Wie findet ihr das dass Bürgergeldler teilweise Netto mehr raus bekommen als manche Rentner?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Dürfte so nicht sein 62%
Ist richtig so 38%
Osterkarnigel  18.03.2024, 10:35

Hast du Daten dazu oder ist die Aussage so aus der Luftgegriffen wie Sie scheint?

ManuelPalmer 
Fragesteller
 21.03.2024, 21:52

Wurde letztens auch so bei Lanz gesagt

17 Antworten

Also Moment mal, du schreibst hier Dinge, die so nicht stimmen. Einerseits gibt es Grundsicherung, wem die zusteht und wer sie beantragt. Und zudem haben früher (und tun es heute immer noch) nicht alle mpddmtjgjg, angemeldet, gearbeitet. Viele auch nur schwarz oder auf 520 Euro Basis - da sorgt man dann natürlich nicht für sich und seine Rente vor. Da sollte man schon ehrlich sein und am seine eigene Zukunft denken.

müssen teilweise nach Flaschen suchen um zu überleben.

Das ist Unsinn. Hier verhungert niemand. Grundsicherung erhalten alle, die erwerbsunfähig sind und das beantragen.

Manche Rentner die ein lebenlang Deutschland mit aufgebaut habenL

Leider nicht immer legal. Schwarzarbeit ist keine Erfindung der Neuzeit und Rentenansprüche erwirbt man damit nicht.

Das ist so nicht richtig. Wenn die Rente soo niedrig ist, gibt's ergänzende Grundsicherung.

Normal. Jeder weiss, was er einzahlt und was er dafür rausbekommt und sollte darüber nachdenken, auch selbst vorzusorgen, wenn möglich.

Bei wem das schiefgelaufen ist, der bekommt Sozialleistungen obendrauf. Grundsicherung.

Manche Rentner die ein lebenlang Deutschland mit aufgebaut haben

Allein der Spruch schon wieder... wer jetzt in Rente geht ist Boomer.

müssen teilweise nach Flaschen suchen um zu überleben.

Stammtischgelaber, gelogen.

Stimmt nicht!

Denn wenn die Rente geringer ist als Bürgergeld/Grundsicherung stellt man einen Antrag und bei Bedürftigkeit bekommt man dann die Grundsicherung, die Eins zu Eins genausoviel beträgt wie Bürgergeld, nur ohne dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter