Das Bürgergeld einfach abschaffen?

| Nein. Das Bürgergeld nicht abschaffen. 45%
| Ja. Das Bürgergeld abschaffen. 43%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 12%

42 Stimmen

10 Antworten

| Ja. Das Bürgergeld abschaffen.

Statt dessen ein bedingungsloses Grundentgelt unter Bürgergeldniveau und keine vollständige Übernahme der Wohnnebenkosten. Statt dessen Zuschläge auf das BGE für nicht arbeitsfähige Menschen.

| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.
Das Bürgergeld einfach abschaffen?

Der Name wird "abgeschafft", genau so wie "Hartz IV".

Beides sind/waren Leistungen nach dem SGB II. Leistungen nach dem SGB II werden auch weiterhin bleiben, auch dann, wenn die Bestimmungen des SGB II reformiert werden.

Ja, es ist gut, wenn der Begriff "Bürgergeld" verschwindet.

  • Er erweckt einen Anspruch ohne Gegenleistung
  • Auch Arbeitnehmer = Bürger, auch dann wenn sie keine Leistungen nach dem SGB II erhalten weil sie selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen (können).

Ja, es wird Zeit, sich wieder auf die Arbeitsvermittlung / Arbeitsaufnahme zu konzentrieren und Unterstützung auf den wirklichen Bedarf zu konzentrieren.

| Nein. Das Bürgergeld nicht abschaffen.

Aber bessere Regeln dafür einführen, es zum Beispiel zeitlich begrenzen auf 1 Jahr, wenn der Mensch körperlich in der Lage ist zu arbeiten. Oder doch einen großen Teil nicht in Form von € € € auszu zahlen sondern in gebundenen Gutscheinen für Leistungen (Lebensmittel, keine Zigaretten und Alkohol, Kleidung, Schulsachen...) damit weniger Missbrauch geschieht.

| Ja. Das Bürgergeld abschaffen.

Bürgergeld nur für diejenigen die wirklich bedürftig sind.

Dass die tatsächlichen Kosten von den Ämtern niedriger angesetzt werden dürfte Tatsache sein. Je höher die Kosten benannt werden, umso mehr führt das bei den Bürgern zu Unverständnis

Was der User Robin da aufführt, hilft nicht weiter und berücksichtigt nicht alles, was an Kosten anzurechnen ist. Er führt nur Teilbereiche auf,, welche niedrigere Kosten ausmachen.

Bei uns gibt es einen großen Mangel an Fachkräften und keinen Mangel an Arbeitsplätzen

In vielen Gewerken suchen die Arbeitgeber nach Fachkräften.. Selbst die Angebote an Ausbildungsplätzen sind um einiges höher , als diese angenommen werden. Da beginnt schon das Problem.

Wenn wir zuviele Unqualifizierte haben, ist das nicht Sache der Arbeitgeber. das zu ändern. Die bieten ja Arbeitsplätze an , können aber die Bewerber nicht brauchen., weil unqualifiziert.

Es sollten und müssen seitens des Staates Bedingungen geschaffen werden, die eine Berechtigung auf Bürgergeld vorschreiben.

Wer arbeitsfähig ist der sollte sich um eine Arbeit bemühen müssen. Wer aufgrund fehlender Ausbildung keinen Job bekommt. der muss sich zu einer Ausbildung verpflichten. .

| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Nicht abschaffen , aber Gegenmaßnahmen schaffen , das jene die damit aufstocken müssen weil maximal in Teilzeit gearbeitet werden kann deutlich mehr zur Verfügung haben bzw mehr Freibeträge sowie Hilfsangebote für Kinderbetreuung.