Hartz IV – die neusten Beiträge

Woher der Bürgergeld-Empfänger-Hate?

Ich verstehe, wenn man sich darüber aufregt wie irgendwelche Leute hier davon reden, dass sie ihr Haus in der Türkei verkaufen wollen, aber trotzdem gerne ihr Bürgergeld kassieren wollen.

Aber im Allgemeinen sind Bürgergeld-Empfänger doch eher bemitleidenswert. Von dem Geld kann man auch nicht richtig leben. Die Kritik von "Geringverdienern" daran verstehe ich noch am ehesten von wegen, dass sich im unteren Sektor Arbeit fast nicht mehr rentiere und die sich den Arsch aufreißen müssen, aber ganz oft kommt die Kritik eher aus der gehobenen Mittelschicht oder noch höher.

Bürgergeldempfänger können sich keinen tollen Lifestyle leisten wie diese und vermeintlich viel Freizeit hilft ja auch nicht, wenn man jeden Euro zwei mal umdrehen muss und nicht einfach mal Teilhabe an einem Kinobesuch oder anderen sozialen Ereignissen haben kann, weil man das Geld dafür nicht hat. Für viele Leute ist Arbeit ja auch was sinnstiftendes und wenn es mit ebendieser nicht klappt, kann das ja auch schwer an der Psyche nagen. Es wird so getan, als wäre es reinster Urlaub, in der "sozialen Hängematte", aber in Wirklichkeit ist diese sehr hart.

Es ist ja inzwischen auch klar, dass es die sogenannten "Totalverweigerer" wie die AfD sie gerne als Strohmann baut, kaum gibt. Die meisten wollen wieder arbeiten, können aber nicht aus verschiedensten Gründen (körperliche Gesundheit, seelische Gesundheit, andere Laster).

In anderen Ländern gibt es so ein System gar nicht und was passiert dann mit den Arbeitslosen? Sie müssen komplett von der eigenen Familie aufgefangen werden und wenn es die nicht gibt, geht es ganz schnell ganz steil bergab.

Warum freut man sich nicht einfach an den Privilegien, die man sich hart erarbeitet hat anstatt zu denen herunterzutreten, die eh schon ein schlechteres Leben haben mit mehr Entbehrungen und dergleichen.

Gesundheit, Gesellschaft, Hartz IV, Neid, Bürgergeld

Woher die Obdachlosen und Bettler in Deutschland?

Für mich als Bürger des mittleren Standes, welcher zeitlang auch von Bürgergeld leben musste, war immer nur schwer vertändlich, warum es Menschen ohne Heim und Gut gibt, die sich alls erbetteln müssen.

Für mich ist klar verständlich, dass es Menschen wie Punks und Andere gibt, die solche Lebensweise bevorzugen.
Andere Menschen wollen damit zusätzlich Geld kriegen.

An Faulheit liegt es nicht unbedingt, da mittlerweile auch die Faulsten Arbeitslosengeld beantragen können.

Sind also die restlichen Obdachlosen einfach nur Menschen, die durch unterschiedliche Umstände in soziale Not/auf die Straße gerieten und keinen Halt mehr in der Gesellschaft finden?

Oder sind das größtenteils asoziale Elemente und u.a. Drogenabhängige, die dazu einfach nicht fähig sind?

Ich bin mir sicher, dass der Staat Alles tut, damit jeder seiner Bürger die Früchte der Zivilisation genießen kann, aber dadurch verstehe ich noch weniger, was viele der Odachlosen, vor allem in Großstädten, daran hindert, ein vollständiger Teil der Gesellschaft zu sein.

Es muss nicht an den Wohnpreisen liegen, da es Obdachlose auch schon gab, als alles noch günstiger war.

An der Arbeitslosigkeit wird es auch kaum liegen, da es immer genügend Stellen in Unternehmen gibt, die selbst ausbilden oder für welche keine speziellen Qualifikationen benötigt sind.

Könnte mich jemand mit Ahnung bitte aufklären?

Geld verdienen, Geld, Arbeitslosengeld, Deutschland, Armut, Arbeitsamt, Gesellschaft, Großstadt, Hartz IV, Not, Obdachlosigkeit, Sozialamt, Sozialhilfe

Müssen vorab beerbte Kinder die Pflegekosten der Kinder übernehmen?

Hallo Zusammen,

ein Bekannter (37) ist ein komischer Typ. Er möchte das seine geschiedene Mutter Ihre 3 Immobilien vorab überträgt damit er später die Pflegekosten nicht zahlen muss und so der Staat dies übernehmen muss, wenn die Kinder weniger als 100.000€ verdienen, dies hatte er sich notariell auch bestätiogen lassen.

Er ist der Meinung das die Eltern lebenslang dafür verantwortlich sind, dass es den Kindern gut geht, da Sie diese ja auch in die Welt gesetzt haben. Darum drängt er darauf, dass die Mutter alles überträgt damit er keine Pflegekosten zahlen muss.

Nun ist es so, dass die geschiedene Mutter außer die 3 Immobilien ( 1 altes Haus ist vermietet ( Ihr Elternhaus) und das Haus aus der Scheidung ist an die Tochter vermietet. Zusätzlich gibt es noch ein baureifes Grunstück. Alle 3 Immobilien haben ungefähr 1. Mio. Wert. nichts hat.

DIe Mutter aber ansich lebt, trotz Immobilien eher ärmlich. Sie wohnt in dem Haus Ihres neuen Partners und hat nur Minijobeinnahmen und eine geringe Rente, wenn Sie 65 alt wird. Sämmtliche EInnahmen gehen auf die Tilgung des Hauskredites indem die Tochter wohnt und in die hohen Erhaltungskosten des vermieteten Hauses.

Hat er recht, dass wenn die Mutter die 3 Immobilien überträgt, die Kinder wirklich keine Pflegekosten zahlen müssen, wenn Sie weniger als 100.000€ vermieten aber vorab übertragene oder eigene Immobilien im Wert von über 100.000€ haben ?

Nun ist der Kerl auch ziemlich eifersüchtig und egoistisch. Er meint dass wenn die Immobilien nicht übertragen werden und so die Mutter arm wird nur er allein zur Pflegekasse herangezogen wird.

Er arbeitet und hat schon 1 abbezahlte Immobilie und möchte bewusst keine Kinder.

Seine beiden Geschwister haben beide Kinder und müssen Ihr Haus abbezahlen. Es verdient zwar keines der Kinder über 100.000€ aber arm ist keines der Kinder.

Was meint Ihr dazu ?

Ich persönlich finde es schade, wenn man den Staat und die Gesellschaft so verarschen kann und die Steuerzahler für Wohlhabende die Pflegekosten mitzahlen müssen, aber das ist nur meine Meinung.

Pflege, Erbe, Hartz IV, Pflegekosten

Warum ist Österreich im vergleich zu Deutschland teuer?

Wenn ich zu nem Tedi gehe, um z.B., ein Malblock zu kaufen, leere Hefte oder sonst was, Stofftiere usw... gucke ich hinten auf die Preise... und da stehen dann Preise aus aller Welt und ganz oben meist dann (DE, AT, CH)

Z.b kostet der gleiche Block den ich Wien um 3,50 Euro kaufe, in Deurschland dann nur 1,99 Euro in der Schweiz um die 4,50 (sind nur Beispiele)

Deutschlands Öreise im vergleich sind immer EXTREM NIEDRIG!

Auch euer "Hartz4" wäre für nen Arbeitslosen Österreicher sein UNTERGANG! Unsere "Hartz-4ler" die wor übrigens "Mindestsicherungsbehieher nennen" bekommen vom Jobcenter inklusive von der Magistratsabteilung-40 bzw., MA-40 auch Sozialhilfe!

800 Euro zahlt das Jobcebter plus 400 Euro Sozialhilfe = 1200 Euro monatlich für (fast) jeden der die Mindestsicherung bezieht! (EXISTENZMINIMUM) ist bei uns gegeben und dass sind 1200 Euro NETTO! (Weiss jz nicht ob Arbeitslose Brutto-Netto haben war nie Arbeitslos aber denke ja?)

Wieso ist in Deutschland alles so billig? Weil die weniger Geld bekommen? In Deutdchland höre ich immer Sachen wie "wie soll ich mot 300 - 400 Euro Hartz4 auskommen?" Und bei euch wird die Miete vom Amt bezahlt! Bei uns nicht! Dass Amt hat nichtbdas Recht etwas für dich zu bezahlen! Du musst dich in Österreich an das halten was dir dein jobcebter sagt (bewerben, Kontrollmeldetermine) usw... aber nie würde bei uns das Jobcenter (was bei uns übrigens das Arbeitsmarktservice ist, kurz; "AMS") NIE TUN!

Weil das Geld dir gehört! Und ob du es nun an deine Miete oder an Clubs verschwendest ist deine Sache! Wenn du deine Miete nicht zahlst! Biste draussen! Easy Cheesy!

Warum ist bei euch alles so Günstig? Und bei uns so teuer? Und wieso bekommen eure Bürger so wenig Sozialhilfe?

PS: Es gibt etwas dass teurer in DE als in AT ist, das sind die Zigaretten! Für eine Schachtel "Marlboro - Gold" mit 20 Stück Inhalt, zahlt man hier 6,50 Euro! Für die "XL - Marlboro Gold" mit 24 Stück Zigaretten wiederrum 7,00 Euro in Deutschland 10 Euro für ne normale Stabdard Packung!

Voll kompliziert ist es bei euch?

Geld, Wirtschaft, ALG II, Einzelhandel, Hartz IV, Sozialhilfe, Bürgergeld

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