Was ist das größte Problem?

10 Antworten

letzteres in kombination mit ersterem. Es wären aktuell noch genügend stellen offen damit wird vollbeschäftigung haben könnten, allerdings keine geeigneten Arbeitskräfte.

Diese verfluchten geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. Viele haben gleich mehrere davon, weil sie sonst nichts anderes finden.

Die Herren Schröder und Steinmeier hatten den Dreck seinerzeit eingeführt (Agenda 2010). Daran knabbert die SPD bei den Wählern noch bis heute.

Weil gewählt und deshalb auch ihrem Klientel, das sie gewählt hat und ihren Wahlversprechen verpflichtet, hat die Politik ein Bürgergeld umgesetzt, das dazu führt(e), dass überall Leute fehlen.

Das Bürgergeld zu reparieren, also z B. einfach zu befristen, nach der Frist von etwas abhängig zu machen, das von der Bemühung um Arbeit oder vom Gesundheitszustand abhängig ist und so die derzeit überall - vor allem im Dienstleistungssektor (vor allem außerhalb der großen Städte), aber auch im Handwerk, Handel und einigem mehr - fehlenden Menschen in Arbeit zu bringen, dürfte erste Aufgabe der neuen Regierung werden.

Wie niedrig dann der Lohn ist, wird sich zeigen. Ich denke, dass viele schnell merken werden, dass allein die 2.500 € im Monat (mal 2, 3 oder 4), die sie bei 50 Stunden Arbeit in der Woche bei Mindestlohn verdienen, "schon was sind". Es werden sich auch viele allein oder mit anderen was eigenes aufbauen. Normal halt.
Das Bildungsniveau war nie ein Thema! Es fehlen ja nur "auch" Häuptlinge aber vor allem viele Indianer.

das grösste Problem ist die niedrige Bildung

Das größte roblem ist die menschliche Gier.

Und da die Gier meist proportional zur Größe des Eigentums zunimmt, ist die Gier der Superreichen das größte Problem weltweit.