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Müssen vorab beerbte Kinder die Pflegekosten der Kinder übernehmen?

Hallo Zusammen,

ein Bekannter (37) ist ein komischer Typ. Er möchte das seine geschiedene Mutter Ihre 3 Immobilien vorab überträgt damit er später die Pflegekosten nicht zahlen muss und so der Staat dies übernehmen muss, wenn die Kinder weniger als 100.000€ verdienen, dies hatte er sich notariell auch bestätiogen lassen.

Er ist der Meinung das die Eltern lebenslang dafür verantwortlich sind, dass es den Kindern gut geht, da Sie diese ja auch in die Welt gesetzt haben. Darum drängt er darauf, dass die Mutter alles überträgt damit er keine Pflegekosten zahlen muss.

Nun ist es so, dass die geschiedene Mutter außer die 3 Immobilien ( 1 altes Haus ist vermietet ( Ihr Elternhaus) und das Haus aus der Scheidung ist an die Tochter vermietet. Zusätzlich gibt es noch ein baureifes Grunstück. Alle 3 Immobilien haben ungefähr 1. Mio. Wert. nichts hat.

DIe Mutter aber ansich lebt, trotz Immobilien eher ärmlich. Sie wohnt in dem Haus Ihres neuen Partners und hat nur Minijobeinnahmen und eine geringe Rente, wenn Sie 65 alt wird. Sämmtliche EInnahmen gehen auf die Tilgung des Hauskredites indem die Tochter wohnt und in die hohen Erhaltungskosten des vermieteten Hauses.

Hat er recht, dass wenn die Mutter die 3 Immobilien überträgt, die Kinder wirklich keine Pflegekosten zahlen müssen, wenn Sie weniger als 100.000€ vermieten aber vorab übertragene oder eigene Immobilien im Wert von über 100.000€ haben ?

Nun ist der Kerl auch ziemlich eifersüchtig und egoistisch. Er meint dass wenn die Immobilien nicht übertragen werden und so die Mutter arm wird nur er allein zur Pflegekasse herangezogen wird.

Er arbeitet und hat schon 1 abbezahlte Immobilie und möchte bewusst keine Kinder.

Seine beiden Geschwister haben beide Kinder und müssen Ihr Haus abbezahlen. Es verdient zwar keines der Kinder über 100.000€ aber arm ist keines der Kinder.

Was meint Ihr dazu ?

Ich persönlich finde es schade, wenn man den Staat und die Gesellschaft so verarschen kann und die Steuerzahler für Wohlhabende die Pflegekosten mitzahlen müssen, aber das ist nur meine Meinung.

Pflege, Erbe, Hartz IV, Pflegekosten

Warum ist Österreich im vergleich zu Deutschland teuer?

Wenn ich zu nem Tedi gehe, um z.B., ein Malblock zu kaufen, leere Hefte oder sonst was, Stofftiere usw... gucke ich hinten auf die Preise... und da stehen dann Preise aus aller Welt und ganz oben meist dann (DE, AT, CH)

Z.b kostet der gleiche Block den ich Wien um 3,50 Euro kaufe, in Deurschland dann nur 1,99 Euro in der Schweiz um die 4,50 (sind nur Beispiele)

Deutschlands Öreise im vergleich sind immer EXTREM NIEDRIG!

Auch euer "Hartz4" wäre für nen Arbeitslosen Österreicher sein UNTERGANG! Unsere "Hartz-4ler" die wor übrigens "Mindestsicherungsbehieher nennen" bekommen vom Jobcenter inklusive von der Magistratsabteilung-40 bzw., MA-40 auch Sozialhilfe!

800 Euro zahlt das Jobcebter plus 400 Euro Sozialhilfe = 1200 Euro monatlich für (fast) jeden der die Mindestsicherung bezieht! (EXISTENZMINIMUM) ist bei uns gegeben und dass sind 1200 Euro NETTO! (Weiss jz nicht ob Arbeitslose Brutto-Netto haben war nie Arbeitslos aber denke ja?)

Wieso ist in Deutschland alles so billig? Weil die weniger Geld bekommen? In Deutdchland höre ich immer Sachen wie "wie soll ich mot 300 - 400 Euro Hartz4 auskommen?" Und bei euch wird die Miete vom Amt bezahlt! Bei uns nicht! Dass Amt hat nichtbdas Recht etwas für dich zu bezahlen! Du musst dich in Österreich an das halten was dir dein jobcebter sagt (bewerben, Kontrollmeldetermine) usw... aber nie würde bei uns das Jobcenter (was bei uns übrigens das Arbeitsmarktservice ist, kurz; "AMS") NIE TUN!

Weil das Geld dir gehört! Und ob du es nun an deine Miete oder an Clubs verschwendest ist deine Sache! Wenn du deine Miete nicht zahlst! Biste draussen! Easy Cheesy!

Warum ist bei euch alles so Günstig? Und bei uns so teuer? Und wieso bekommen eure Bürger so wenig Sozialhilfe?

PS: Es gibt etwas dass teurer in DE als in AT ist, das sind die Zigaretten! Für eine Schachtel "Marlboro - Gold" mit 20 Stück Inhalt, zahlt man hier 6,50 Euro! Für die "XL - Marlboro Gold" mit 24 Stück Zigaretten wiederrum 7,00 Euro in Deutschland 10 Euro für ne normale Stabdard Packung!

Voll kompliziert ist es bei euch?

Geld, Wirtschaft, ALG II, Einzelhandel, Hartz IV, Sozialhilfe, Bürgergeld

Diskriminierungs-Aparat Arbeitsamt?

Hallo, ich hatte noch nie in meinem Leben mit dem Arbeitsamt zutun (ich bin 26) aber das dörfliche Unternehmen in dem ich gearbeitet habe, glitt leider aufs Eis.

Folgendes: Ich hatte einen Termin beim Jobcenter und habe aufgeklärt, was ich derzeit mache. Ich habe mittlerweile 6 Bewerbungen geschrieben (ausstehend) für einen Beruf in dem ich ausgebildet bin + mehrfach weitergebildet! Ich bin ein Experte in meinem Gebiet, qualifiziert auf dem Level eines Studenten.

Derzeit bin ich leider auf die Jobcenter Leistung angewiesen, da durch mehrfache Weiterbildung + autolastiger Lebensstil (Dorf) + Familie noch nicht viel liegen geblieben ist.

Der Job Center Mitarbeiter erklärte mir, dass es keine Rolle spielt, dass ich in meinem Beruf (in dem ich ausgebildet und 3 mal zertifiert weitergebildet bin!) unterkomme. Es zählt das ich unterkomme und er meinte, ich muss dazu den Job wählen an dem ich am schnellsten unter komme.

Angeboten wurden mir Lagerarbeiten, KFZ-Hilfsangestellter oder die Aushilfe in einem Security Dienst, bei Firmen die mit dem Arbeitsamt zusammen arbeiten.

Stellen, die alle nicht zu mir passen. Ich bin nicht sonderlich stark, von Autos habe ich keinen Plan, ich bin froh wenn die Kiste macht was sie soll und für einen Security Dienst bin ich nicht der Mann.

Ich habe dem Mitarbeiter erklärt, dass diese Jobs nicht zu mir passen. Das Gespräch endete darin das mein Verhalten für das Jobcenter nicht tragbar wäre und das Leistungskürzungen mit sich ziehen kann. Ich bin gerade nicht der Mann, der darüber lächelt weil ich leider aktuell noch nicht viel habe.

Mir war klar, dass das Arbeitsamt nicht dazu da ist mir zu helfen sondern mich aus der Statistik verschwinden lassen möchte. Das es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht.

Noch dazu arbeitete ich vorher in einem Beruf, in dem pingelig auf den Lebenslauf geachtet wird. Eine kleine Lücke sieht in dem Beruf (nach Firmenpleite) harmloser aus, als wenn man sich nach Führungsqualitäten als Lagerarbeiter verkauft hat, damit würden meine Chancen in Bewerbungsverfahren zusätzlich sinken.

Da ich aus einer Führungsposition komme, (ich habe Aussicht auf einen Job, da im Umkreis sehr viel gesucht wird) aber die Bewerbungsverfahren sind für die höhere Position in der ich vorher war und für die ich 6 verschiedene Bewerbungen offen habe langwierig. Dafür hat das Jobcenter kein Verständnis, weshalb man mich in Positionen bringen möchte, die selten mal im entfertesten etwas mit meinen Qualifikationen zu tun haben.

Ich fühle mich diskriminiert, was kann ich tun?

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