Gesellschaft – die neusten Beiträge

Was benutzt ihr lieber, Perfekt, Präteritum oder gemischt?

Ist wohl echt ein Geschmacks- oder Gewohnheitsding. Ich höre beides sehr oft, auch mündlich.

So schilderte das Buch den Sachverhalt treffend:

  1. Er ging nach Hause, betätigte den Lichtschalter, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, rieb seine Beine instinktiv an der Sofakante und erzürnte sich und ergriff die Fernbedienung, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  2. Er ist nach Hause gegangen, hat den Lichtschalter betätigt, hat sich auf das Sofa fallen lassen, hat fernsehguckend seine Chips gegessen, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  3. Er ging nach Hause, hat den Lichtschalter betätigt, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.

Was findet ihr am besten? Sind die Sätze überhaupt richtig? Hättet ihr sonst noch etwas anzumerken?

2. Perfekt 50%
1. Präteritum 30%
3. zufällig gemixt 20%
Deutsch, einfach, Schule, Sprache, Menschen, Bildung, Politik, Unterricht, Kultur, Satz, Dialekt, Effizienz, Germanistik, Gesellschaft, Grammatik, Hochdeutsch, Philosophie, Satzbau, Zeit, Gewohnheit, Perfekt, Präferenz, praeteritum, Tempus, Abstimmung, Umfrage

Über was kann man mit Fahrlehrer reden?

Hey

ich bin vor knapp 2 Jahen mit den FS fertig geworden und würde gerne anstatt nur daran vorbeizugehen (wie ich es mache, wenn ich mal in der Heimat bin und dort in der Gegend was zu tun habe) auch mal ein Gespräch führen.

Das Problem ist ich weiß nicht was. Letztes Jahr im Sommer habe ich auch mal mit dem gesprochen und da hab ich offenbar die falschen Themen erwischt, dass er sich etwas langweilte. Mittlerweile hat er das auch wieder vergessen (So oft bin ich dort nicht in der Stadt) und im Dezember hat er mich nur am fahren sehen im Straßenverkehr (Hab versucht die Zeit zu vermeiden, wenn er mal fertig ist mit der Theorie und Schluss hat und bin bewusst paar Minuten später erst da vorbei gegangen als er weg war, weil ich mir zu viele Gedanken gemacht hab).

Und bitte keine Fragen woher ich weiß dass es die Zeiten sind (Ich bin auch schon Jahre vor dem FS da langgelaufen als ich noch in der Stadt lebte und ich ihn zumindest persönlich nicht kannte).

Habt ihr auch schonmal nachdem ihr fertig wart, mit euren Ex Fahrlehern gesprochen? Und wenn ja: Über was kann man den so reden ohne dass der andere sich langweilt.

PS: Warum reden viele Fahrlehrer mit ihren Schülern auch übe private Dinge? Er dagegen hat das nicht getan, weshalb es zu 90% nur um das Fahren ging.

Auto, Freizeit, Deutsch, Kunst, Freundschaft, Recht, Führerschein, Privatsphäre, Kommunikation, Fahrlehrer, Fahrschule, Freizeitaktivitäten, Gesellschaft, Gespräch, Kunst und Kultur, Umgang, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad, Reisen und Urlaub

Aggressionen gegenüber Freundin häufen sich?

Hallo

ich bin eigentlich ein ruhiger Mensch und behandele jeden Menschen den ich mag oder sogar liebe sehr gut. Dies hat sich jedoch vor ungefähr einem halben Jahr geändert. Vorallem gegenüber meiner Freundin. Ich bin oft (manchmal grundlos) gegenüber meiner Freundin aggressiv. Ich schlage sie nicht und würde es auch niemsls tun, jedoch rutschen mir in den Momenten in denen ich so aggressiv bin viele Worte raus, die ich so nicht sagen will beziehungsweise so nicht meine. Es reichen kleinste Fehler meiner Freundin damit ich aggressiv werde. Zum beispiel kann sie ohne Grund genervt sein. Ich merke das natürlich und frage sie warum sie genervt ist, ob ich sie nerve etc. Wenn sie auf sowas genervt reagiert oder danach weiter genervt ist, werde ich aggressiv. Vorallem im Kopf beleidige ich sie oft und wünsche ihr nichts gutes. Manchmal rutschen mir Beleidigungen raus oder ich sage Sachen die ich gar nicht sagen will. Auch sage ich oft dass sie nicht grundlos genervt sein soll, weil ich sonst Schluss mache. Das ergibt halt keinen Sinn und verschlimmert die Situation nur. Wegen meinen Reaktionen waren wir aucu schon 2x kurz davor Schluss zu machen, also wirklich KURZ bevor. Ich merke dass es ihr nicht gut tut und mir auch nicht, abgesehen von der ganzen Beziehung. Ich weiß wirklich nicht woher das kommt, es kann auch sein dass ich einfach so einen schlechten Tag habe und dann ohne Grund gegenüber meiner Freundin genervt bin. Wenn sie dann verständlicherweise nicht antwortet oder anders keine Interesse zeigt, werde ich aggressiv. Mein Verhalten nach einem Streit hat sich auch stark verändert. Früher bin ich ganz normal damit umgegangen, heute habe ich ein richtiges „Rache“ Bedürfnis. Nicht im Sinne von Verletzungen oderso, aber ich schreibe ihr dann zum beispiel oft mit Absicht nicht dass ich sie liebe, damit sie sich schlecht fühlt. Suche ausreden um mich nicht zu treffen, Oder Lüge sie mit offensichtlichen Lügen an, damit Sie sich Gedanken macht. Leute, ich weiß nicht wieso ich so werde wenn ich nicht gut gelaunt bin. Früher war alles normal und ich würde es gerne ändern. Es hat sich auch eigentlich nichts geändert in meinem Leben. Ich habe nur Etwss mehr Stress. Aber ich bezweifle sehr dass es durch Stress so schlimm werden kann. Oft packe ich mich dann selber noch und übe diese „Rache“ nicht aus, aber in dem Moment wo ich aggressiv bin schwöre ich es. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich liebe sie Sehr und habe nie an Interesse verloren. Eher im Gegenteil, wir wollten in diesem Jahr eigentlich einen gemeinsamen Urlaub machen. Wir haben bis jetzt nichts geplant und ich denke auch nicht dass dieser stattfindet. Könnt ihr euch vlt erklären woran das liegt? Wie kann ich es selber herausfinden und wie kann ich mich bessern?

wie gesagt, letztes Jahr war alles gut. Wir haben auch gestritten, jedoch human. Wir hatten selten probleme.

Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Aggression, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Wut, toxische Beziehung

Gibt es etwas wie "zu schüchtern sein" in der Liebe?

Gibt es etwas wie "zu schüchtern sein", wenn es um die Liebe geht?

Wie zum Beispiel an die schüchternen Männer da draußen, würdet ihr eure Schüchternheit überwinden für jemanden, den ihr wirklich mögt?

Ich hatte schon ein paar Jungs, die in mich verliebt waren, aber haben nie den ersten Schritt gemacht. Meine Freunde meinten sie wären total schüchtern, aber ich habe es satt immer wieder den ersten Schritt zu machen und wollte sie mal zu mich kommen lassen, was nie passiert ist, bei keinem von denen. Deshalb habe ich mir gedacht, dass dieses "schüchtern sein" nur eine Ausrede ist und der Kerl (ich schreibe jetzt mal über Männer, aber geschieht sicherlich auch andersrum) mich eigentlich nicht mag oder nicht genug, um was mit mir anfangen zu wollen.

Das gleiche passiert mir gerade auch im Moment, da ist angeblich ein Mann, der an mir interessiert ist. Er wirft mir dauernd Blicke, wenn wir im selben Raum sind, aber er hat mich nie nach einem Treffen oder was ähnliches gefragt. Es ist schon ein Jahr vergangen und er hat mich nicht einmal angeschrieben, obwohl er mich immer noch beobachtet, wenn wir in einem Raum sind. Das kann doch echt nichts mehr mit Schüchternheit zu tun haben und ich denke auch nicht, dass so viele Kerle da draußen sind, die soo "schüchtern" sind.

Was denkt ihr?

Ja würde mich trauen für jemanden, den ich wirklich mag. 70%
Ne, würde mich auch dann nicht trauen. 30%
Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, schüchtern

Menschen schauen einfach nur zu ohne zu handeln?

Hallo zusammen,

(ich weiß viel text, aber nehmt euch doch bitte kurz die Zeit)

zwei kleine Storys aus dem Alltag ⬇️

War gestern im Krankenhaus (Fahrradunfall - Arm gebrochen). Als ich in Wartesaal gesessen habe, ist plötzlich ein ca 16/17 altes Mädchen weinend und völlig fertig schreiend aus der Op-Abteilung rausgelaufen. Die ganzen Leute im Wartebereich haben sie einfach nur angeguckt und das war’s - einfach keine Reaktion.. Ich hab keine 2 Sekunden überlegt, bin zu ihr hingegangen und habe sie vorsichtig mit meinem heilen Arm umarmt/Rücken gestreichelt um seelischen Beistand zu leisten - wusste ja nicht was sie grade durchmachen musste..

Anderes Beispiel ➡️ Vor ein paar Jahren hab ich vor der ersten Stunde in der Schule auf dem Pausenhof einen Fünftklässler weinen sehen (stand direkt vorm Haupteingang) und es sind einfach ca 50 Schüler an ihm vorbei gegangen und jeder hat ihn ignoriert. Ich hab ihn gefragt was los sei und habe das dann dem Schuldirektor gemeldet. Hat sich herausgestellt, dass er wegen familiärer Gewalt Angst hatte, wieder nach Hause zu gehen.

Ich verstehe das einfach nicht. Möchte keine Kommentare lesen „oh das war aber toll von dir“, weil es wirklich selbstverständlich für mich ist! Aber wie kann es sein, das ich immer der EINZIGE gewesen bin und JEDEM anderen sind die Sachen wirklich komplett am Arsch vorbei gegangen???

Liebe, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Bin ich vielleicht wirklich einfach zu dumm?

Ich weiß einfach nicht. Kommilitonen haben noch zahlreiche Hobbys neben dem Studium und schreiben trotzdem super Prüfungen.

Ich leb eigentlich nur für das Studium und hab in diesem Semester schon deutlich Vorlesungen reduziert. Und trotzdem komm ich einfach nicht hinterher.

Hab heute 7 Stunden lang für eine Vorlesung gelernt. Ich muss eigentlich noch unbedingt für andere Vorlesungen lernen, aber ich will einfach nur noch schlafen. Ich könnt wieder mal heulen. Die Tage sind einfach viel zu kurz. Hab heute nur ein Drittel von dem gelernt, was ich eigentlich lernen müsste.

Im letzten Semester hab ich bis nachts um 3 Uhr gelernt und morgens um 8 wieder Vorlesung. Und trotzdem bin ich durch die Prüfung gefallen.

Wie man das andere Stundenten nur? Ich hab ja teilweise schon Schwierigkeiten, die Fachbegriffe auszusprechen.

Ich möcht eigentlich so unbedingt Gemeindereferent werden, aber ich bin wohl einfach zu dumm. Beim Studium gibt's halt keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Fähigkeiten.

Andere waren am Gymnasium und haben Abitur. Ich war auf der Realschule und hab Fachabitur. Und den Unterschied merkt man einfach gewaltig.

Vorallem, die Kirche erwartet ja, dass man sich neben dem Studium auch in Gemeinden engagiert. Ich weiß einfach nicht, wie ich das auch noch hinkriegen soll.

Lernen, Studium, Schule, Verhalten, Menschen, Gehirn, Dummheit, Gesellschaft, Student, studieren, unfähig, Ausbildung und Studium

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