Sind Konzentrationsprobleme unwahrscheinlich, wenn man 300 Km mit dem Auto fährt und heil ankommt?

7 Antworten

Weil man mit Konzentrationsproblemen auf jeden Fall einen Unfall baut? Das ist wohl ganz sicher nicht so.

Selbst wenn man Konzentrationsprobleme hat, muss das im Straßenverkehr keine großen Auswirkungen haben. Kann sein, dass jemand extrem schlecht schriftlich rechnen kann, weil er sich nicht auf die Aufgabe konzentrieren kann, aber Autofahren geht gut.

Und selbst wenn jemand unkonzentriert im Straßenverkehr ist, da sind noch andere die auch aufpassen. Was wenn er fast nen Unfall baut, jemand anderes ist aber aufmerksam und verhindert das? Schließt man jetzt daraus, dass es keine Konzentrationsprobleme gibt?

Ich würde meinen, dass "keinen Unfall bauen" kein gutes Maß für Konzentration ist.

Gruß

Das eine kann man mit dem anderen nicht beantworten, vorallem weil sich ein Mensch irgendwann an die geschwindigkeit gewöhnt.

Wenn du wissen möchtest wie gut deine Konzentration über einen längeren Zeitraum ist, gibt es da devinitiv bessere und ungefährlichere wege für dich und andere.

Nein.. Viele Menschen fahren gar sehr unkonzentriert und dösen vor sich hin.
Das es fast Glücksache ist das sie heil ankommen.

Es wird ja gesagt, dass umso schneller man fährt, desto besser konzentriert man sich auch, denke mal, dass da auch was dran ist.

Man wird eher unvorsichtig, wenn man andauernd 120 fährt

Das hängt von Mensch zu Mensch ab. Ich behaupte die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass es bei dieser langen Strecke ohne ausreichende Pausen zu Konzentrationsschwierigkeiten kommt.