Gleichberechtigung – die neusten Beiträge

Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete rechtspopulistische Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“. Mitunter deshalb ging die Thematik viral.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

Bild zum Beitrag
Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ... 83%
Ich finde, die Betroffene ist im Recht, weil ... 13%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ... 4%
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Was denkt ihr über Alice Schwarzers Ansichten zu Transsexualität und dem Selbstbestimmungsgesetz?

Alice Schwarzer kritisiert Selbstbestimmungsgesetz: „Trans zu sein ist Mode“

23.08.2023

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer hat erneut scharfe Kritik am von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz geäußert, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sie sehe das größte Problem vor allem darin, dass die „offensive Transideologie mittlerweile die biologischen Frauen bedroht“, wie die 80-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“ sagte. Ähnliche umstrittene Thesen Schwarzers hatten in der Vergangenheit bereits für Kritik gesorgt.

Ihrer Ansicht nach würden viele Menschen dazu verleitet werden, durch Transidentität den Weg des geringeren Widerstands zu wählen, so Schwarzer: „Trans zu sein ist Mode – und gleichzeitig die größte Provokation. Das macht es für Jugendliche so attraktiv“, behauptete Schwarzer. „Im Internet wimmelt es von trans Cartoons. Und bei den Modenschauen laufen schon Models, die schmale Bandagen über den Brüsten haben – als seien darunter die Narben amputierter Brüste.“

Schwarzer behauptete in dem Interview weiter, dass Transideologen mit einem „tief rückschrittlichen Denken“ eine Propagandawelle in westlichen Ländern ausgelöst hätten. „Eigentlich sollte man einem sogenannten Tomboy, also einem jungen Mädchen (das nicht den Geschlechterrollen der Gesellschaft entspricht, Anm. d. Red.), sagen: Nimm dir alle Freiheiten, die auch Jungen haben! Und nun sagt man ihm: Du bist kein ‚richtiges‘ Mädchen, also bist du ein Junge. Wie absurd.“

https://www.rnd.de/politik/trans-sein-ist-mode-alice-schwarzer-kritisiert-selbstbestimmungsgesetz-PPQBFRHJLJGCHMFIGNKBK4OZYM.html

Sie ist komplett im Unrecht. 57%
Sie hat recht. 39%
Teilweise hat sie recht, teilweise nicht. 4%
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Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Dating app und system unserer gewohnheiten fair oder unfair und warum ist das so...?

Ich spreche davon das Männer frauen anschreiben, ansprechen wie auch immer aber nicht umgekehrt zumindest nehme ich an das es so ist und ich höre immer wieder das angeblich am einen tag 5 bis 20 männer einer einzigen frau schreiben aber Männern geht es oft so das sie vielleicht von 5 frauen im monat Nachrichten erhalten zumindest nehme ich an das es so ähnlich ist weil als mann ist es z.b ungefähr so das ich von 10 frauen im jahr angeschrieben werde oder eine antwort erhalte ich habe zwar jetzt eine neue app wo das besser läuft aber trotzdem meine frage stimmt das mit diesem vor und Nachteil zwischen Mann und Frau bzw. Unfairen System weil man kennt das ja auch mit dem Thema die Frau tut kochen und der mann tut arbeiten... mich nervt dieses system ehrlich gesagt auch wenn ich weiß das es heute zum glück schon etwas ausgeglichener ist aber findet ihr nicht auch das da eine system Änderung bei so dating Plattformen gehört z.b damit die männer gleich viele Chancen haben wie die frauen vielleicht ist es ja ein Vorurteil aber sagt mir halt meine erfahrung deswegen wollte ich auch nebenbei noch fragen warum wir eigentlich ein so unfaires Schwachsinniges system haben das der mann die frau erobern soll ich verstehe das nicht und akzeptiere es auch nicht gerne :(

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Warum sind manche Männer so Aggressiv gegenüber Frauen?

Ich bin selbst männlich. Vor einigen Wochen gab es eine Situation. Ich habe einen Nebenjob als Promoter. Meine Kollegin (21) und ich mussten an einem Stand Verkostungen einer neuen Biersorte an Menschen anbieten. Wir haben uns dabei immer wieder abgewechselt.

Da war ein etwas älterer Mann (um die 60), der meiner Kollegin gegenüber aggressiv aufgetreten ist: „Wo ist verdammt nochmal mein Bier?😠 Ich komme in 2 Minuten wieder und will mein Bier haben.“

Meine Kollegin fing an zu zittern und bat mich, zu übernehmen. Derselbe Mann kam nach ein paar Minuten wieder. Er hat meine Kollegin böse angeschaut, mir gegenüber war er jedoch nicht aggressiv. Ich habe gefragt, wo das Problem liegt, und er hat mir in einem angemessenen Ton geantwortet, dass er eine Verkostung des Biers möchte.

Nachdem er weg war, hat meine Kollegin wieder übernommen. Nach ein paar Minuten kam er wieder und war erneut meiner Kollegin gegenüber aggressiv. Dieses Mal habe ich ihn zurechtgewiesen, und er ist endgültig gegangen.

Meine Kollegin meinte, dass es ihr bzw. der Frauen häufig passiert, dass einige Männer ihr bzw. ihnen gegenüber zu aggressiv oder aufdringlich sind.

Ich frage mich, warum manche Männer (nicht alle) gegenüber Frauen so aggressiv auftreten. Was wollen sie damit beweisen?

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Wieso ist das so (Diskriminierung)?

Wieso wird in der Gesellschaft die Diskriminierung von kleinen Männern nicht so ernst bzw. gar nicht ernst genommen? Hingegen wird die Diskriminierung von dunkelhäutigen (Ethnie), homosexuellen, lgbtq allgemein, körperlich behinderten oder auch religiöser Weltanschauungen stets ernst genommen. Es gibt Proteste, Demos, aber auch im Alltag wird darauf Rücksicht genommen.

Sobald es aber um die Minderheit von kleinen Männern ( z.B 1.60-1.67) geht, dann wird immer gesagt, dass man einfach Selbstbewusstsein aufbauen soll und fertig. Man solle nicht rumheulen.

Entgegen dieser einfachen Lösung sprechen statistische Zahlen, dass kleine Männer sich doppelt so häufig das Leben nehmen und Suizid begehen als größere,

https://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article104473178/Kleine-Maenner-begehen-eher-Selbstmord.html

https://www.newscientist.com/article/dn13196-men-born-short-are-more-prone-to-violent-suicide/

sie allgemein im Alltag weniger Beachtung bekommen, statistisch weniger verdienen, statistisch weitaus schlechter beim Dating abschneiden, weniger autoritär für andere sind, und und und

Was ich bloß schlussendlich damit sagen bzw fragen möchte ist, wieso auf alle anderen Diskriminierungsebenen Aufmerksam gemacht wird außer bei kleinen Männern? Das wird irgendwie in den Hintergrund gerückt und ich glaube sehr viele verstehen nicht, was für eine immense psychische Auswirkung das hat.

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Ist die Konkurrenz zwischen Frauen und Männern nicht unnötig?

Ist die Konkurrenz zwischen Frauen und Männern nicht unnötig? Ich habe darüber nachgedacht, sowie über den Feminismus, der sich für die Rechte von Frauen einsetzt. Ich persönlich bin für Gleichberechtigung und möchte, dass jeder gleich behandelt wird. Allerdings finde ich, dass die Umsetzung manchmal nicht optimal ist. Wie seht ihr das?"

Warum die Feminismus für Frauen rechte schlecht umgesetzt ist.

  • Argument 1 Social Media nützen den Feminismus aus.

Eine Herausforderung beim Feminismus liegt oft in der Art und Weise, wie er auf Social Media präsentiert wird. Viele Frauen sind dort sehr oberflächlich und nutzen den Feminismus manchmal als Werkzeug, um persönliche Vorteile zu erlangen. Dies führt leider dazu, dass Feminismus fälschlicherweise mit Männerhass assoziiert wird, anstatt mit dem Streben nach Gleichberechtigung für Frauen. Viele Frauen selbst sind darüber besorgt und kritisieren diese Ausnutzung des Feminismus in den sozialen Medien

  • Argument 2 Durch den feminismus ist die Rivialität zwischen Frauen und Männer deutlich stärker erhitzt worden.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass die Rivalität zwischen den Geschlechtern seit dem Aufkommen des Feminismus zunimmt. Ich frage mich, ob das nur meine subjektive Wahrnehmung ist oder ob ich zu viel Zeit auf Instagram oder YouTube verbracht habe, was zu diesem Eindruck führt. Aber ich beobachte eine deutliche Zunahme dieser Konkurrenz. Was denkt ihr darüber?

  • Argument 3 durch den Feminismus gibt es im Internet zu viele oberflächliche Äußerungen über Männer, was er haben muss und was es er nicht haben muss.

Man könnte meinen, oberflächliche Denkmuster oder Vorstellungen sind kein großes Problem, wenn beide Geschlechter betroffen sind. Aber für Frauen im Internet ist es oft entscheidend, kein Samsung zu haben, um nicht in der Friendzone zu landen. Ein weiteres Problem ist, dass je mehr oberflächliche Anforderungen an Männer gestellt werden, desto weniger Lust haben sie oft auf Beziehungen. Das Internet scheint vieles zu beeinflussen und zu verändern. Frauenrechte sind wichtig, aber wenn sie ausgenutzt werden, ist das Ergebnis nicht so positiv. Meine Punkte oder Argumente beziehen sich darauf. Ich möchte Frauen nicht schlecht machen, aber viele dieser Probleme scheinen mit Plattformen wie Instagram oder TikTok verbunden zu sein. Ich würde gerne deine Meinung dazu wissen? Liebe Grüße Gianpier545.

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Wer übernimmt von euch die Führung beim Sex?

Hallo.

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Nochwas. Ich suche hier auf GuteFrage.net keine Partnerschaft oder der Gleich.

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Ich hab ne sehr peinliche Frage & mir ist das auch sehr sehr Unangenehm / Beschämend, weil ich diese Frage jetzt gestellt habe. Es tut mir sehr Leid & Entschuldigung.

Wer soll bei der körperlichen Liebe (Geschlechtsverkehr & Küssen) in der Partnerschaft & Co. die Kontrolle haben ??

Ich bin dafür das die Frau die Kontrolle übernehmen soll.

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Bitte auch noch das Geschlecht & das Alter dazu schreiben bei den Antworten. Danke.

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Kurze Info, wie ich meine Partnerschaft & mein Sex-Leben in der Partnerschaft vorstelle.

Ich bin ein Mann & will lieber das meine zukünftige Traumfrau / Ehefrau die Kontrolle beim Sex hat & sie auch das Familien-Oberhaupt in meiner zukünftigen Ehe / Familie ist.

Ich denke da sehr Modern.

Ich bin da lieber immer Neutral & immer sehr leicht bis leicht Unterwürfig in meiner zukünftigen Partnerschaft / meiner zukünftigen Ehe / meiner zukünftigen Familie.

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Ich würde meine zukünftigen Kinder niemals in einem Kindergarten & in eine Kinderhortstätte reinstecken, weil ich lieber für meine zukünftigen Kinder in die Elternzeit gehe oder lieber in die Teilzeit gehe oder lieber mein Arbeitsleben für meine Kinder dafür aufgeben werde & das aus Liebe zu meinen zukünftigen Kindern.

Wenn ich dafür mein Arbeitsleben für meine Kinder aufgebe, muss dann meine Frau dafür als Familienversorger einspringen & ich unterstütze sie bei dem Haushalt & mache dann den ganzen Haushalt, damit meine zukünftige Ehefrau den Haushalt nicht mehr machen muss & sie besser auf ihre Karriere / Arbeitsleben konzentrieren kann, ich mache das alles aus Liebe zu meiner zukünftigen Frau & zu meinen zukünftigen Kinder.

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So stelle ich mein zukünftiges Sex-Leben & Partnerschafts-Leben mit meiner zukünftigen Traumfrau / Ehefrau vor.

Ich da immer Neutral & sehr leicht bis leicht Unterwürfig.

Ich nicht Dominat, weil ich ich die Dominanz hasse & ich auch die Kontrolle hasse, wenn Männer die Kontrolle beim Sex haben.

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Tut mir sehr Leid, das ich da sehr Offen darüber geschrieben & gefragt habe.

Bin erst 26 & bin auch Männlich.

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Beschämende Grüße aus Süddeutschland 🫣😳

Die Gleichberechtigung ist Gut 55%
Bin eher Unterwürfig 30%
Bin da Neutral 10%
Bin für Beide 5%
Der Mann 0%
Die Frau 0%
Bin eher Dominant 0%
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Genderzwang so in Ordnung?

Ich studiere seit diesem Semester soziale Arbeit und wir haben jetzt in den Erstsemestertagen gehört, dass wir gendern MÜSSEN in Facharbeiten usw. also man MUSS gendersensible Sprache verwenden, es ist Pflicht. Auch reden Studenten des höheren Semesters auch sehr genderneutral und sagen z.B. ständig „die dozierende Person“ oder „Student:innen“, aber das halt permanent und ständig …..mir fällt das jetzt erst sehr stark auf weil keiner meiner Bekannten und Freunden das außerhalb von TikTok wirklich macht. Mich macht es irgendwie aggressiv weil sich das so komisch anhört und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll weil ich nicht gendersensible Sprache anwenden möchte. Ich weiß ja nicht mal wie das geht. Es wurde aber gesagt, dass man auch Kurse im Gendern belegen kann wo das genau erklärt wird. Etwas später wurde sogar noch gesagt, dass es eine genderneutrale Toilette gäbe.

Dass man in einer Facharbeit gezwungen ist zu gendern ist doch nicht normal oder? Ich dachte es gäbe keinen Genderzwang. Wie man das aber sieht gibt es das anscheinend ja doch.

Wie kann ich dagegen vorgehen, bzw. wie soll ich damit umgehen …..? Wenn ich Social Media nicht mal eine kurze Zeit gehabt hätte wüsste ich vermutlich nicht einmal, was da sein soll. Mittlerweile habe ich Social Media seit 1-2 Jahren nicht mehr.

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Wieso werden alle Frauen im Anime wie Dragonball benachteiligt?

Ich habe die Serie Dragonball in meinem Leben schon sicher über 10 mal gesehen und als Erwachsener ist mir deutlich aufgefallen, wie sehr Frauen dort benachteiligt werden. Und war mit aller Härte.

Es gibt nur leichte Ansätze. Wie z.B der Kampf zwischen Son Goku und ChiChi. Die hatte nämlich die gleiche Kampfstärke wie Krillin in dem vorherigen Wettbewerb vor 3 Jahren. Nach der Hochzeit sieht es so aus, als hätte sie plötzlich alle Kräfte verloren. Sie hatte genug potenzial, das man ihr geben könnte. Auch wenn sie nicht gegen die stärksten Antagonisten mitkämpfen müsste.

Als zweitens ist C18, die Krilin am Anfang Meilenweit überlegen war, Nach der Heirat jedoch fast so stark wie Krilin selbst selbst war bzw. nur minimal besser.

Das dritte und das schlimmste finde ich das Bra, die Tochter von Bulma bisher keine Kräfte gezeigt hat. Ob sich das in Zukunft ändern wird ist ungewiss. Sie ist das interessanteste Charakter. Sie sollte daher ein Übermaß an potenzial haben. Zumal Vegeta bei der Zeugung schon Gottkraft hatte und sie unter ständigen Einfluss der Götter ist. (z.B. als Berrus auf sie aufpasste)

Es würde so gut passen wenn Berrus sie in Zukunft trainieren würde. Sie müsste ein ungeheuerliches Potenzial haben da sie gezeugt wurde als Vegeta bereits das God KI hatte und somit schnell eine Gottestransformation erlernen.

Was mich jedoch am meisten stört ist das man Pan, die einzige weibliche Person die Stärke geben will. Sie ist Charakterlich absolut nichts besonders. Kreischt nur rum und ist extrem unsympathisch. Wer sich das überlegt hat der sollte sofort gekündigt werden

Was ich mir wünschen würde, ist das generell Frauen mit interessanten Charakteren wie z.B. Bra und ChiChi gleich behandelt werden wie Männer. Wieso müssen es immer Männer sein. Der Universum Kampf bei den Frauen Sayajin ist ja mal der größte Witz.

Das Ende des Anime ist ebenso zweifelhaft. Denn Goku und Vegeta habe ihr ganze Leben lang jeden Tag hart trainiert. Während Gohan nichts gemacht hat. Plötzlich ist er stärker als die beiden. Ich kann die Serie nicht mehr ernst nehmen auch wenn es mit 33 Jahren immer noch interessant ist anzuschauen und meine Lieblingsserie ist.

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Ist die Wokeness Bewegung moralisch gerechtfertigt?

Ich (60J) war in meiner Ideologie seit jeher immer vielmehr ein Linker als ein Rechter, aber die neue Wokeness Bewegung, die gerade von neo-linken Gruppierungen in der jungen Generation gepredigt wird, verunsichert mich ziemlich.

Ich stehe zu 100% dafür ein, dass Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Geschlechts gleich behandelt werden und überall gleiche Rechte erfahren. Die sogennante Wokeness Bewegung bringt aber genau hier wieder eine Assymetrie hinein: Es werden beispielsweise explizit Rechte von Frauen oder Schwarzen eingefordert, obwohl dies als Selbstvertändlichkeit ja eigenlich gar nicht thematisiert werden sollte! Die moralische Messlatte müsste doch gerade an der Gleichheit aller auszurichten sein, hier werden aber rücklings wiederum bestimmnte Zielgruppen bevorzugt - ist das nicht etwas seltsam? Nur weil es viele Misstände in der Vergangenheit und bis heute gab, muss man ja nicht in das Extrem verfallen, den Spieß umzudrehen.

Ich muss mich, nur um ein Beispiel zu nennen, vor meiner Tochter schon manchmal rechtfertigen etwas zu sagen, denn es heißt dann oft "halt die Klappe, du bist ein alter weißer Mann!". Was soll das? Wir krachen in der letzten Zeit bezüglich brisanter Themen (Gendern, vegane Ernärung, Geschlechteridentität) regelmäßig aneinander und mittlerweile glaube ich, dass meine Tochter gar nicht "links" ist, wie sie immer hervorheben möchte, sondern bloß einer fehlgeleiteten Ideologie aufgessesen ist. Irgendwie habe ich mir Gleichheit und Fairness nicht so vorgestellt - diese Geisteshaltung ist jedenfalls nicht das, was ich mir als "Linker" als Idealbild einer Gesellschaft vorstelle, sondern eher wieder das genaue Gegenteil, nur in einem pseudeo-linken Gewand. Kann es sein, dass unsere Gesellschaft gerade im Begriff ist, komplett falsch abzubiegen? Ich habe ehrlich gesagt ein komisches Gefühl im Bauch - ich hoffe ich konnte verständlich rüberbrigen was ich meinte.

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Gehören Frauen zur Polizei (Gleichberechtigung)?

Hallo zusammen,

BITTE NUR ERNSTE ANTWORTEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe eine Frage, die mich wirklich beschäftigt. In letzter Zeit sehe ich viele Frauen auf der Straße als Polizistinnen, in der Regel immer unter 1,70 Meter, höchstens 1,75 Meter groß. Ich frage mich ernsthaft, ob Frauen wirklich bei der Polizei arbeiten sollten. Ich weiß, das klingt für euch vielleicht dumm, aber viele Leute nehmen heutzutage leider Frauen nicht ernst!

Oder allein aus biologischen Gründen, zum Beispiel bei einer Festnahme: Was sollen zwei Frauen gegen einen Mann machen? Der Mann wehrt sich, und die Polizistinnen können ja nichts tun, außer Verstärkung rufen? Oder zum Beispiel bei der Aussage der Polizei, dass sie bei gleicher Leistung Frauen bevorzugen. Es ist doch einfach eine Tatsache, dass eine Frau niemals !! (das kann niemand von euch leugnen) gewinnen kann, auch wenn die Frau 1,80 Meter groß ist und der Mann nur 1,60 Meter.

Früher hat man ja zum Beispiel vor ein paar Jahrzehnten bewusst keine Frauen eingestellt. Ich habe gegoogelt, ob Frauen bei der Sek sind und rauskam:"Frauen hat es in der Geschichte dieser Einheit bislang nicht gegeben ... Grund dafür sind die extrem hohen körperlichen Anforderungen. "

ABER wer bin ich schon? Das ist ja nur meine Meinung. Was meint ihr dazu? Stimmt ihr zu oder nicht?

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