Gleichberechtigung – die besten Beiträge

Feminismus - Verschiedene sichtweisen

Hallo. Ich m 20 möchte hier gerne einmal meine sichtweiße über den Aktuellen feminismus teilen.

Aktuell (so empfinde ich) ist der Feminismuss nämlich in drei kategorieren zu zu Ordnen.

  1. Frauen und Männer die etwas zum Positiven verändern wollen, welche sich mit Fakten auseinander setzen und Darüber Diskutieren was, wie und mit wem umgesetzt werden kann und soll. Diese Personengruppe sieht auch vortschritte und versucht diese auch hervorzuheben.
  2. Die Fraktion der Männerhassenden hardcore "Feministinen". Diese Sticht Hervor indem sie Aussagen von Ikkimel oder ähnlich gesinnten Personen Rezitiert. Diese Gruppe ist hauptsächlicher Grund weshalb die meisten männer Feministen ungefär so gerne mögen wie zahnschmerzen wobei es sich hier doch eher um einen Kleinen Prozentsatz der Frauen handelt. Von solchen "feministinen" (aus meiner sicht sind es einfach nur männerhassende Frauen) kommen auch gerne aussagen wie "Wir brauchen keine männer"; "kill all man" und ähnliches.
  3. Feminsitinen die etwas ändern wollen ....aber an den falschen stellen anfangen. Ich spreche Hier über Feministinen (und Feministen) welche eine änderung wollen aber bei Punkten anfangen wie dass das Ampelmänchen nicht ampelfrauchen heist.

Das sind aktuell die mir 3 bekannten Sorten feministinen. Ich finde es schade das man sich wenn es Doch so ein wichtiges thema wie gleichberechtigung FÜR ALLE so spalten muss.

Um hier eins zum abschluss noch klarzustellen. Ich bin absolut nicht gegen feminismus. Ich bin für Richtig umgesetzten Feminismus. Was bedeutet nicht Grundlos hass unter den Geschlechtern zu fördern sondern GEMEINSAM nach Lösungen zu suchen.

Ich verstehe deine Sichtweise und stimme zu 41%
Ich verstehe deine Sichtweise nicht 29%
Ich verstehe deine sichweise aber stimme nicht zu 24%
Ich will deine sichtweise nicht verstehen 6%
Männer, Frauen, Feminismus, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Sexismus

Unwahrheit: Frauen u. Männer gleich viel Wert auf dem Arbeitsmarkt?

Hi, derzeitig stoße ich immer und immer wieder bei vor allem feministisch geprägten Personen auf die Idee, dass Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt den gleichen Wert haben, was halt so nicht korrekt ist, was ich gleich auch versuche möglich transparent zu erklären.

Die Bezeichnung "Wert", ist hier auch nur im Bezug auf reine Leistung und Vielseitigkeit auf den Arbeitsmarkt gewählt und soll nicht den Wert eines menschlichen Lebens beziffern.

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Gleich um mal einigen Kritikern meiner Ansichten den Wind auf den Segeln zu nehmen:

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Ich bin für eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, die es in Deutschland auch absolut lückenlos gibt.

Kein Gesetz im deutschen Rechtswesen ist darauf ausgelegt eine Frau zu benachteiligen, entsprechend ist hier eine Gleichberechtigung zu 100% erreicht.

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Ich habe großen Respekt vor Frauen, die in Ihrem Fachbereich große Erfolge erzielt haben und große fachliche Kompetenz aufweisen, weshalb ich Frauen im Arbeitsmarkt auch nicht mehr missen möchte, weil dadurch viele sehr fähige Individuen nicht mehr sichtbar werden würden.

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Ich sehe den Wert eines Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht als definieren Faktor für seinen Wert an der Gesellschaft an.

In der heutigen Zeit sehe ich sogar in Hausfrauen die sich um die Familie kümmern, einen größeren Wert, weil dies derzeitig von vielen Verpönt wird.

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So, jetzt aber mal zum Fleisch meinen Diskussionsgrundlage, welche denke ich relativ kontrovers ist, was sie jedoch nicht seien sollte, weil es halt offensichtlich ist.

Frauen und Männer sollten in einer Gesellschaft ein Team bilden und jeder Teil eines Teams hat halt stärken und schwächen.

Die stärke der Frau ist offensichtlich, da die Frauen der Flaschenhals für die Fortpflanzung und dadurch den Fortbestand der Gesellschaft sichern, was dazu führt, dass Frauen im allgemeinen als sehr Schützenswerte Gruppe angesehen werden.

Dies hat natürlich Folgen für die Arbeiten welche Frauen verrichten, welche zumeist folgende Kriterien haben:

  • Sicher (ungefährlich)
  • Verhältnismäßig bequem

Diese Kriterien werden Ihnen im übrigen NICHT diktiert, Frauen meiden Berufe meiden Berufe welche unbequem und gefährlich sind, wie der Teufel das Weiwasser.

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Um das Ganze jetzt hier möglichst kurz zu halten, will ich auf die stärke von Männern auch kurz eingehen, welche einfach die ist, dass Männer die Aufgaben übernehmen, welche >99% der Frauen niemals auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.

Entsprechend hat ein Mann REIN AUF DEN ARBEITSMARKT BESCHRÄNKT einen höheren Wert als eine Frau, da ein Mann jede Aufgabe übernehmen kann, die eine Frau übernimmt, dies anders herum aber nicht der Fall ist.

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Um es NOCH ETWAS proletischer auszudrücken:

Würde man alle Frauen vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das kurz unangenehm.

Würde man alle Männer vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das der Untergang der Zivilisation

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So, Manege frei, was sagt ihr zu meinen Ansichten und Meinungen ?

Beruf, Männer, Kinder, Deutschland, Politik, Frauen, Arbeitsmarkt, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Hausfrau, Sexismus, Wert

Vor 100 Jahren: Diskussion um die Wehrpflicht

Hagen, den 30.01.2126:

Es erscheint heute kaum begreiflich, dass über ein Jahrhundert lang eine Form staatlich organisierter Zwangsarbeit nicht nur geduldet, sondern als bürgerliche Tugend verklärt wurde. Man nannte sie „Wehrpflicht“. Sie galt als Ausdruck von Gemeinsinn und Staatsbürgerlichkeit – doch im Kern war sie genau das: Zwang, durch Recht durchgesetzt, durch Moral legitimiert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich ein plausibel klingendes Konzept durch: Wenn das Volk selbst die Waffen trägt, wird es nicht angreifen, sondern nur verteidigen. Die Idee der „wehrhaften Demokratie“ war in Deutschland besonders attraktiv, einem Land mit tiefer Skepsis gegenüber militärischer Macht. Man glaubte, Verantwortung durch Wehrpflicht gerecht zu verteilen. Doch „alle“ bedeutete: Männer.

Zur Zeit der Einführung war das kein Thema. Frauen durften oft nicht einmal ohne Zustimmung des Mannes arbeiten. Der Ausschluss vom Wehrdienst war kein Privileg, sondern Ausdruck umfassender Entrechtung.

Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts änderte sich das. Frauen erhielten Zugang zu allen Lebensbereichen – auch zum Militär, allerdings freiwillig. Die Wehrpflicht blieb männlich. Juristisch wurde das mit „struktureller Benachteiligung“ von Frauen begründet – wegen unbezahlter Sorgearbeit, sozialen Rollenbildern und Mutterschaft.

Ja, Frauen bekommen Kinder – eine enorme Leistung. Aber niemand käme auf die Idee, sie gesetzlich zur Geburt zu verpflichten. Eine solche Pflicht wäre barbarisch. Dass Männer hingegen zum Waffendienst gezwungen wurden, galt als normal. Wer sich weigerte, musste Zivildienst leisten – ebenfalls unfreiwillig. Eine Wahl zwischen zwei Formen des Gehorsams.

Zynisch mutet an, wie verklärt das Bild der „sozial belasteten Frau“ war. Viele Frauen entschieden sich freiwillig für Care-Arbeit – niemand zwang sie. Gleichzeitig ignorierte man, dass Männer überproportional in gefährlichen, körperlich belastenden Berufen arbeiteten, die wenig Anerkennung fanden. Die angebliche „Doppelbelastung“ der Frau wurde politisch instrumentalisiert, um die Wehrpflicht nur für Männer zu rechtfertigen.

Warum die Wehrpflicht 2011 in Deutschland ausgesetzt wurde, ist schwer zu rekonstruieren. Wahrscheinlich spielten juristische Zweifel und praktische Rekrutierungsprobleme eine Rolle. Doch statt sie abzuschaffen, wurde sie nur „ausgesetzt“ – ein juristisch gefährliches Vakuum.

In dieser Übergangszeit, in der Frauen rechtlich gleichgestellt und gesellschaftlich oft bessergestellt waren, etablierte sich ein neues Narrativ: Frauen seien weiterhin strukturell benachteiligt – ein Bild, das zunehmend auch von Männern mitgetragen wurde. Ironischerweise wurde dieser Diskurs in einer Zeit hegemonial, in der reale Benachteiligungen bereits weitgehend abgebaut waren. Aussagen über weibliche Benachteiligung wurden zum Konsens, unabhängig von Fakten.

So wurde die Wiederaufnahme der Wehrpflicht in den späten 2020er Jahren nicht nur juristisch, sondern auch gesellschaftlich kaum noch hinterfragt. Gerichte erklärten es weiterhin für rechtens, nur Männer zu verpflichten – mit Verweis auf angebliche soziale Ungleichheiten. Dabei ignorierten sie strukturelle Nachteile von Männern: höhere Suizidraten, gefährlichere Berufe, fehlende Schutzräume, rechtliche Benachteiligung beim Sorgerecht. Diese Fakten fanden keine Beachtung.

Das Ergebnis war tragisch. Nach der Wiedereinführung stieg die Zahl der Suizide unter jungen Männern rapide: Über 11.000 nahmen sich in wenigen Jahren das Leben. Auch Frauen litten – über 6.000 starben durch Gewalttaten, die mit der gesellschaftlichen Zerrüttung infolge des neuen Zwangssystems in Verbindung gebracht wurden. Diese Todesfälle waren keine Nebeneffekte, sondern Symptome eines Staates, der Freiheit nicht ernst nahm – und Zwang als Tugend verkaufte.

Die Wehrpflicht war die letzte Bastion staatlich erlaubter Zwangsarbeit – ausgerechnet in Demokratien, die sich Menschenrechte auf die Fahnen schrieben. Sie zwang Menschen in Strukturen, die sie weder gewählt noch beeinflusst hatten. Sie ignorierte individuelle Lebensrealitäten und verkaufte moralische Erpressung als staatsbürgerliche Ehre. Die Wahl zwischen Töten und Pflegedienst war kein Fortschritt – sondern eine Farce.

Heute ist diese Zeit vorbei. Und das ist gut so. Aber wir dürfen nicht vergessen, wie leicht es war, Zwang als Gemeinsinn zu tarnen – und wie viele daran zerbrachen. Wer heute von „Verantwortung für das Gemeinwohl“ spricht, muss wissen: Echte Verantwortung ist freiwillig. Alles andere ist ein anderes Wort für Zwang.

Krieg, Gesetz, Feminismus, Gleichberechtigung

Mann und Frau. Gleich oder Ungleich?

Hallo, oft liest man Beiträge in denen einseitig berichtet wird. Sei es auf Tik Tok, insta, Artikeln oder in der Privaten Kommunikation.

Oft wird genannt "Männer sind immer Täter", "Frauen haben es leichter", "Männer Sexualisieren Frauen", "Menstruations Produkte dürfen nicht kostenlos sein, sonnst müssen Rasierer auch Kostenlos sein".

Jenachdem auf welcher Plattform man unterwegs ist, irgendwas liest man immer. Aber stimmt es eigentlich? Sexualisieren Männer Frauen immer und ist dass wirklich bewusst? Haben es Frauen in der Modernen Welt wirklich leichter oder ist das nur ein Nachruf aus Neid?

Ich möchte gerne mit euch diskutieren und ein paar interessante Aspekte nennen die bisher selten/garnicht in solchen Debatten eingeflossen sind.

1. GEWALTTATEN:

Frauen werden öfters Opfer von Gewalttaten, Ja. Diese Zahlt steigt aber stetig weiter (Quelle ist ChatGPT. Bin zu faul die Quellen von ihn zu Kopieren) Gibt es wirklich ein Geschlecht welches "Böse" ist? Ich glaube NICHT. Es hat was mit der Macht zu tun. Männer sind Evolutionsbedingt stärker. Sie sollten Frauen beschützen und nicht bekämpfen. Frauen und Männer ticken untereinander gleich weshalb sie sich so gut einigen können. Also haben Männer ihre Körperliche Stärke benutzt und ihre Interessen um die Fraue eine lange Zeit zu unterdrücken. Durch die Modernesierung und steigender Gleichberechtigung steigen auch die Gewalttaten von Frauen. Immer mehr Frauen bekommen die Chance selbst welche auszuüben. Manche nutzen es sogar. Also ist es Geschlecht abhängig? Ich glaube nicht. Je mehr Macht eine Person bekommt, desto "Aggressivier" wird sie. Ich glaube (Eigene Meinung) dass es stark von der Gleichberechtigung abhängt. Wenn wir es schaffen Gleichberechtigung auf beiden seiten zu haben, werden sich die Zahlen gleich aufwiegen. Kein Geschlecht ist "besser". Es ist die Umgebung die es Macht.

2. KOSTENLOSE MENSTRUATIONS PRODUKTE:

Sollte so etwas Wirklich umsonst sein? Vielleicht. Ja, es würde dadurch an einer Großen summer Einnahmen und Steuern fehlen, vorallem bei kleinen Unternehmen. ABER: Frauen bluten nicht aus Spaß. Es hat seinen biologischen Grund. Weshalb der Neid von einigen Männern? Gleichzeitig gibt es aber auch Frauen die sagen Männer haben sich dort nicht einzumischen (was natürlich seine Gründe hat), aber ohne Männer die einen großen Teil der Regierung ausmachen und mit ihren Steuern auch die Kostenlosen Menstruations Produkte bezahlen, würde es ebenso nicht funktionieren.

Es gibt viele Themen über die man sich streiten kann und jedes hat davon sowohl Nach- als auch Vorteile. Wichtig ist beide Seiten zu verstehen und zu bedenken. Egal welche Meinung man vertritt, wichtig ist es, nicht nur auf seine eigenen Wünsche zu achten, sondern auch auf deren Nachteile sowie Kompromisse einzugehen. Daher denke ich, dass eine sachliche Diskussion viel bringen würde.

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