Ausbildungsbranche wechseln (Introvert) / Eltern abgenervt?

(Vorab: tut mir leid das der Post so lang geworden ist, aber ich muss das endlich loswerden)

Hallo, ich bin Lukas, M16 Jahre und mache seit ca einem Viertel Jahr meine Ausbildung zum Sozialassistenten.

Ich bin Introvert und wollte diese Ausbildung starten um etwas soziales zu machen. Zuerst dachte ich es macht Spaß und so aber desto öfter ich in den Kindergarten gehe, desto mehr merke ich, dass ich nicht für sowas gewappnet bin. Ich traue mich nicht durch den Raum zu rufen und habe extreme Panik vor den Aktionen die wir machen sollen (zb. vor der ganzen Gruppe was vorlesen oder Koch/Bastelaktionen organisieren)

Darüber hinaus bin ich so sensibel, dass ich das eine mal geweint hab, nur weil man gesagt hat was wir für Aktionen machen sollen und diese Bewertet werden 😔.

Ich habe mich letztens über Ausbildungen für introvertierte informiert und dort gab es den Lokführer. Ich habe da sofort drauf angeschlagen, da ich es schon immer liebte mit dem Zug zu fahren und es extrem toll finden würde eines Tages selbst einen fahren zu dürfen. Darüber hinaus finde ich es toll, da man als Lokführer nicht vergleichbar viel Soziale Interaktion wie in einem Kindergarten hat.

Nun komme ich zum eigenlichem Problem: als ich meinen Eltern das erzählt habe sind die natürlich sofort ausgerastet und meinten, das ich doch Erzieher werden wollte weil ich es liebe Menschen zu helfen.

Das nächste Thema wäre dann die Ausbildungstelle. Die nächstgelegene wäre in Hannover, Seelze oder Braunschweig (Ca. 1 std fahrt mit Auto von unserem Dorf). Ich habe meinen Eltern mehrfach gesagt, dass ich die jetzige Ausbildung durchziehe (nicht abbrechen) und danach schaue, ob ich den Erzieher wirklich weitermachen will oder doch wechsle. Und natürlich ging der Streit erneut los . Von wegen "Das ist doch viel zu weit weg!" usw.

Nun traue ich mich garnicht mehr über das Thema zu sprechen, da ich sowieso nur so amgepisste Antworten von Eltern und (einigen) Verwanten bekomme. Ich weiss nicht mehr weiter. Sollte ich die Ausbildung bis zum Erzieher durchziehen oder in 2 Jahren die Branche wechseln? Wie gesagt, als Introvert ist das ganze echt beknackt :(

Schule, Freundschaft, Ausbildung, introvertiert, Ausbildung und Studium
"Freunde" loslassen, denen du egal bist?

Hello, das hier ist weniger eine Frage, als eher eine Suche nach einem guten Rat. Ich (20) hatte vor ca 1-2 Jahren einen großen Freundeskreis, da einige von uns unsere Freunde quasi "gemischt" und wir uns alle gut verstanden haben. Wir hatten eine tolle Zeit, aber dann kam ich erst in eine Beziehung (mein Freund war auch in diesem großen Squad) und anschließend kam Corona, was dazu führte, dass wir beide uns eher von der Gruppe entfernten.

Die haben allerdings trotzdem weiterhin Partys etc gefeiert, und als ich anfangs noch nachfragte, hieß es oft, dass wir ja wegen Corona eh nicht auf Partys wollten. Das war damals auch mein klarer Standpunkt - dennoch hat's mich verletzt, nie eingeladen geworden zu sein. Auch, als es dann virusmäßig wieder gegangen wäre, hat sich nie/selten jemand nach mir und meinem Freund erkundigt, geschweige denn uns zu einem Treffen mit den anderen eingeladen.

Ich hatte öfters geglaubt, "darüber hinweg" gekommen zu sein, aber immer wenn ich Dinge auf sozialen Medien sehe oder "Tratscherein" über Leute von damals höre, verpasst mir das einen heftigen Stich. Ich weiß - "wahre Freunde melden sich" und alles. Nur besteht diese Gruppe aus so gut wie allen meinen alten "Freunden", wenn die nicht gerade zum Studieren weggezogen sind.

Mein Freund ist für mich da und ich habe auch einige Bekannte in der neuen Stadt in der ich jetzt studiere, aber es belastet mich einfach wahnsinnig, deren schöne Freundschaft zu sehen, kein Teil davon zu sein, und auch keine "besseren" Freunde zu haben, mit denen ich mich ablenken könnte.

Wie kommt man jemals über so etwas hinweg? War jemand mal in einer ähnlichen Situation? Ich weiß, man muss nicht immer hunderte Freunde haben, aber so eine Gruppe würde ich mir wieder so wünschen...

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Ausgrenzung, Freundeskreis, introvertiert, Liebe und Beziehung, neue-freunde-finden
Mal eine Frage an die sehr schüchternen Studenten des GF-Forums: Hat irgendeiner von euch das Studienfach Pharmazie oder evtl gar ein technisches Fach studiert?

…. Und wie sahen völlig unabhängig davon eure persönlichen Erfahrungen mit den Studiengängen (welche IHR so gewählt hattet) aus? Wie habt ihr es denn außerdem geschafft, eine Verbindung zu einem eurer Mitstudenten oder Mitstudentinnen zumindest herzustellen, „Lerngruppen zu bilden“ oder diese/n sogar „dazu zu bringen“, sich mit euch teilweise anzufreunden usw.? … Oder seid ihr überwiegend (trotz eurer Bemühungen um verschiedene Gesprächspartner z.B.) völlig ungewollt alleine durch eure gesamte Uni gelaufen, ohne einen ernsthaften, festeren „Ansprechpartner“ gefunden bzw. einen wirklichen (Mitstudenten-) Bekanntenkreis aufgebaut zu haben? … Wenn ja, wie seid IHR damit dann normalerweise umgangen?

Wie bereits in dem Titel dieses Beitrags von mir übrigens angedeutet, richten sich die von mir gestellten Fragen (siehe oben) hauptsächlich an sehr schüchterne oder eben recht „sozial inkompetente“ Menschen mit einem möglicherweise eher schlecht abgeschlossenen Abitur, welche das Studienfach Pharmazie ODER evtl. gar ein etwas technischeres Fach (Elektrotechnik, Medizintechnik, Informatik etc.) aktuell studieren/studiert hatten, naja oder es zumindest bereits versucht hatten, mit einer dieser beiden „Arten“ von Studiengängen ihre Erfahrungen zu sammeln :) … Allerdings würde ich es wirklich super finden, wenn ihr, als Antwortgeber an der folgenden Umfrage zusätzlich teilnehmen würdet 😊

Ja. Ich schaffte/schaffe es, in meiner Uni Kontakte zu knüpfen ☘ 36%
Eigene Antwort: ____ 36%
Ich bin zwar ebenfalls sehr schüchtern, studiere jedoch nicht…. 21%
Ich will aktuell einfach keinen Kontakt zu meinen Mitstudenten 📖 7%
Nein. Man findet mich i.d.R eher isoliert oder alleine in der Uni 0%
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Schlechtes Gewissen, wenn ich nichts mit meiner Schwester machen will?

Hey meine Schwester ist ein Jahr und 2 Monate jünger. Wir wohnen zusammen. Bin 26. Will bald aber in eine eigene Wohnung ziehen. Sie will ständig mot mir spazieren gehen, jedoch studiere ich und habe noch andere Interessen. Ich habe irgendwie oft keine Lust mit ihr zu gehen, habe dann aber ein schlechtes Gewissen, weil sie meint ich bin ein stubenhocker, aber ich lese und schreibe auch gerne zuhause und mache gerne kreative Dinge zuhause. Ich gehe auch 1 mal die Woche tanzen, und vor Coroba war ich auch in Fitnesstudio regelmäßig. Wenn ich dann mit ihr spazieren gehe, obwohl ich keine Lust habe ,merke ich manchmal auch, dass es nich nervt wenn sie mich vollquatscht, wir sehen uns schon zuhause den ganzen Tag, ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich sie mal nicht sehe. Wenn ich spazieren gehe rede ich auch nicht viel sondern habe gerne meine Ruhe um alles zu beobachten und wahrzunehmen. Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht mit ihr spazieren gehe.

Mit Freunden ist es natürlich irgend anders mit denen rede ich auch beim spazieren immer gerne 😅. Ich weiß nicht woran es liegt,aber ich denke wir sehen uns so schon zu oft. Sie ist aber immer enttäuscht, wenn ich nicht mitkomme. Denke wenn ich alleine wohne wird es besser und ich kann machen was ich will, ohne schlechtes Gewissen zu haben. Aber es ist nicht leicht in der Stadt was günstiges zu finden. Manchmal mache ich auch gerne was mit ihr. Aber manchmal da sind wir spazieren und ich merke dass ich eigentlich keine Lust habe und mich manchmal sogar ihre Stimme nervt, ich denke weil wir so oft zusammen sind.Ich bin auch eher ein introvertierter Typ. Ich mache manchmal gerne was mit Leuten, kann aber auch paar Tage einfach alleine zuhause sein und kreative Dinge machen oder halt lernen :D und es macht mir auch Spaß.

Kennt das einer und wie soll ich damit umgehen, ohne dass es wie eine Abweisung für andere wirkt?

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Ich fühl mich allein, isoliere mich. Was tun?

Hallo liebe Gutefrage-Community,

Ich, M17 gehe auf ein Gymnasium und merke das ein paar Leute um mich drumherum im Moment anfangen Beziehungen zu knüpfen. Ich persönlich bin eine sehr introvertierte Person, welche sich in den letzten 4 Jahren mit Videospielen zuhause isoliert hat. Ich habe Freunde, aber die seh ich nur in der Schule und dann später online, also das sind keine leute mit denen man nach der schule Rad fahren geht oder sowas. Ich sehne mich aber auch nicht nach Freunden, sondern nach der Liebe, ich merke ich brauche sie. Klar bekomm ich die auch zuhause von Familie etc, aber das ist nicht das selbe. Die letzten 3 Jahre hatte ich mit Depression und Suizidgedanken gekämpft, ich brauche einfach jemanden mit dem ich glücklich werde.

Leider fällt es mir nicht wirklich leicht sehr "impulsiv" nach außen zu Strahlen. Ich schaffe es mich mit Mädchen meines Alters zu unterhalten, aber er auf eine gelassene weiße und nicht auf eine unternehmenslustige oder Abenteuerlustige weiße. Ich weiß nicht ob ich mit meiner coolen/gelassenen-verschlossenen Art einen charmanten/attraktiven Eindruck vermittel, ich denke mal nicht.

Meine Frage ist wie komm ich von dieser Isolation frei, lerne Leute kennen und lerne offener zu sein, um vielleicht doch noch die Dame meines Herzens zu finden und das noch vor 30.

Vielen Dank fürs Lesen und für Antworten :)

Schule, Freundschaft, Psychologie, introvertiert, Isolation, Liebe und Beziehung
Als introvertierter Mensch in der Heilerziehungspflege arbeiten?

Ich habe nun seit ein paar Tagen meine Ausbildung angefangen und denke, dass es ein guter und wichtiger Beruf ist. Mein Arbeitgeber meinte nun in einem Gespräch, dass ich einach extrem ruhig und schüchtern wirke, als er mich beobachtet hat. Ich habe mich völlig erklärt, dass es vielleicht den Anschein gemacht hat, ich aber einfach meine Zeit brauche um mich an alles zu gewöhnen, da ich bisher nur Schule absolviert habe.(Gymnasium) Ich bin mir noch unsicher, was ich machen kann und kenne die Bewohner kaum und ganz sicher noch nicht alle mit Namen. Auch wenn er es nicht gesehen hat, frage ich oft, was ich helfen kann und stelle auch andere Fragen. Dies allerdings nicht ständig, da es bei mir so ist, dass die Fragen vermehrt kommen, wenn ich es selbst umsetzen darf oder in der Schule davon mehr auch theoretisch lerne.

Habe meinen Arbeitgeber auch darufhin direkt gefragt, ob es denn generell ein Problem sei, dass ich ein ruhiger Mensch bin, was ich auch eingestehe. Er meinte nein, wir werden noch reden und gab sich natürlich auch freunldich. Aber ich bin mir nicht so sicher ihm zu glauben. Ich habe keine Berührungsängste (Pflege etc.) und muss noch lernen die Bewohner, die sich nicht deutlich genug artikulieren können zu verstehen. So wie ich mich kenne, werde ich nach (längerer Zeit) offener werden, da ich dann weiß, wie ich mit den Bewohnern sprechen kann)

Allerdings werde ich nie die Person sein, die laut und offen mit allen umgehen kann. Auch mit den Kollegen werde ich mich in der Gruppe wahrscheinlich nicht an den Gesprächen (neben den wichtig zu kommunizierenden Themen) extrem beteiligen, da ich lieber im Hintergrund bin und zuhöre.

Habe nun Bedenken und Sorgen, dass dieses Verhalten vielleicht in diesem Berufsbild nicht akzeptiert wird oder nicht passt. Möchte so gernen einen so sinnerfüllenden Beruf ausüben wie diesen und ihm gerecht werden. Ziehe es auch in Erwägung danach zu studieren und für diesen Beruf Lehrerin zu werden.

Habt ihr Tipps? Meinungen oder ähnliche Erfahrungen?

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Ich bin so "prüde", aber auch völlig anders. Ich bin ein Alien unter Menschen?

Wie soll ich mich kurz fassen...

ich bin 21,w und meine Familie kommt ursprünglich aus Marokko und ist muslimisch. Nun, ich wurde halt auch mit dem Islam erzogen, jedoch weiß ich nicht ob diese Erziehungsart dazu geführt hat, dass ich so bin wie ich bin, oder ob ich einfach als Seele durch die Umstände so bin, meine Persönlichkeit eben (ich bin sehr spirituell).

Und das ist auch schon der nächste Punkt. Ich bin eher so spirituell, ich glaube an Gott, aber nicht an den Islam oder an irgendeine Religion.

Früher hab ich mal gedacht, ich will auf jeden Fall einen Deutschen heiraten, und dann kam die Phase in der ich dachte, das würde nie geschehen weil deutsche Männer bei der Partnerwahl ne selektive Wahrnehmung haben und eher auf deutsche Frauen achten, sprich blond usw...

Und irgendwie habe ich jetzt den Punkt erreicht wo mir alles egal ist.

Ich bin jungfrau, aber nicht wegen der Erziehung, sondern weil ich es nie wollte. Es interessiert mich nicht. Ich interessier mich nicht für Sex und finde das Thema bis jetzt zumindest sehr unangenehm. Ich interessiere mich auch nicht für Beziehung allgemein. Ich bin so introvertiert und bin zufrieden wenn ich Bücher lesen kann, über tiefsinnige Themen philosophiere und nachdenke, und man mich einfach in Ruhe lässt... also ich hab zwar Freunde und so aber ich bin nicht so für dieses "wilde feiern" und so... ich bin ja doch ganz anders als die meisten...

Mit der marokkanischen Kultur komme ich ja so klar, ich bin es gewohnt, jedoch ist es immer wieder unangenehm und nervig wenn Verwandte mit sagen, ich sollte doch mal langsam heiraten, und sie werden mir einen Mann suchen wenn ich einwillige. Das ist wirklich eines meiner Hass Themen. Ich glaube für ne arrangierte Ehe bin ich einfach zu modern.

Aber irgendwie ja nicht modern genug für dieses westliche, extrovertierte laute Party Leben... das ist alles nicht so meine Welt und ich weiß nicht wo ich hin gehöre...

Ich weiß zwar wegen meiner Spiritualität tief im Inneren, dass da ein Sinn ist...ich spüre das einfach. Dennoch fühle ich mich einfach wie ein Alien unter Menschen. Egal ob kultur intern, oder unter gleichaltrigen...

Ist das normal ?

Kann man so leben ?

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Einsamkeit im Sommer loswerden? Spaß haben? Nicht mehr so Introvertiert sein?

Hallo erstmal. Also, ich, 15, hatte jetzt Sommerferien, welche in wenigen Tagen vorbei sind. Ich will mich nicht beschweren, war 2 Wochen mit meiner Familie am Meer und 2 Wochen in einem Ferienlager, wo ich die wohl beste Zeit meiner 15 Sommer bis jetzt hatte. Naja und dann kam die Zeit danach.

Ich bin alleine mit Meiner Schwester zu Hause, wir wissen nicht wirklich was machen sie hat auch sowieso ziemlich wenig Lust darauf. Auch meine Großeltern sind zu Hause aber außer Karten spielen kann ich mit ihnen auch relativ wenig machen, nicht falsch verstehen, aber sind nun mal keine “richtigen“ Freunde.

Und von meinen Freunden, naja schon in der Schule bin ich überall eher immer das 5. Rad am Wagen... und über den Sommer habe ich, wie jeden Sommer eigentlich, nicht einen einzigen Anruf bekommen, und Nachrichten auxh nur wenn ich sie abgeschrieben habe, und selbst dann versucht jeder das gespräch schnellstmöglich zu beenden.

Außerdem bin ich ziemlich Introvertiert/einfach Scheu, traue mich nicht viele Menschen anzusprechen.

Wegen diesen dingen bekomme ich langsam das gefühl, meinen Sommer Jahr für Jahr wegzuwerfen.

Also meine 4 Fragen

Wie mit Schwester spaß haben, also was könnte man machen?

Wie diese Introvertiertheit loswerden?

Wie interessanter werden, als Gesprächspartner, aber auch einfach bekannter in Schule usw?

Wie auch Zeit alleine Verbringen ohne sie zu Verschwenden?

P.S. bin bei verschiedenen Vereinen, verstehe mich auch mit allen, bin aber eir gesagt immer das 5 Rad, wenn welche essen gehen und auch dann wissen ich habe Zeit, ich werde nicht eingeladen.

LG und Danke für jede Hilfreiche Antwort

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Charakter, introvertiert, Liebe und Beziehung, Sommerferien
Job fuer Introvertierte/Autist?

Ich bin sehr stark introvertiert und vermute auchh Autismus (werde ich bald testen lassen).

ich bin hoch sensibel, ich mag Kontakt mit fremden Menschen oft nicht bin aber nicht schüchtern ich weiß nur nicht was ich sagen soll. Wenn ich mit einem Freund in die Stadt gehe finde ich den Kontakt zu Menschen so anstrengend dass ich nach 2-3 Stunden ohne körperliche Anstrengung schon Mittagsschlaf machen koennte.

im Praktikum habe ich mir eine Maske aufgesetzt und tat so als waere ich extrovertiert, es war sehr sehr anstrengend, sehr kraefte zehrend. Ich habe das Gefuehl ich verspuere Schmerz und Situationen viel staerker als normale Menschen. Ich habe kein Problem mit Kundenkontakt solange es nicht um Verkauf geht, mit Arbeitskollegen finde ich mich aber nur schwer zu recht.

ich habe schon seit ich klein bin Selbstmordgedanken und keinen Bock auf nichts. Ich sperre mich in meinem Zimmer ein und schaue Filme oder schlafe und bin traurig. Sport habe ich beendet, bei diesem verliere ich nach kurzer Zeit immer alle Motivation.

ich glaube ich bin sehr krank im Kopf, ich moechte nicht so Faul sein ich kann aber nicht anders. Ich will eine Ausbildung finden die zu mir passt und weder stark koerperlich anstrengend ist noch mit viel reden mit Arbeitskollegen verbunden ist. Ich weiß aber nicht was :( ich hoffe ihr hasst mich nicht dafür, ich kann nichts fuer meine Art. Ich war schon immer so.

interessen: Asien, Tiere (sehr starke liebe fuer Katzen), sympathie fuer asiaten hoeher als fuer andere Ethnien.
vielleicht habt ihr einen Tipp?

Psychologie, Autismus, introvertiert, Liebe und Beziehung
Diskussion über Introvertiertheit und Extrovertiert?

Hallo! Ich hätte mal gerne von jemanden eine Meinung. Mein Bruder und ich haben uns über die 16 Persönlichkeitstypen unterhalten, und beim Advokaten haben wir uns ein wenig gestritten. Ich persönlich ordne mich als Advokat ein. Der Advokat ist sehr introvertiert, aber unterhalb wurde auch viel beschrieben, dass er durch seinen starken Idealismus und Drang Menschen zu helfen oft in Rettungseinsätzen und Wohltätigkeitsarbeiten wiedergefunden wird. Mein Bruder ist der Meinung, eine Introvertierte Person würde niemals bei Rettungseinsätzen mitmachen, und alleine schon dadurch das er auf Menschen zugehen würde, würde ihm zu einem Extrovertierten machen. Mich hat das sehr sauer gemacht. Martin Luther King wurde auch als Advokat eingeordnet und hat viel großartiges erreicht, und ich finde seine Sichtweise sagt aus, dass eine Introvertierte Person komplett sozial unfähig ist und nicht für seinen Idealismus kämpfen könnte. Ich denke nunmal das sowas nicht so simpel ist, und wir haben uns echt ein wenig in die Haare bekommen, er hat mich sogar dafür als idiotisch bezeichnet. Was ist eure Meinung dazu und stimmt ihr ihm zu? Introvertiert sein heißt ja nicht gleich, dass man nicht sozial sein kann, und ich finde es traurig zu denken sie könnten nicht bei Rettungseinsätzen mithelfen nir weil sie verschlossen sind.

Außerdem muss man Persönlichkeitstypen nicht so ernst nehmen, finde das einfach nur interessant <3

Psychologie, introvertiert, extrovertiert
Extrovertiert, Introvertiert?

Erstmal vorab:

Schätzt du dich eher introvertiert oder Extravertiert ein? (Siehe Umfrage)

So jetzt zum eigentlichen: warum gibt es kaum Bücher über Extravertierte? Ich finde weit und breit keine…. Selbst wenn man Bücher über Extrovertierte googelt kommen nur Ergebnisse wie “warum introvertiert die besten Beziehungspartner sind” oder “Die Kraft der Introvertierten” usw… also wirklich, ich weiß nicht ob ich einfach zu dumm bin, mich richtig zu informieren, oder ob es wirklich kaum ein Buch über Extros gibt.

Ich meine ich verstehe, dass es introvertiert oftmals schwerer haben in einer Welt die in vielen Aspekten einfach für Extros ausgelegt ist, aber auch in meinem Umfeld bemerke ich immer wieder, wie sich eigentlich kaum jemand als Extrovertiert einschätzt. Ich habe das Gefühl dass das besonders in meiner Generation (Z) irgendwie besser angesehen wird wenn man Introvetiert ist, schaut allein hier mal auf ‘gute Frage’, da gibt es sämtliche Fragen ob man intros oder Extros attraktiver findet und es ist eigentlich immer so, dass die Stimmen für introvertiert viiieeeeellll mehr an der Anzahl sind. Warum ist das so? Selbst Menschen die ich von klein auf kenne und die definitiv, soweit ich das beurteilen kann, Extrovertiert sind. Ich habe auch von vielen schon gehört, die sich auch jahrelang eher introvertiert eingeschätzt haben, aber eigentlich Extros sind, dass sie das halt immer als geheimnisvoller angesehen haben und es von vielen einfach als besser wahrgenommen wird.
Wenn man auch mal so I’m Bekanntenkreis rum fragt, macht es den Anschein als gäbe es vieeelll mehr introvertierte obwohl dann aber wiederum alle sagen, dass man so selten ist wenn man Intro ist. Auch wenn man mal so Umfragen anschaut und da dann als Ergebnis 70% Intro und 30% Extro rauskommt, macht da das irgendwie kein Sinn wenn dann alle aber wieder sagen dass es kaum intros gibt. Liegt das vielleicht auch an den Stereotypen? So dass viele einfach denken weil sie gerade keine Lust auf Menschen haben oder einfach in Ruhe gelassen werden wollen, dass sie gleich introvertiert sind?

Woran liegt das eurer Meinung nach? Und habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht oder nehme ich das einfach alles anders wahr?

Introvertiert 77%
Extrovertiert 23%
Persönlichkeit, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, extrovertiert, Philosophie und Gesellschaft
Soziale Phobie, socially awkward oder einfach nur stark introvertiert?

Hey,

Ich weiß, dass ich ganz schön introvertiert bin. Und das ist so extrem, dass ich Gedanken daran habe, dass da was anderes hinter stecken könnte. Durch eine Frage hier auf GF ging mein erster Gedanke Richtung Asperger-Syndrom; in dieser Frage mehr darüber. Aber mittlerweile denke ich eher weniger daran; unter anderem, da ich etwas über HSP (highly sensitive person) erfahren habe.
Aber ich habe dennoch Probleme mit dem sozialen.

Darum jetzt zu dem eigentlichen Teil.
Soziale Phobie ist so etwas, was mir da relativ schnell in den Sinn gekommen ist, darum habe ich mich mal etwas darüber informiert.
Ich kann mich zum Teil damit identifizieren; aber nicht so stark, wie es erklärt wurde. Also ich kenne das Gefühl, dass mich andere Werten und ich deswegen total steif bin sehr gut; auch dass ich manchmal rot anlaufe, wenn ich (plötzlich) etwas sagen muss.
Letzteres geht aber eigentlich relativ schnell wieder weg. Wenn ich dann noch weiter rede, passiert das nicht mehr; jedenfalls in dieser Situation. Und auch in meiner Klasse (die ich nun seit fast einem Jahr kenne) oder so habe ich das eher weniger. Wobei es andere Situationen gibt, wo ich die Leute schon seit einiger Zeit kenne, aber halt wenig mit ihnen gemacht habe; eher nur 'beobachtet' (also nicht gestalkt oder so, aber halt in Gruppengesprächen, wo ich nur da stand und zugehört hab).
Aber selbst das ist auch nicht immer so.

Ich bin auf jeden Fall immer etwas aufgeregt, wenn ich was mit anderen Menschen, die ich nicht kenne zu tun habe. Auch in der Bahn oder so bin ich sehr angespannt. Ich kriege auch manchmal herzrasen in Situationen, wo ich mit anderen Interagieren muss. Auf bei Telefonaten zb. Und vor allem bin ich mir sehr unsicher (und das im Gegensatz zu den meisten anderen Dingen, die ich hier aufliste, fast immer).

Ich bin aber nicht schüchtern! Ich kann durchaus Fremde etwas fragen, wenn meine Frage gut überlegt ist. Und mit Vorträgen halten habe ich auch überhaupt kein Problem. Und einige der aufgelisteten Dinge treten halt nicht immer, sondern nur manchmal bis selten auf. Außerdem vergehen diese Dinge meistens/manchmal nach einiger Zeit (und soweit ich weiß ist das bei sozialer Phobie nicht so).

Darum bin ich mir unsicher, ob da was sein könnte, oder ob ich einfach nur sehr introvertiert bin.

Ich weiß, dass ihr mir keine Diagnose stellen könnt, schon gar nicht ohne mich richtig zu kennen und diese paar Infos sind dafür ja auch viel zu wenig.
Aber wäre es überhaupt Wert, sich da mal untersuchen zu lassen? Ich bin mir da sowieso unsicher, weil ich mir gerne mal Verdacht auf psychische Krankheiten bei mir habe und am Ende eh nix bei raus kommt (siehe Asperger oben).

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Wird man als introvertierter geboren?

Hey,

Ich werde bald 22 Jahre alt und war schon immer ein sehr schüchterner Mensch, schon in meiner Kindheit habe ich mich sehr unwohl unter Menschen gefühlt und habe deshalb große Menschenmengen möglichst gemieden.

Z.B. wenn mal Besuch bei uns war - egal ob es gleichaltrige oder Erwachsene Personen waren - habe ich mich immer in meinem Zimmer verschanzt und gewartet bis die Besucher gingen. In der Schule hatte ich verschiedene Phasen, zeitweise hatte ich einen größeren Freundeskreis aber es gab auch Zeiten wo ich kaum mit anderen geredet habe.

Ich weiß nicht wie ich dieses Gefühl genau in Worten beschreiben kann aber ich fühle mich unter Menschen sehr unwohl und das unbeabsichtigt, also ich möchte das eigentlich gar nicht. Und meine Lebensqualität leidet deutlich darunter.

Es ist ein sehr bedrückendes und elendes Gefühl.

Obwohl ich mittlerweile Erwachsen bin und ein rationales Denkvermögen entwickelt habe, kommt dieses ungewollte Gefühl jedes mal wieder wenn ich mich unter Menschen befinde(Schule, Arbeit, Straße, Besuch usw. ...)

Nur in der Gegenwart meiner Eltern fühle ich mich halbwegs wohl(ich bin Einzekind).

Ansonsten fühle ich mich außerhalb meiner Komfortzone unwohl.

Es ist nicht so das ich überhaupt nicht unter Menschen sein kann, aber wie gesagt dieses unwohle Gefühl ist immer da.

Ist das angeboren also wird es vererbt oder entwickelt das sich im laufe der Kindheit? Kann man sich das irgendwie abgewöhnen?

Mein Vater besitzt auch ähnliche Charaktereigenschaften.

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