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Wie wäre es, wenn das Bürgergeld ein Kredit wäre?

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen wegen der Europawahl mit vielen politischen Aspekten.

Was mir an meisten auf die Nerven geht, ist dass Arbeitnehmer, der, der jeden Morgen aufsteht und seine Stunden dreschen geht am meisten gef... Ist. Bürgergeld Empfänger müssen noch nicht Mal GEZ bezahlen, brauchen kein Auto, die Ämter sind sowieso zu überfordert um irgendwen zu sanktionieren wenn jemand der Forderungen nicht nachkommt.

Wenn man die ganzen Sozialschmarotzer im TV sieht wie bei mitten im Leben, hartz und herzlich, etc. muss man doch die Frage in den Raum stellen, ob das Bürgergeld der richtige Weg ist.

Die Frage die ich mir Stelle - warum müssen stundenten z.T. ihr Bafög zurückbezahlen, während sie in ihre Bildung investieren und Leute die nur auf der faulen Haut liegen dürfen einfach weiter machen?

Finde ich irgendwie unfair. Der Arbeitnehmer ist noch der, der sein erarbeitetes Geld in Zusatzrenten, BUs, etc. steckt weil z.t. trotz alle dem die Rente nicht reicht. Und dann soll noch die Rente mit 63 abgeschafft werden, damit die Leute sich noch weiter kaputt arbeiten.

Wäre es da nicht fair, nach z.b. 3 Monaten Bürgergeld ohne genug Engagement einen Job zu finden zu sagen, ab Monat 4 musst du jeden Monat 50% des Bürgergeldes zurückbezahlen, sobald du wieder Arbeit hast?

Ich würde das Bürgergeld sowieso befristen, denn offene Stellen gibt's genug.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die jenigen, die ganz normal arbeiten gehen und in diesem hamsterrad funktionieren, am meisten ausgeraubt werden.

Sollte kein Kredit sein 73%
Sonstige 19%
Sollte Kredit sein 8%
Arno Dübel hat's richtig gemacht 0%
Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Bürgergeld

Wohnungspflicht/Wohnungsrecht?

Ich war letztens in einer Großstadt und habe dort viele Obdachlose gesehen. Ich fand das erschütternt das ein reiches Land wie Deutschland seine Bürger nicht unterbringen kann und das Leute trotz Artikel 1 in sollchen Würdelosen Lebensumständen leben. Deswegen hab ich mir Gedanken gemacht und folgendes Gesetz ausgearbeitet:

Art 13a GG
(1) Jeder Deutsche hat das Recht auf einen Wohnsitz. Kein Deutscher darf ohne Wohsitz sein.
(2) Der Staat hat die Pflicht das in Abs 1 Satz 1 gegebene Recht und die in Absatz 1 Satz 2 gegebene Pflicht durch zu setzen. Näheres wird durch Bundesgesetze bestimmt.
(3) Niemand darf wegen des Fehlens eines Wohnsitzes bestraft werden.

Hier noch die Legaldefinitionen von Wohnsitz und Wohnung:

Abgabenordnung (AO)
§ 8 Wohnsitz
Einen Wohnsitz hat jemand dort, wo er eine Wohnung unter Umständen innehat, die darauf schließen lassen, dass er die Wohnung beibehalten und benutzen wird.

_________________________________________

Bundesmeldegesetz (BMG)
§ 20 Begriff der Wohnung
Wohnung im Sinne dieses Gesetzes ist jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird. Als Wohnung gilt auch die Unterkunft an Bord eines Schiffes der Marine. Wohnwagen und Wohnschiffe sind nur dann als Wohnungen anzusehen, wenn sie nicht oder nur gelegentlich fortbewegt werden.

Dazu will ich noch sagen, dass niemand durch das Gesetz wirklich gezwungen wird dort zu wohnen. Also falls jemand unbedingt den Lebenstraum hat in nem Zelt auf der Straßenkreuzung in Frankfurt zu wohnen kann er das auch tun er hat dann halt trotzdem irgendwo eine Wohnung mit Postadresse.

Find ich super. Sollte genau so in den Bundestag. 50%
Find ich nicht gut. 46%
Prinzipiell gut nur folgenden Teil würde ich ändern. 4%
Leben, Arbeit, Steuern, Wohnung, Miete, Berlin, Geld, Hamburg, Deutschland, Politik, Mieter, Frankfurt, Recht, Gesetz, Bundestag, FDP, Gesetzeslage, Hartz IV, obdachlos, Soziale Gerechtigkeit, SPD, Staat, AfD, Bürgergeld

Einige Fragen zu behinderte Menschen?

Ich bin selbst körperlich behindert.

Mir schwirren man einige Gedanken umher.

Warum hasst man behinderte Menschen?

Von Ich kann deinen Ablick nicht ertragen bis hin zum kapputten Menschen hatte ich schon eniges an den Kopf geworfen bekommen.

Ein Kumpel von mir war mit seiner Assistenz unterwegs.

Die zwei mussten sich Kommentare anhören wie kann man für ihn arbeiten oder ist das seine Freundin?

Später trafen sie auf ihre Brüder? Die waren vib Job nicht erfreut und haben den behinderten auf die Straße geschubst und er wurde sngefahren.

Die Bruder dachten der Behinderte sei eine Art Zuhälter.

Sie musste dann kündigen aufgrund der Verwandtschaft , weil der Job wohl nicht zu den Lejren des Islam passen.

Ein anderer Leidensgenosse erzählte mal, dass sein Nachbar sagt er soll doch im Pflegenheim leben. ER empfand es wohl so, dass für Behinderte Menschen zu arbeiten ressourcen- Geld- und Arbeitskraftverschwendung sei.

R sagte, damit könne man den Fachkraftmangel bekämpfen. Es könne nicht sein dass er vier AK direkt bindet. Die haben wohl in 6h-Schichtsystem gearbeitet.

ER findet dass man durch ganzen Inklusionsgesetze unnötig viel Geld verloren geht

.ich musste mir schon viel verglechbares anhören.

Manchmal zweifele ich ist das wirklich so?

Vielleicht koste ich den Staat zu viel Geld.

Das denk ich manchmal.

Warum hilft man behinderte Mensschen überhaupt?

Ich musste mir schon von älteren Menschen sowas anhören wie dass sowas leben muss odet Sozialschmarotzer,

Ich habe mir das nicht ausgesucht.

Manche meinten zu mir, das sei eine Prüfung Gottes.

Werwird da geprüft Die Behindertenhasser oder die behinderten selbst.

Ich frage mich ob Inklusion eine gute Idee sei, wenn soviel Hass entgegenschlägt?

Ist Szialschmarotzer denn überhaupt fair?

Leben, Arbeit, Mobbing, Politik, Christentum, Psychologie, Behinderung, Hartz IV

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