagen in Rechnungswesen, Gute Englischkenntnisse und gute MS Office Kenntnisse.

Auch bin ich im gastronomischen Bereich in den Grundlagen ausgebildet, aber eher abgeneigt zu diesem, da er sehr viel Stress bereiten kann.

Ich habe mich natürlich schon umgesehen nach geeigneten Berufen, aber ich finde so ziemlich bei jedem Beruf einen Punkt der so richtig dagegenspricht. Meistens der, dass man offen sein muss und teamfähig. Ich bin eher eine Person die anfangs sehr schüchtern ist (nach der Zeit lockert sich das und ich kann aufgehen wenn ich mich wohlfühle, aber ich habe Angst dass das ein falsches Bild geben könnte bei den Kollegen und Vorgesetzten). Auch gegen Kundenkontakt habe ich nichts einzuwenden, wobei ich Angst davor habe, an Tagen wo es mir schlecht eine unzufriedenstellende Leistung zu erbringen.

Hat jemand evtl. Tipps für mich , oder kann einen bestimmten Beruf empfehlen ?

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Trauriges und leeres Gefühl nach animes?

Hallo,

es mag wirklich sehr komisch klingen und als ob ich nicht die Realität von der Fiktion unterscheiden könne, aber bei mir kommt immer wieder das Problem, dass ich nach wirklich sehr berührenden anime, sehr traurig eine Zeit lang bin. Ich weine zwar nicht, aber ich fühl mich so antriebslos und kann nicht aufhören darüber nachzudenken. Beispielsweise hab ich das wieder seit gestern: ich habe den Film anthem of the heart geschaut und er war wirklich grandios. Trotzdem fühl ich mich nicht froh ihn gesehen zu haben, sondern bin eher traurig und fühle mich einsam. Das selbe auch damals mit weathering with you, I want to eat your pancreas oder your name.

Warum, ich diese Frage stelle, es ist irgendwie klar, wenn man nach animes traurig ist, da man viel Zeit investiert hat, und man eine gewisse Verbindung zu den Charakteren aufbaut. Aber wieso bin ich traurig nach anime Filmen? Die laufen nur 2 Stunden meist. Ist es vielleicht eine Art Reflexion meiner psyche? Ich lenke mich oft mit Videospielen und schulischem Zeug (also lernen, Hausaufgaben) ab, deshalb hab ich irgendwie keine Zeit um mich über meine Gefühle zu kümmern. Nebenbei schaue ich anime um zeitlücken zu füllen. Vielleicht bin ich ja generell ein sehr trauriger Mensch, ich meine ich bin sehr introvertiert. Wenn ich raus gehe muss ich mich dazu manchmal richtig stark überwinden. Ich habe auch irgendwie gar nichts, wenn ich so genau darüber nachdenke. Meine einzigen richtigen Freunde, sind meine Internet Freunde, die alle viel zu weit von mir entfernt sind. Ich bin trotzdem dankbar, da sie immer da sind aber, es ist nicht das selbe wie mit Menschen, mit denen man etwas unternehmen kann. Ich hatte mal Freunde, die bei mir gewohnt haben, aber die haben mich dann irgendwann betrogen und im Stich gelassen. Eine Freundin habe ich auch nicht.

Naja, das geht jetzt eigentlich viel zu lang für den Fakt, dass ich eigentlich was ganz anderes fragen wollte. Also die Frage steht oben und ich bin dankbar für jede sinnvolle Antwort. Danke im voraus :)

traurig, Anime, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung

Gibt es Menschen, die einfach Einzelkämpfer sind?

Nabend Leute,

ich weiß, meine Frage klingt komisch...

Aber hier mal die Erklärung dazu:

Ich bin ein Mensch, der es nie leicht hatte, Anschluss in einer Gruppe zu finden.

War immer lieber zuhause und habe mich mit Dingen beschäftigt, die mich im Leben weiter brachten.

Es war immer schon so, dass wenn ich dann mal Leute gefunden habe, mitdenen ich mich gut verstanden habe, es früher oder später dazu kam, dass innerhalb der Gemeinschaft über andere gelästert und hergezogen wurde.

Ob jemand einen seltsamen Lippenstift, einen Fleck im Gesicht oder einfach einen gewöhnungsbedürftigen Stil hatte...

Früher oder später ist immer etwas passiert, was mich enttäuscht hat, und mir gezeigt hat, dass Menschen falsch sind, und man besser dran ist, wenn man für sich alleine sein Ding durchzieht.

Die negative Seite daran ist, dass ich jetzt Anfang 20 bin, nicht wirklich Freunde habe, nie wirklich feiern war und von einer Freundin ganz zu schweigen...

Aber Menschen sind immer so verletzend zu anderen, machen sich gegenseitig nur das Leben zur Hölle... Durch Hass, Neid,....

Keiner möchte es zugeben, aber ich glaube, dass wir den Affen in dieser Hinsicht sogar untergeordnet sind...

Die Frage ist jetzt:

Was sagt ihr zu meiner Situation, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, und kann es sein, dass es einfach solche Einzelkämpfer gibt, oder bin ich einfach ein seltsamer Typ?

Danke fürs Durchlesen 😀

Freundschaft, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Psychologie, Alleinsein, Enttäuschung, introvertiert, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches

zu Schüchtern für einen Freund?

hallo liebe Forum-Mitglieder

Ich bin 20 Jahre alt und habe ein paar Probleme:

Ich weiss, dass ich ein Problem mit dem Selbstbewusstsein habe. Zuerst war es wegen meinem Aussehen. Ich hatte immer das Gefühl, ich sei hässlich, obwohl ich jetzt weiss, dass ich ziemlich hübsch bin. Ich habe etwa 2 Jahre an Anorexia gelitten und war dann in Behandlung. Jetzt geht es mir wieder besser und bin zufrieden mit meiner Figur. Ich mache sehr viel Sport, Yoga, ernähre mich gesund und habe eine 90-60-90 Figur. Meine Oberweite ist sogar ein bisschen auffällig, da sie ein bisschen zu gross für meine Figur ist. Natürlich nicht übertrieben.

Aber mein grösstes Problem: Ich bin sehr schüchtern. Ich hatte bis jetzt keinen Freund und ich weiss, dass es nicht an meinem Aussehen oder meiner Ausstrahlung liegt. Denn viele sagen, dass meine Ausstrahlung wunderschön ist, obwohl ich schüchtern bin. Und das sagen nicht nur Freunde oder Bekannte, auch Fremde.

Trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Männer "Angst" vor mir haben. Wirklich. Zuerst interessieren sie sich für mich aber wenn sie mich dann besser kennen und merken, dass ich schüchtern bin, kehrt sich das um. Vielleicht haben sie herausgefunden, dass ich eine Essstörung hatte und momentan sehr auf mein Essen schauen muss. Oder es stört sie, dass ich schüchtern bin.

Ich versuche mich gegenüber Männer mehr zu öffnen. Das zeige ich so, dass ich mehr lächle und versuche zu zeigen, dass ich mich für sie interessiere. Ich schaue sie mehr an, stelle Fragen über sie ect. Aber es kommt nie zu mehr als Freunde, bis wir dann keinen Kontakt mehr haben.

Eine Frage an die Männer: Findet ihr schüchterne Frauen langweilig? Oder abschreckend? Anstrengend? Unattraktiv? Was anderes?

Natürlich ist es bei jedem Mann was anderes aber ich möchte gerne ein paar einzelne, verschiedene Meinungen hören.

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Berufe für zurückhaltende/schüchterne Menschen?

Hallo,

wie die Frage bereits verrät, suche ich nach Berufen die sich für zurückhaltende Menschen eignen.
Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Erzieherin (Fachschule für Sozialpädagogik) und merke, dass diese Ausbildung scheinbar nichts für mich ist.
Auch wenn ich gerne Menschen um mich herum habe und Jobs mit Menschen mich anziehen, wird mir oft gesagt, dass ich mich ändern muss, um ernst genommen zu werden. Ich bekomme oft zu hören, dass ich zu lieb bin und lauter werden muss. Das ich meine Schüchternheit loswerden muss und nicht zu viel Nachdenken soll, bevor ich rede.

Allerdings ist das mein Wesen und oft habe ich versucht es zu ändern, aber es klappt nicht. Zudem bin ich auch sehr gerne ein lieber Mensch, der erst nachdenkt und dann spricht.

Da ich aufgrund meines zurückhaltenden Wesen oft in der Ausbildung kritisiert werde und meine Eignung für diesen Beruf in Frage gestellt wird, habe ich mich entschieden etwas zu suchen, was sich für mich eignet. So hoffe ich, nicht mehr mit Bauchschmerzen zur meiner Ausbildung zu gehen, weil mir das Gefühl gegeben wird, nicht dort hineinzupassen.

Also nur her mit den Berufsvorschlägen :)

Zu mir:

  • Ich habe ein Fachabitur
  • Liebe die Natur
  • Mag Abwechslung
  • eine kleine Perfektionistin
  • gut in Mathe
  • zuverlässig
  • kreativ
  • experimentiere gerne
  • gutes Einfühlungsvermögen
  • sitze nicht gerne den ganzen Tag rum
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Introvertiertheit ausleben oder unterdrücken?

Hallo,

ich bin das Ebenbild eines introvertierten Menschen. Heißt, ich genieße das Alleinesein, bin bei Leuten, die ich nicht länger als 2 Jahre kenne, ziemlich verschlossen und empfinde das Zusammensein mit anderen Menschen nach spätestens 2-3 Stunden als anstrengend.
Ich hasse Menschen nicht, ich genieße es sogar mit den Leuten zu sprechen und liebe es gemeinsam zu lachen. Aber bin wirklich ausgelaugt, wenn wir damit fertig sind und muss dann für mehrere Stunden oder sogar Tage alleine sein. Wenn mein Freund mich nicht aus dem Haus jagen würde, würde ich viel zu viel Zeit alleine verbringen.

Ich weiß, dass das ein Verhalten ist, das viele nicht verstehen. Mein Freund ist sehr extrovertiert und kann sich nicht in mich hineinversetzen, aber er akzeptiert es. Seine Familie ist auch sehr extrovertiert und offen. Bei ihnen merke ich auch oft, dass sie bemerken, dass ich eben nicht so bin wie sie.

Meine allgemeine Frage: Ist es akzeptabel, wenn man so ein Verhalten einfach auslebt oder sollte man lernen, sich mehr an die anderen Menschen, die gerne mit anderen essen gehen oder an Familienfesten teilnehmen wollen, anzupassen?

Eigentlich bin ich zufriedener, wenn ich einfach das tue, was mich entspannt (also das Introvertiertsein), aber bemerke einfach oft, dass andere das nicht nachvollziehen können, was mich ja auch irgendwie belastet.

Danke schon mal im Voraus.

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Zurückhaltenden Mann die Nummer gegeben?

Vor 2 Tagen habe ich einen zurückhaltenden/ vielleicht schüchternen Mann meine Nummer gegeben.

Zuvor hatten wir immer sehr langen Blickkontakt und uns angelächelt, oft sogar ein richtiges Lachen mit Zähnen und uns zugewunken. Meine Freundin meinte auch, er schaut mich immer an. Ab und zu hatten wir im Vorbeigehen auch Sätze miteinander getauscht. Neulich hatte er sogar selbst die Initiative ergriffen. Wir machen das schon fast 2 Monate lang und ich hatte den Eindruck, als würde er sich freuen, wenn ich ihn anspreche. Er strahlt dann sofort oder wenn er mich sieht lächelt er gleich.

Ich weiß nicht, ob er auch etwas schüchtern ist. Introvertiert allemal und als ich ihn einmal überraschend angesprochen habe, war er wie erschrocken und antwortete nur einsilbig. Er hatte dann so eine "Starre".

Ich habe ihn dann einen Zettel gegeben, dass er mich ja mal anschreiben kann, wenn er will mit meiner Nummer.

Er hat sich nicht gemeldet :(

Nun frage ich mich, ob ich ihn "überrumpelt" habe. Ich bin selbst eigentlich zurückhaltend und introvertiert und musste allen meinen Mut zusammen nehmen.

Mittlerweile bereue ich die Aktion, weil ich denke, ich habe ihn "verschreckt" und meine Chance eventuell verspielt.

Oder ist er einfach nicht interessiert? Mein Kopf spielt verrückt...

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Eure Kindheitserinnerungen, Schulzeit...Wie habt ihr euch gefühlt?

Hallo,

sicherlich hat jeder seine Schulzeit und Kindheit grob in Erinnerung. Mit grob meine ich, dass man weiß wo man gespielt hat, mit wem man gespielt hat, die Lehrer, die Klassenfahrten, lustige Momente usw.

Was ich aber meine:

Habt ihr mal wirklich jetzt als erwachsener Mensch tief reflektiert? Wie ihr euch in bestimmten Ereignissen gefühlt habt, wie ihr mit positiven und negativen Gefühlen umgegangen seid, was euch stark beeinflusst hat usw. Könnte ewig Sachen aufzählen.

War immer ängstlich, nur 1 Freund, hatte Angst vor der Klasse zu sprechen, hab nur bis zum Wochenende hingefiebert, Hang immer sehr an meiner Mutter (stark verwöhnt), In meiner Freizeit war ich mit Kindern die ich kannte recht dominant..Wieso auch immer...Vor fremden immer sehr sehr schüchtern. Jedenfalls sehr viel negatives hat mich in der Schule geprägt. Könnte ewig weiter machen.

Ich weiß..In gewissen Maßen ist das doch "normal." Höre aber allerdings von vielen, dass sie ihre Schulzeit genoßen haben...

Wie ging es euch so? Ich bin heute immernoch sehr sensibel und ruhiger und zurückhaltender, dennoch sehr aufgeklärt, sodass ich nicht mehr so leicht beeinflussbar mehr bin. Als Kind hatte die Umfeld einen großen Einfluss auf mich...Heute bin ich eher Einzelgänger, Reise gerne und gehe mehr oder weniger meinen Weg. Ich bin überglücklich und es folgen nur positive Momente. Introvertiert, Tagträumer, absolut keine negativen Gedanken mehr, es sei denn ich lass mich darauf ein.

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