Arbeitsdienst für Bürgergeld Empfänger?
Für wen: Wer prinzipiell arbeiten kann
Bewerbungen können die Leute nach Feierabend selber schreiben, aber bis dato gibt es:
Bezahlte Miete, Strom, Wasser, Gas 600€ zum Leben im Gegensatz zur Arbeit.
Aufgaben sind z. B.:
Parks reinigen, irgendwelche Büsche schneiden an Autobahnen oder wo auch immer, usw. Es gibt genug Jobs, die nicht wirklich Qualifikation benötigen.
Wer nicht kooperiert kriegt statt 600€ nur noch ca. 500€ wie es im aktuellen Bürgergeld der Fall ist.
19 Stimmen
8 Antworten
Das wäre verfassungsrechtlich schwer umsetzbar, würde noch mehr Bürokratie verursachen (Ärztliche Prüfung der Arbeitsfähigkeit etc...) und würde mehr Schaden, als es nützt. Man sollte einfach denen helfen, eine Arbeit zu finden und wer es verweigert, bekommt Sanktionen (Geldkürzung) so wie jetzt auch schon. Das System ist ja gut, müsste aber halt strenger umgesetzt werden.
Die ärztliche Prüfung wird nur gemacht wenn das Jobcenter den Eindruck hat das jemand womöglich nicht arbeitsfähig ist. Und wenn dabei heraus kommt das jemand auf längere Sicht nur bedingt arbeitsfähig oder gar nicht arbeitsfähig ist, dann bekommt er Sozialhilfe, kein Bürgergeld mehr.
Entsprechend ja, man sollte mehr bei der Arbeitssuche helfen statt immer nur in Maßnahmen zu stecken. Das wird bisher kaum bis gar nicht getan. Also bei der Arbeitssuche zu helfen und Jobangebote zu geben auf welche Sie sich bewerben sollen.
Wer nicht arbeitet kann täglich in einer Mensa für Bürgergeldempfänger essen und kriegt 200 Euro ausbezahlt
Wir bauen die einfach oder die kriegen so proteinriegel geliefert
Bis dato gibt es:
Wohnkosten (Miete/Wasser/Heizung) nach Angemessenheit. Wenn nicht angemessen, muss die Differenz selbst übernommen werden.
Ansonsten gibt es 563 Euro für Singles und 506 Euro pro Person wenn es sich um Ehepaare/Lebenspartnerschaften handelt, von dem alle anderen Kosten zu bestreiten sind (u.a. auch Stromkosten)
Was deine Vorstellungen vom Einsatz von Arbeitslosen in z.b. Parks etc. angeht, lass dir gesagt sein, dass derlei Arbeiten von Firmen mit regulären Angestellten erledigt werden.
Ich weiß nicht wie sinnvoll es wäre, diesen Firmen ihre Existenzgrundlage zu entziehen und die Angestellten in die Arbeitslosigkeit zu schicken, um dafür dann Zwangsverpflichtung für Arbeitslose daraus zu machen.
X Gab es schon zu Sozialhilfezeiten als 2 DM-Job. Idee ist 30 Jahre alt. Ob man nun Geld auszahlt oder dieses einbehält, wie eine Kürzung.
Sollten nur Menschen machen, die unsere Sprache nach Jahren immer noch nicht beherrschen wollen, keine Schulausbildung oder Berufsausbildung hier in der BRD abgeleistet haben. Sonst haben sie für unser Land keinen Nutzen.
Die normalen Arbeitslosen sollten, sofern sie nicht krank sind, über Eingliederungszu-schüsse zum ersten Arbeitsmarkt in die realen Unternehmen geführt werden.
Als erstes sollten erstmal Diäten und Bonizahlungen kräftig runtergeschraubt werden und Nebeneinkünfte der Politiker absolut verboten werden. Ein Politiker sollte nicht des Geldes wegen aktiv werden, sondern eigeninitiativ aktiv werden, um etwas umgestalten zu wollen. Natürlich ohne auf Gehaltslisten zu landen und Industrieinteressen zu vertreten und bestechbar zu werden.
Nicht so wie du es dir vorstellst.
Ich finde, es sollte die Möglichkeit geben, dass gemeinnützige Vereine etc. Leute für saqgen wir 2 € die Stunde einstellen können, wenn sie nachweisen, dass die Arbeit dort auch qualifizierende bzw. eingliedenrnde wirkung aufweist.
Gibt mehr als genügend, die so was mit Kusshand machen.
Wie machen das dann die Menschen die auf dem Land wohnen, da gibt es keine Mensas. Sollen die dann alle zwangsumgesiedelt werden?