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Freundin macht Schluss wegen Intelligenz?

Meine Freundin, Ex-Freundin (19) hat vor ein paar Tagen mit mir (20) Schluss gemacht, weil sie denkt sie wäre nicht gut genug für mich und dass ich es verdiene mit einem Mädchen, mit der ich letztens viel Zeit verbracht habe, zusammen zu sein. Ich finde das so lächerlich, weil ich sie liebe und nicht die andere und immer noch unter Schock stehe und nicht verstehe, warum sie einfach so Schluss gemacht hat.

Es lief alles eigentlich sehr gut bei uns, wir kannten uns schon lange und dann kamen halt die Gefühle und so weiter. Dann habe ich ihr seltsames Verhalten bemerkt, als ich angefangen habe mit einem anderen Mädchen (18) abzuhänge (sagen wir Ana), die wirklich schlau ist und ich deshalb gerne mit ihr rede. Meine Ex hat das dann bemerkt und sie wirde immer so traurig und distanziert oder gereizt. Ich sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen muss und sie nur eine Freundin wäre. Dann, nach ein paar Monaten (also vor ein paar Tagen) hat sie mich besucht und gesagt, dass sie sich seit letztem unsicher fühlen würde und sie es lieber fände, wenn ich mit Ana wäre, weil sie so kug ist im Gegensatz zu ihr. Ich war echt verwirrt und hatte kaum eine Gelegenheit irgendwas zu sagen und sie ließ mich auch keine Fragen stellen und sagte dauernd es wäre das Beste.

Was denkt ihr? Ich bin immernoch verletzt und versuche herauszufinden, ob es vielleicht nur eine Ausrede war und sonst etwas anderes schiefgelaufen ist, was ich aber bezweifle.

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Psychologie, Intelligenz, Jungs, Liebe und Beziehung

Ich habe das Gefühl unter meinen Möglichkeiten zu bleiben (mein Potential nicht auszuschöpfen)?

Gerade jetzt im Lockdown, wo ich (wir) dazu verdammt wurde Homeschooling zu machen, ist mir die Sache noch mal klargeworden. Ich fühle mich nicht wohl dabei, als wäre ich eingesperrt. Es ist ein sehr beengendes Gefühl. Ich weiß nicht was ich dagegen machen soll, da ich nur sportlich Diszipliniert bin, aber sonst nichts auf die Reihe bekomme. Meine Arbeitsweise ähnelt eher willkürlichen Energie Schüben. Ich habe bis jetzt vllt 3, sagen wir mal 4, Aufgaben angerührt. Ich denke ich kann mehr leisten, aber gleichzeitig fühle ich mich auch etwas dumm. Ich habe bei einem Psychologen, da ich ADHS habe, einen IQ Test machen müssen. Das war, als ich 12 war (5Jahre her). Das Ergebnis war 128. Ich schätze heute ist er etwas höher. Ich würde sagen damit bin ich gut dabei, aber irgendwie zweifle ich am Test. Meine Noten sind jetzt nicht schlecht, aber auch nicht gut. Ich fühle mich oft Dümmer als andere. Manchmal denke ich weiter oder kreativer als andere, aber oft muss mir alles ein 2. Und 3. Mal erklärt werden. In meinem Kopf ist nur Chaos und das kann man sogar sehen: meine Schrift ist schrecklich,mein Zimmer sieht extrem unordentlich aus und auf meinem Schreibtisch habe ich ewig nicht mehr irgendwas gemacht da er komplett zugewurfen ist. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Ich fühle mich irgendwie verloren.

Lange Rede kurzer Sinn: Was soll ich tun? Ist das vllt einfach schon mein volles Potential und mehr ist für mich nicht möglich?

Schule, Jugendliche, Psychologie, Intelligenz, ADHS

Freunde beschreiben mich als zu intelligent?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage, daher bitte ich euch, diese auch ernst zu beantworten.

Meine Freunde beschreiben mich generell als intelligent, und ich möchte dies zum Teil auch gar nicht sein.

Kurze Info über mich:

Ich bin 13 und möchte nicht gerne aus der Menge herrausstechen.

Ein paar Beispiele:

Wir spielten damals Among Us und ich war eindeutig der beste. Dies hing aber nur damit zusammen, dass ich innerhalb von 5 Minuten in fast jedem Game den Impostor erkannte. (Weil ich nur auf die kleinsten Details achte)

(dies ist natürlich kein Grund um sich irgendwie intelligent zu fühlen, nur an reihe mehreren Beispielen fühle ich mich irgendwie so.)

Ich achte extrem auf meine Rechtschreibung und bin aber in der Schule eher nicht der, der sich immer meldet, sondern merke mir sehr viel, zum Beispiel die unnötigsten Fakten, oder mache mir Gedanken über die Chancen auf die Welt geboren zu werden, "hinterfrage das System" (Beispiel die Erde ist eine Scheibe) und denke, ich denke über sehr komische Sachen über mein Alter nach, nicht über die Typischen Gedanken, über die ein 13 Jähriger normalerweise denkt.

Aus diesen Argumenten empfinde ich, dass ich mich eher als Ausseitenseiter finde, meine Freunde (Gruppe aus 8 Personen) haben ein sehr gutes Verhältnis, also sie stört es auch nicht o. ä. wir treffen uns ja jeden Tag mind. 1x und gehen Eislaufen oder anderes da wir auch zusammen Eishockey spielen)

Videospiele spiele ich nicht normal, sondern analysiere das Spielgeschehen, oder versuche falls etwas nicht nach Plan läuft (ich erschaffe für jede Map einen eigenen Plan wie man zu 80% gewinnt) wie ich etwas (eine bestimmte Reaktion) verhindern kann o. ä..

Zurück zum Thema:

Ich fühle mich ab und zu wie ein Außenseiter und Frage mich ob ich da was ändern sollte, weil ich die Themen über die ich denke, sogar selber schon gruselig finde.

(Ob die Erde nur eine Simulation o. ä. ist und was alles davon Real sein kann. Hab ja mal in Physik gehört, dass es dieses eine Experiment gab, indem sich ... Elemente ander's verhielten wenn sie unter Beobachtung stehen.)

Menschen, Gedanken, Psychologie, Intelligenz

Man hört immer wieder „die Nazis waren doch auch hochintelligent, es war halt nur ihrer Überzeugung“? Was ist aber intelligenter Mensch?

Ist man trotzdem intelligent, wenn man in Mathematik und in der Sprache hochbegabt ist aber nicht mal weiß, wie man sich zu verhalten hat und immer extrem verunsichert ist? Die Zusammenhänge der Welt nicht versteht und sich außerhalb seines Ichs nicht in seinem Umfeld hineinversetzten kann, es einfach nicht versteht und Probleme hat das Verhalten anderer Wesen nachzuvollziehen?

Wenn man in seiner Muttersprache oder anderen Fremdsprachen grottenschlecht ist und sich kein einziges Wort einprägen kann aber dafür Maschinen, dank der Hilfe der mathematischen Sprache, bauen kann, wird man trotzdem immer als Genies bezeichnet. Wieso? Ich kann das einfach nicht verstehen, wieso ist man mit einer Begabung, besonders in den Naturwissenschaften, raus aus der Dummheit und egal was man macht, die Intelligenz wird anerkannt und einem zugeschrieben. Wieso verallgemeinern die Menschen in dieser Sache so stark? Weil es so komplex wird und deshalb aus Unwissenheit?

Ist Mathe so schwer oder der Inbegriff für Intelligenz und Logik? Es ist auch logisch, wenn man nachdenkt und die Menschen um sich versteht und dafür seine kognitive Fähigkeiten einsetzt. Kognition bleibt doch Kognition und wer entscheidet was Fähigkeit ist und was nicht oder was schwieriger ist und was nicht? Wenn das soziale Verhalten so einfach ist und die mathematischen Formeln so schwer, wieso haben wir dann so eine Welt? Wieso können wir uns nicht verhalten? Anscheinend ist es doch schwer, das wir das als normal und menschlich wahrnehmen oder weil man es nicht überprüfen kann und sich deshalb auf Zahlen konzentriert?

Ich bleibe dabei, unter Nazis gab es auch hochintelligente Wesen 76%
Menschen verallgemeinern aus Unwissenheit und nicht vorsätzlich 24%
Schule, Mathematik, Psychologie, Intelligenz, Welt, emotionale Intelligenz, Menschheit, Naturwissenschaft, Nazi, Physik, Nazideutschland, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Wie kann ich meine Sprachfähigkeit verbessern?

Ich merke immer häufiger, wie intelligent ich bin und die Leute die mich (anhand meiner Texte) älter schätzen oder mir Komplimente aufgrund meiner Texte geben nehmen rapide zu.

Bei meinen Schreiben mag sich das ja sehen lassen.

Aber im realen Leben merkt man davon nichts. Da bekomme ich sehr sehr selten Komplimente dafür. Ist sogar so selten passiert, dass man es an einer Hand abzählen könnte.

Irgendwie bin ich sehr schüchtern geworden. Ich verspreche mich oft, ich habe Probleme, Sätze zu bilden, die korrekt sind (von Sätzen, die intelligent klingen wollen wir erst gar nicht sprechen), ich habe Probleme, mir Sätze auszudenken, habe Schwierigkeiten beim Formulieren. Ich brauche tatsächlich lange dafür.

Und die Folge ist, dass ich dann eher kurze Aussagen tätige, die noch weniger von Intelligenz, Weisheit oder Belesenheit zeugen...

In echt könnte man mich für debil halten. Ja!

Beim schreiben geht das ja noch einigermaßen. Wenn ich mich aber konzentriere kommen da echt gute Werke raus, eigentlich jeder, dem ich eine Geschichte geschrieben habe, war verblüfft. Einige meinen, ich solle Autor werden.

Das ist ja schön und gut. Aber das bringt mir nichts, wenn ich mich in echt nicht ausdrücken kann.

Wie kann ich daran arbeiten? Ich denke halt echt, dass der Grund ist, weil ich mich unter Menschen unterdrückt fühle. Alles ist Live, ich habe nicht Stunden Zeit, um eine Aussage zu formulieren. Man erwartet was von mir, man sieht mich. Das setzt mich unter Druck. Alkohol hilft aber ich distanziere mich generell von jener Art von Rauschmittel.

Wenn man mein damaliges Ich kennt, scheint das unmöglich. Aber vielleicht war das nur eine Phase, wo ich vor Selbstbewusstsein getrotzt habe. Oder vielleicht ist das hier eine Phase?

Hmpf. Was ein Drama...

Wieso hat sich meine Sprachfähigkeit nur so rapide verschlechtert? Man könnte meinen, dass ich erst nach DE gezogen bin. :(

Mag sein dass nur ich das für so schlimm halte, aber gegen meine Texte und Geschichten kommt das lange, lange nicht an.

Soll ich mir die Stimmbänder durchtrennen und nur schriftlich kommunizieren? :D

Aber sagt´s mal, wenn ihr diesen Text gelesen habt, auf alt schätzt ihr mich? Und seid ehrlich, mit "Fishing For Compliments" kann ich nichts anfangen. Ich bin Narzisst und halte Komplimente für eine Selbstverständlichkeit. Aber darauf gehe ich nun nicht weiter ein.

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