Intelligenz – die neusten Beiträge

Ich zweifle an mir selber und ab meine Intelligenz?

Unzwar brauche ich irgendwie Hilfe, ich fühl mich total verloren und das liegt daran, das ich es nicht akzeptieren kann das ich mir manchmal vielleicht so dumm vorkomme. Ich bin wenn es um Moral und Wissen geht ein ziemlicher Klugsch-sser, auch wenn ich nicht allzu Informiert bin für jede Kleinigkeit, ich weiß nur das ich mir manchmal Dinge gut merken kann und manchmal auch Dinge besser verstehe als andere. Jedoch fühl ich mich manchmal so dumm wenn andere mal besser wie ich sind, ich kann das kaum akzeptieren, ich kriege damit nur Probleme mit mir selber und ziemlich dunkle Gedanken. Es schmerzt wenn ich von einer Freundin hören muss, dass sie einfach gut in der Schule ist, ohne sich informiert zu haben um was die Themen sich überhaupt handeln!! Klar klingt es unrealistisch, aber ich vertrau ihr das sie mir genauso ihre Schwächen anvertraut.Ich muss natürlich auch lernen wenn ich gute Noten will (Bin Realschule) und mir fällt nichts schwer, Ich muss auch nicht so viel lernen wie andere, trotzdessen stört es mich sowas zu hören oder wenn jemand mal besser als ich ist, ich hasse es! Ich kann einfach nicht mit dem Gedanken leben das ich nicht Intelligent bin, ich weiß echt nicht wieso aber mir gefällt das überhaupt nicht, ich kann wortwörtlich nicht damit leben und denke deswegen oft an naja einfach alles zu beenden. Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen durchschnittlich zu sein ich will das nicht, ich will das einfach nicht. Mir wäre es wichtig dies ernst zu nehmen, da ich echt verzweifelt bin egal wie dumm sich diese Story anhört. was soll ich bloss tun?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Verursacht Selektionsdruck eine Steigerung der Intelligenz?

Der Begriff "Aschkenasisch" bezieht sich auf jüdische Siedler, die im Mittelalter Gemeinden entlang des Rheins in Westdeutschland und in Nordfrankreich gründeten.

Als Aschkenasim (hebräisch אַשְׁכְּנַזִים, Plural von Aschkenasi), aschkenasische Juden (יְהוּדֵי אַשְׁכְּנַז), seltener auch Aschkenasen, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die größte ethno-religiöse Gruppe im heutigen Judentum. 1939 waren 94 % aller Juden aschkenasischer Abstammung, und auch im 21. Jahrhundert machen sie etwa 70 % aus.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass die diese Ethnie die höchste Intelligenz weltweit hat.

Auch die meisten Nobelpreisträger sind Juden. Aschkenasische Juden haben in westlichen Gesellschaften [147] eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte in den Bereichen Natur- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Literatur, Finanzen, Politik, Medien und anderen. In jenen Gesellschaften, in denen sie frei waren, einen Beruf auszuüben, weisen sie eine hohe berufliche Leistung auf und treten in Berufe und Handelsbereiche ein, in denen Hochschulbildung erforderlich ist. [148] Aschkenasische Juden haben eine große Anzahl der Nobelpreise gewonnen. [149]

https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews

Man behauptet, dass sie diese überdurchschnittliche Intelligenz wegen Selektionsdruck erreichen hatten.

Ein Beispiel für dieses Phänomen scheinen aschkenasische Juden zu sein, die mit 112–115 den höchsten mittleren IQ der Welt haben. Natürlich gab es kein Zuchtprogramm für Aschkenasim, aber sie waren im Mittelalter gezwungen, Kaufleute und Bankiers zu werden, da sie kein Land besitzen durften, und diejenigen, die in diesen intellektuell wettbewerbsfähigen Berufen gedieh, hatten zu einer Zeit große Familien Die Kindersterblichkeit war hoch.

Interessanterweise scheint es einen Preis gegeben zu haben, da Aschkenasim einer Reihe genetischer Störungen ausgesetzt sind, die mit hoher Intelligenz verbunden sind.

Ich denke auf jeden Fall, wir können uns die Aschkenasim ansehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gesellschaft wäre, wenn wir dies tun würden.

Ein interessantes Papier zum Thema aschkenasische Intelligenz finden Sie unter

http://web.mit.edu/fustflum/documents/papers/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf

Studium, Menschen, Politik, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Intelligenz, Evolution, Juden, Philosophie

Angst haben dumm zu sein?

Also jeder hat so seine Ängste meine größte ist es nicht intelligent und nutzlos zu sein. Ich bin 15 und habe das Gefühl nur ein Mensch von 8 Milliarden zu sein. Es ist komplett gleichgültig ob ich lebe oder sterbe weil ich sowieso nicht die macht hätte irgendetwas auszurichten.
kling komplett bescheuert ich weiß.

Ich habe sogar Angst ein IQ Test zu machen nur aus Angst nicht gut genug zu sein. Und ich bin nicht gut in Mathe. Die im Internet kann man sowieso nicht ernst nehmen. Laut Google Test ist ja jeder zweite Mensch hochbegabt. Sogar ich hatte da 140 hahahahahah.

allein schon das ich mir darüber so viele Gedanken mache zeigt doch irgendwie das ich dumm bin kannst das sein. Außerdem kann ich mir irgendwie nicht vorstellen dass ein Test den intellektuellen Wert eines Menschen festhalten kann. Viele Aufgaben die abgefragt werden kann man mit Zeit und Erfahrung erlernen.

Ich fühle mich so dumm ich Krieg nicht mal die Super einfachen Sachen in der Schule hin.
Also ich würde aber es ist so langweilig das ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Mein Kopf ist mit so vielen Gedanken dass ich mich für Schulstoff einfach nicht interessiere. (Alles mache ich lieber außer das). Weil ich nie im Unterricht anwesend bin denken jetzt alle das ich dumm bin. Aber es ist so viel anderes in meinem Kopf und ich kann mich einfach nicht für diese langweiligen Sachen interessieren.

Könnt ihr diese seltsame Angst nachempfinden oder überhaupt nicht.

was ist eure Größte Angst?

Schule, Angst, Psychologie, Intelligenz, Dummheit, IQ

Studiengang Künstliche Intelligenz...?

Guten Tag!

Ich bin aktuell intensiv am überlegen, im Sommer in den Studiengang "Angewandte Künstliche Intelligenz" zu wechseln.

Zur Info: Momentan studiere ich Medizintechnik. Der Wechselgrund ist, dass ich von den Zukunftschancen des Studiengangs doch nicht so begeistert bin (Zu allgemein, man wird im Prinzip ein Allrounderingenieur aber nirgends wirklich gut). Außerdem interessiere ich mit mittlerweile sehr für Informatik, genauergesagt für Softwareentwicklung (In Medizintechnik baut man ja zu 80% Hardware)

Eigentlich weiß ich (Danke zahlreicher Meinungen von erfahreneren ITlern), dass ein klassischesMathe/Informartik Bachelorstudium sinnvoller ist. Mein Problem ist nur, dass es beides an meiner FH nicht gibt und der Wechsel zu KI viel unkomplizierte und ohne Umzug möglich wäre. 

Wie schlecht ist ein spezialisierter Bachelor also wirklich? Lohnt es sich, extra umzuziehen etc. nur um das zu vermeiden?

An sich finde ich Data Science den mit Abstand spannendsten Teil der Informatik. Schon zu Beginn meines Medizintechnikstudiums habe ich gefühlt nur über Softwaregestützte Diagnose nachgedacht.

Ich würde mich auch als extrem mathetalentiert-/fasziniert bezeichnen und war eigentlich schon immer ein Zahlenmensch, der zu allem möglichem im Kopf Statistiken ausgerechnet hat.

Also was meint ihr? Den Schritt in einen spezialisierten Bachelor mit Hypethema wagen (Ich weiß, dass viele, mir inklusive, von dem Buzzword KI genervt sind) oder doch extra umziehen etc. und ein klassichen Studiengang wählen?

An sich begeistert mich technische IT nicht wirklich, was auf jeden Fall ein Vorteil wäre, denn dann kann ich mir den Teil des Standardstudiums größtenteils sparen.

Alternativ wäre an meiner FH noch "Angewandte Informatik", aber der Studiengang soll wirklich sehr technisch sein...

LG und danke für eure Hilfe!

Computer, Studium, Schule, Technik, Informationen, Intelligenz, Informatik, künstliche Intelligenz, Studienwahl, Ausbildung und Studium, Data Science, Beruf und Büro

Findet ihr den AfD Politiker Dr. Gottfried Curio intelligent?

Jetzt unabhängig davon, was er für politische Ansichten hat. Ich habe mal ein paar Reden von ihm angehört und muss sagen, dass er echt gut reden kann und seine Biografie ist wirklich sehr eindrucksvoll:

Geboren am 2. September 1960 in Berlin.

Abitur an altsprachlich-humanistischem Gymnasium in Berlin; Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Abgeschlossenes Studium der Mathematik (Diplom; Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) und der Physik (Promotion, Habilitation; Humboldt-Universität zu Berlin); Tätigkeit in Forschung und Lehre in Theoretischer Physik an Universitäten in Berlin (Humboldt-Universität) und München (Ludwig-Maximilians-Universität), dort Zeit-Professur (mehrjährige Lehrstuhl-Vertretung). Weitere Forschungstätigkeiten u.a. am Institute for Advanced Study (Princeton, USA) sowie mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Abgeschlossenes Studium der Musik; Tätigkeit als Komponist, Korrepetitor (Universität der Künste Berlin) und Leiter von Musiktheater-Ensembles.

Abgeschlossenes Studium der Kirchenmusik; langjährige Tätigkeit als Kirchenmusiker.

Studien in Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaft.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/C/518934-518934

Was veranschlagt solchen Menschen, die wie Alice Weidel z.B ein Stipendiat bekamen und überragende Talente vorweisen in rechte Parteien, wie die AfD einzutreten, bzw dessen Positionen zu vertreten?

Deutschland, Politik, Psychologie, Intelligenz, Bundestag, Konservatismus, rechts, Rhetorik, Stipendium, AfD, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Freundin macht Schluss wegen Intelligenz?

Meine Freundin, Ex-Freundin (19) hat vor ein paar Tagen mit mir (20) Schluss gemacht, weil sie denkt sie wäre nicht gut genug für mich und dass ich es verdiene mit einem Mädchen, mit der ich letztens viel Zeit verbracht habe, zusammen zu sein. Ich finde das so lächerlich, weil ich sie liebe und nicht die andere und immer noch unter Schock stehe und nicht verstehe, warum sie einfach so Schluss gemacht hat.

Es lief alles eigentlich sehr gut bei uns, wir kannten uns schon lange und dann kamen halt die Gefühle und so weiter. Dann habe ich ihr seltsames Verhalten bemerkt, als ich angefangen habe mit einem anderen Mädchen (18) abzuhänge (sagen wir Ana), die wirklich schlau ist und ich deshalb gerne mit ihr rede. Meine Ex hat das dann bemerkt und sie wirde immer so traurig und distanziert oder gereizt. Ich sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen muss und sie nur eine Freundin wäre. Dann, nach ein paar Monaten (also vor ein paar Tagen) hat sie mich besucht und gesagt, dass sie sich seit letztem unsicher fühlen würde und sie es lieber fände, wenn ich mit Ana wäre, weil sie so kug ist im Gegensatz zu ihr. Ich war echt verwirrt und hatte kaum eine Gelegenheit irgendwas zu sagen und sie ließ mich auch keine Fragen stellen und sagte dauernd es wäre das Beste.

Was denkt ihr? Ich bin immernoch verletzt und versuche herauszufinden, ob es vielleicht nur eine Ausrede war und sonst etwas anderes schiefgelaufen ist, was ich aber bezweifle.

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Ich habe das Gefühl unter meinen Möglichkeiten zu bleiben (mein Potential nicht auszuschöpfen)?

Gerade jetzt im Lockdown, wo ich (wir) dazu verdammt wurde Homeschooling zu machen, ist mir die Sache noch mal klargeworden. Ich fühle mich nicht wohl dabei, als wäre ich eingesperrt. Es ist ein sehr beengendes Gefühl. Ich weiß nicht was ich dagegen machen soll, da ich nur sportlich Diszipliniert bin, aber sonst nichts auf die Reihe bekomme. Meine Arbeitsweise ähnelt eher willkürlichen Energie Schüben. Ich habe bis jetzt vllt 3, sagen wir mal 4, Aufgaben angerührt. Ich denke ich kann mehr leisten, aber gleichzeitig fühle ich mich auch etwas dumm. Ich habe bei einem Psychologen, da ich ADHS habe, einen IQ Test machen müssen. Das war, als ich 12 war (5Jahre her). Das Ergebnis war 128. Ich schätze heute ist er etwas höher. Ich würde sagen damit bin ich gut dabei, aber irgendwie zweifle ich am Test. Meine Noten sind jetzt nicht schlecht, aber auch nicht gut. Ich fühle mich oft Dümmer als andere. Manchmal denke ich weiter oder kreativer als andere, aber oft muss mir alles ein 2. Und 3. Mal erklärt werden. In meinem Kopf ist nur Chaos und das kann man sogar sehen: meine Schrift ist schrecklich,mein Zimmer sieht extrem unordentlich aus und auf meinem Schreibtisch habe ich ewig nicht mehr irgendwas gemacht da er komplett zugewurfen ist. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Ich fühle mich irgendwie verloren.

Lange Rede kurzer Sinn: Was soll ich tun? Ist das vllt einfach schon mein volles Potential und mehr ist für mich nicht möglich?

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Freunde beschreiben mich als zu intelligent?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage, daher bitte ich euch, diese auch ernst zu beantworten.

Meine Freunde beschreiben mich generell als intelligent, und ich möchte dies zum Teil auch gar nicht sein.

Kurze Info über mich:

Ich bin 13 und möchte nicht gerne aus der Menge herrausstechen.

Ein paar Beispiele:

Wir spielten damals Among Us und ich war eindeutig der beste. Dies hing aber nur damit zusammen, dass ich innerhalb von 5 Minuten in fast jedem Game den Impostor erkannte. (Weil ich nur auf die kleinsten Details achte)

(dies ist natürlich kein Grund um sich irgendwie intelligent zu fühlen, nur an reihe mehreren Beispielen fühle ich mich irgendwie so.)

Ich achte extrem auf meine Rechtschreibung und bin aber in der Schule eher nicht der, der sich immer meldet, sondern merke mir sehr viel, zum Beispiel die unnötigsten Fakten, oder mache mir Gedanken über die Chancen auf die Welt geboren zu werden, "hinterfrage das System" (Beispiel die Erde ist eine Scheibe) und denke, ich denke über sehr komische Sachen über mein Alter nach, nicht über die Typischen Gedanken, über die ein 13 Jähriger normalerweise denkt.

Aus diesen Argumenten empfinde ich, dass ich mich eher als Ausseitenseiter finde, meine Freunde (Gruppe aus 8 Personen) haben ein sehr gutes Verhältnis, also sie stört es auch nicht o. ä. wir treffen uns ja jeden Tag mind. 1x und gehen Eislaufen oder anderes da wir auch zusammen Eishockey spielen)

Videospiele spiele ich nicht normal, sondern analysiere das Spielgeschehen, oder versuche falls etwas nicht nach Plan läuft (ich erschaffe für jede Map einen eigenen Plan wie man zu 80% gewinnt) wie ich etwas (eine bestimmte Reaktion) verhindern kann o. ä..

Zurück zum Thema:

Ich fühle mich ab und zu wie ein Außenseiter und Frage mich ob ich da was ändern sollte, weil ich die Themen über die ich denke, sogar selber schon gruselig finde.

(Ob die Erde nur eine Simulation o. ä. ist und was alles davon Real sein kann. Hab ja mal in Physik gehört, dass es dieses eine Experiment gab, indem sich ... Elemente ander's verhielten wenn sie unter Beobachtung stehen.)

Menschen, Gedanken, Psychologie, Intelligenz

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