Sind Hunde kognitiv intelligenter als bestimme Menschen? Z.B. als Kleinkinder oder Menschen mit einem IQ von 60-70?
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7 Antworten
Hunde sind nicht mit Menschen vergleichbar. Eigentlich kein Tier. Denn wir verfügen über etwas, dass kein anderes Lebewesen besitzt. Eine komplexe Sprache.
Vielleicht das einzige, was uns von Tieren tatsächlich unterscheidet. Und möglicherweise macht die Sprache auch unsere einzigartige Intelligenz aus.
Denn durch das Können dieser, sind bereits 1-jährige Kinder zu einem Verständnis fähig, mit dem kein Tier mithalten kann.
Dafür sind in manchen Tests Tiere sogar Erwachsenen überlegen. Es ist am Ende eine Frage der Anpassung. Auch im Vergleich der Tierarten untereinander.
So stellen sich Hunde bei Problemlösungen äußerst schlecht an im Vergleich. Der Grund: Hunde sind extrem abhängig vom Menschen und verlassen sich auf ihn.
Im Laufe der Domestikation hat der Hund sehr viel eingebüßt. Im Zusammenleben mit uns ist er allerdings perfekt angepasst.
Entschuldige die späte Antwort.
Ich meine die Selbstständigkeit, die soziale und kognitive Intelligenz ist insbesondere dem Wolf deutlich unterlegen.
Wir haben den Hund extrem von uns abhängig gemacht. Der Hund wurde darauf gezüchtet, sich uns "hinzugeben".
Wir erwarten von ihm Gehörsam und Mitarbeit.
Und der Hund muss das in unserer, unnatürlichen Welt auch erfüllen. Sonst ist er selbst überfordert.
Und, wenn wir ehrlich sind, ist der Hund leider oft der "Verlierer".
Er wird oft falsch gehalten, ist unter- oder überfordert, muss als Kinderersatz dienen, wird vermenschlicht oder das wenigstens genauso furchtbare Gegenteil.
Viel zu selten darf der Hund Hund sein. Weil viel zu viele Besitzer von ihm nur verlangen und nicht zurück geben.
Das soll nicht böse oder vorwurfsvoll klingen. Viele Hunde haben natürlich ein schönes Leben. Aber viele leider auch nicht...
Was sollte man dem Hund denn zurückgeben? Sollte man nichts oder nicht viel verlangen?
Das ist eine gute Frage. Erstmal MUSS der Hund tatsächlich erzogen werden und aufs Wort hören. Anders geht es nicht in unserer Gesellschaft.
Wir können dem Hund nicht machen lassen, was er will. Man sieht ja leider, zu was das führt.
Auch muss der Hund richtig sozialisiert sein. Darf nicht aggressiv werden. Gerade gegenüber Fremden.
Das erspart dem Hund auch viel Stress. Denn er muss sich darauf verlassen können, dass sein Besitzer brenzlige Situationen löst und alles im Griff hat.
Zurück geben kann man ihm ausreichend Beschäftigung, Auslastung. Aber vor allem Liebe und das Beisein in seiner menschlichen Familie.
Vollkommen Hund kann er aber wahrscheinlich nicht sein.
Aber vielleicht irre ich mich auch. Und ein Hund ist vollkommen glücklich so wie es ist.
Damit ein Mensch intelligenter wird als ein Hund, muss er/ sie doch mindestens das Kindergartenalter erreicht haben.
Mein Welpe ist mit 5,5 Monaten schlauer als mancher Erwachsener...
Ein Hund macht Sitz was für ein Leckerli das ihm schmeckt. Mache Menschen brechen sich den Rücken und das für ein leeres Wort.
ein Hund hat einen geschätzten IQ von nicht mehr als 20. hält mit zweijährigen mit. Allerdings sind diese Tiere viel sozialer als wir, ein Vorteil, wenn man nicht so schlau ist um alles infrage zu stellen
Allgemein halt. Sind viel wacher, bewusster und haben eine schnelle Reaktionsfähigkeit usw. Nicht alle Hunde natürlich. Emotional intelligenter sind sie sowieso und halten sogar mit Erwachsenen mit, wenn nicht sogar mehr als das.
Da bin ich deiner Meinung. Allerdings denken die Menschen, das inteligenz aus Wissen, Begabung in der Arbeit usw. besteht.
Ja aber das stimmt nicht. Es ist nur ein Teil der Intelligenz aber Intelligenz ist viel komplexer.
Ich kenne Hunde die halten mit 14 jährigen mit.
Kannst du ein direktes Beispiel nennen?
Es gibt kein Tier, mit der Intelligenz eines Menschen... da kann man auch den Klimawandel nicht als Argument nehmen
Was ist mit Menschen die eine Behinderung haben oder Kleinkinder?
Dann muss der Hund aber auch eine Behinderung haben... Jede Mücke ist intelligenter, als ein stark, Geistig behinderter Mensch
Was hat er eingebüßt?