Seit dem ich mich erinnern kann mochte ich nie Sport ich war immer der absolute Sportmuffel. Ich habe auch nie eine Sportart gefunden die mir Spaß macht. Ich war eher der Bruder vom Sportfanatiker der mit auf die Wettkämpfe gegangen ist aber immer Hörbuch gehört hat oder so.
Aktuell bin ich am überlegen CrossFit zu machen was mir zwar auch keinen Spaß macht ich aber irgendwie dennoch bock drauf aber halt irgendwie auch keinen Bock drauf habe (ich hoffe ihr versteht was ich meine).
Denkt ihr das macht Sinn bzw. denkt ihr wenn man schon immer ein Antisportler war das sich das doch nochmal ändern kann? Ich glaube eigentlich das unser Aufwachsen und das was wir damals gemocht haben und nicht uns prägen und bestimmen was wir auch später mögen oder eben nicht.
Wie seht ihr das?