Falsche Berufswahl und keine Zukunftsperspektiven?

Hallo ich bin männlich und habe die Ausbildung Kaufmann für Büromanagement gemacht, war sehr gut in der Berufsschule (1,6) nur bei den ihk Prüfungen habe ich mich etwas wenig vorbereitet (2,9). Ich habe versucht mich bei vielen Unternehmen zu bewerben und sei es nur als einfache Bürokraft aber immer wieder kam keine Meldung oder eine nichtssagenden Ablehnung. An der Bewerbung wird es nicht liegen, ich bin sehr gut in den Officeprogrammen unterwegs und habe schon oft Komplimente für die Bewerbung bekommen nur leider keinen Job 🤷🏻‍♂️

Ich habe das Gefühl dass ich mit der Ausbildung nicht viel anfangen kann. Ich bin weder Buchhalter noch Einkäufer. Das was uns beigebracht wurde reicht einfach nicht für eine Spezialisierung und ohne mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich sehen die Chancen doof aus (wurde mir von einer Personalvermittlerin erzählt). Und Berufserfahrung bekommt man ja bekanntlich vom Arbeiten.

jetzt bin ich am überlegen nochmal eine Ausbildung anzufangen (diesmal handwerklicher) bspw Kfz mechatroniker, da sich die 3 Jahre Kaufmann für büromanagement sinnlos anfühlten und ich etwas machen möchte, was man auch mal irgendwo privat gebrauchen und mehr als Mindestlohn rausspringen könnte. Ich habe auch schon überlegt meine Seele an die Bundeswehr zu verkaufen (ich habe ein 1er Abi und die würden mich haben wollen). Momentan weiß ich einfach nicht weiter was sich für mich lohnen könnte. :(

ps studieren möchte ich vorerst nicht

Habt ihr vielleicht paar Ratschläge zu meiner aktuellen lebenssituation?

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Was tun bei Existenzkrise?

Hallo erstmal ich bin Männlich (22) und hatte vor kurzem mit einer starken Existenzkrise zu kämpfen. Ich bin ein Mensch der sich gerne mal in Gedankengänge vertieft, und sich auch gerade beklemmenden Sinnesfragen ganz bewusst aussetzt. Cannabis Konsum verstärkt das ganze dann noch. Ich kiffe zwar selten aber wenn ich mal richtig high bin und solche deepen Gedanken habe, dann gerate ich schnell in ein tiefes Loch. Hier mal ein paar davon aufgelistet:

Einmal hab ich mir gedacht, dass mein ganzes Leben nur ein Traum ist und ich mich in einem komaartigen Zustand befinden könnte. Die Menschen wollen einem immer irgendwas über das Leben erzählen, und deswegen hab ich mir eingebildet, dass sie mich mit ihren "Weisheiten" aus dem Koma wecken wollen. Weil alle Leute (vor allem die im Internet mit ner Message) dir krampfhaft versuchen etwas zu vermitteln. So als wenn sie dich darauf hinweisen wollten, dass du träumst. Aber ich checks halt nicht, weil ich denke das Leben ist echt.

Dann gibt es noch den Solipsismus. Die Theorie besagt, dass nichts existiert. Alles ist nur eine Projektion deiner Gedanken. Somit bin nur ich da, ihr seid alle von mir erdacht, quasi eine Illusion. Dieser Gedanke macht mir deswegen Angst, weil es mich zum Gott erhebt. Ich somit auch für all das Schlimme in der Welt verantwortlich bin. Dann denke ich:,,Jo du kranker basstard, was ist mit dir nicht in Ordnung, dass du dir so eine Welt gedacht hast." Außerdem würde das bedeuten, dass ich ganz allein bin. Der einzige Grund warum ich mit meinem Bewusstsein klar komme und es mich nicht komplett fertig macht zu existieren ist, weil ich nicht alleine bin. Ihr also das gleiche Schicksal teilt. Wenn ihr aber nicht existiert.. Naja dann fällt dieser Trost weg.

Dann denke ich noch sehr oft, dass die Welt eine Matrix sein könnte. Und mal ehrlich.. Die Welt ist so Grotesk, dass es mehr Argumente dafür gibt als dagegen. Es gibt sogar Dinge in unserem Universum, die sich besser mit einem Computerprogramm erklären lassen, als mit den empirischen Naturwissenschaften unserer Zeit.

Eine letzte Sache wäre, dass es mich erschreckt zu wissen, dass all diese Gedanken nur Realität für mich sind, weil ich sie kennengelernt habe. Als ich um deren Existenz nicht wusste, waren sie auch für mich nicht da. Meine Angst ist jetzt, was wenn ich noch deepere Dinge finde?

So das sind so die Gedanken die mich ne Zeitlang sehr beschäftigt haben. Mittlerweile komme ich aber klar und bin relativ glücklich und ausgeglichen, weil ich Frieden mit dem Fakt geschlossen habe, dass ich nichts weiß und auch über nichts Kontrolle habe. Trotzdem beeinflusst dieses Gedankengut meinen Alltag auf irgendeine Art und Weise. Es ist immer in meinem Hinterkopf. Ich würde mich einfach gerne austauschen. Was denkt ihr darüber?

LG

Gesundheit, Spiritualität, Drogen, Psychologie, Ego, Existenz, Liebe und Beziehung, Matrix, Psyche, Philosophie und Gesellschaft
Tiefgründige Gedanken über unsere Existenz und den Sinn des Lebens?

Hallo ihr da draußen,

es gibt Fragen, die mich schon länger und sehr intensiv beschäftigen. Ich bin 1999 geboren, also sozusagen ein "Milleniumskind".

Und ich habe das Gefühl, das unsere Generation sich tiefgründigere Gedanken über unsere Existenz macht, als die meisten anderen. 

Ich hab selbstverständlich mit vielen Leuten in ungefähr meinem Alter zu tun (17-22) und ich merke jedes mal aufs Neue, dass sich sehr viele "komische" Gedanken machen. 

Mit "komisch" meine ich zum Beispiel, dass ich über solche Dinge nicht mit den meisten anderen jüngeren oder älteren Menschen reden kann, weil die meist gar nicht verstehen was ich von ihnen will und warum ich über sowas nachdenke oder wie ich überhaupt auf die Gedanken komme. Mir ist bewusst, dass es viele Menschen gibt, die sich solche tiefgründigen Gedanken machen und das diese auch teilweise sehr viel älter oder jünger als ich sind. Trotzdem ist mir in meinem Umfeld aufgefallen, dass es eher die wenigsten sind.

Ich frage mich oft, warum wir auf dieser Welt sind, was der Sinn unserer Existenz ist, warum alles so ist wie es ist, warum wir so sind, wie wir sind und warum wir das machen, was wir machen, ob es einen tieferen Sinn für das alles gibt. Es sind noch viel mehr Fragen, die ich gar nicht in Worte fassen kann, weil sie viel zu kompliziert sind, als dass ich sie beschreiben könnte. Ich denke viel über unseren Planeten und die unterschiedlichsten Menschen darauf nach, aber auch über das ganze Universum und wie seltsam es ist, dass ausgerechnet wir auf diesem Planeten existieren. Ich achte sehr auf mein Umfeld und alle Menschen die mir in meinem Leben so begegnen, wie sie sich verhalten, womit sie sich beschäftigen, was ihre Einstellung zum Leben und ihre (oder unsere) Existenz ist. Dadurch erfährt man viel über die Leute, obwohl man nichts mit ihnen zu tun hat. Oft kommt es mir so vor, als könnte ich in deren Köpfe sehen und viel mehr verstehen als sie es tun.

Und je länger ich darüber nachdenke, desto komischer kommt mir das alles vor. Ich verstehe es einfach nicht und finde keine Antworten darauf. Ich finde es normal, dass man sich solche Gedanken macht. Denn es sind Fragen die wahrscheinlich niemand wirklich beantworten kann, aber sie betreffen uns eigentlich alle. Trotzdem kommt es mir so vor, als wäre ich eine der wenigsten, der es so geht.

Ich möchte nicht darauf hinaus, dass ich irgendwelche psychischen Probleme hab oder sowas. Ich bin ein sehr glücklicher Mensch und ich lebe mein Leben auch sehr gerne. Aber diese ganzen Gedanken gehen mir nicht aus dem Kopf und ich denke in den alltäglichsten Situation darüber nach, was hier gerade passiert und warum es passiert. Mir werden einfach viele Sachen bewusst.

Mich interessiert sehr, ob es euch ähnlich geht und ob euch dann auch alles so komisch vorkommt. Es ist leider nicht einfach das zu beschreiben, was in mir vorgeht und ich hoffe, dass das hier Leute lesen, die mich eventuell verstehen.

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wie bringe ich einen psychopathen dazu mich zu lieben?

hallo ich bin 18 jahre und bin normaler weise eher so der gewissenslose typ Frau, es sei denn ich habe Menschen mein Vertrauen geschenkt, was so gut wie fast nie vor kommt. ich bin im grunde genommen nicht dumm, was schwer zu glauben erscheint wenn ich zusagen vermöge mich unsterblich in einem psychopathen verliebt zu haben. aber so ist es wir kennen uns schon einige jahre und hatten immer wieder affären.. manchmal mit etwas mehr und manchmal mit etwas weniger und immer wieder wurde es beendet mit beleidigungen und doch hat es wieder angefangen.. ich lass mich von ihm ausnutzen.. er hat mich in so fern manipuliert das ich es als glück empfinde den masochismus bei ihm auszuleben. und ich werde nicht davon weg kommen und ich will es auch nicht. nun ja ich liebe ihn und er mich nicht so wie er es sagt... das weiß er seit längeren aber er könnte tzd weiter eine affäre mit mir haben.. er kennt meine andere seite überhaupt nicht.. denn normaler weise bin ich ihnm sehr ähnlich.. was es anbelangt die schwächen von starken persöhnlichkeiten auszunutzen... klingt alles ziemlich krank.. ich denke er mich sogar selbst zum psychpathen gemacht... aber kann ich den spieß umdrehen? oder wie bringe ich ihm dazu mich wirklich zu lieben? sodass er mir wirklich sein vertrauen schenkt? er weiß das er das spiel gewonnen hat.. wenn vielleicht auch unbewusst . aber er weiß es.. und er tut als wäre es ihm egal

ich wäre euch dankbar für hilfe und ratschläge :)

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Ist das Leben nur ein "Traum / Virtuell", oder doch real, wie können wir uns da sicher sein?

Hallo liebe Community,

Ich hätte da mal wieder eine philosophische Frage, von der Ich hoffe, dass jeder versteht was Ich meine.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier in der Realität verankert sind, und folglich auch in ihr bleiben. Doch Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, was wenn wir in Wirklichkeit nur Gehirne in Gläsern sind,

denen eine Existenz und ein Leben auf einem fiktiven Planeten namens Erde vorgegaukelt wird (Traumrealität)? Und wenn wir eines Tages sterben, wüssten wir nicht mal, dass wir nur Gehirne in einem Glas waren, und unser "Hirnstamm", an einen gigantischen Server angeschlossen wäre, welcher uns "Menschen", (Hirne), zusammenführt.

Oder anderes Beispiel, was wenn wir Menschen unser Leben eigentlich nur träumen, und wir eine äußerst lange Zeit nicht aufwachen? Wenn wir in Wahrheit irgendwelche Außerirdischen wären, die einmal in ihrem langen Leben (1000 Jahre), einen ca. 100 Jahre schlaf machen müssen?

Und wenn sie in ihrem "Traum", sterben wachen sie quasi wieder auf, und sämtliche Träume werden auf eine "Art", Server zusammengeführt (Telepathie)?

Ich weiß, das sind verrückte Gedanken, aber mir kam das gestern in den Sinn, denn wenn dem tatsächlich so wäre, würden wir es doch garnicht bemerken, oder etwa doch?

Würde mich mal eure Meinung interessieren, Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das nicht so ist, aber was denkt ihr? Ist unsere Realität vielleicht virtuell oder ein Traum?

(Bitte keine Beleidigungen)

LG Dhalwim

Könnte sein... 44%
Bin Überzeugt davon! 22%
Wahrscheinlich schon. 11%
Wahrscheinlich nicht. 11%
Das ist Schwachsinn! 11%
Bin mir ziemlich sicher, DASS es so ist. 0%
Bin mir ziemlich sicher, dass dem NICHT so ist. 0%
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Ich bin ander's und niemand versteht was ich sage!?

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Leben, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Existenz
Achtung EXISTENZKRISE -> Woher soll ich wissen, was ich werden will (Beruf)?

Ich will/soll (?) studieren und mach jetzt seit einem Jahr Forstwirtschaft. Wie befürchtet gefällt es mir nicht und nun hab ich den Aufnahmetest für Psychologie geschrieben. Es war viel zu lernen und ich hab mich echt reingehängt, aber jetzt, wo er geschrieben ist (und ich auf mein Ergebnis warte) bin ich mir doch nicht mehr sicher.

Meine Eltern sagen, ich soll studieren und etwas "ordentliches" "mit Zukunft" machen. Sie meinen damit was, was mit Wirtschaft oder Politik zu tun hat. Trotzdem lassen sie mir alle Freiheiten und ich könnte auch eine Lehre machen; jedoch raten sie mir davon ab und ich hab ja selbst keine Ahnung, was ich will und was Zukunft hat.

Ich fühle mich einerseits zum Studieren gedrängt, andererseits hab ich nichts besseres vorzuschlagen und mach hald grade wirklich IRGENDWAS. Ich hab keine Visionen und fühle mich zu keinem Beruf richtig hingezogen. Außerdem hab ich das Gefühl, dass ich sowieso sehr wenige Berufe kenne. Ich fühle mich auch, als hätte ich irrsinnigen Zeitdruck, obwohl ich (erst) 19 Jahre alt bin.

Ich würde manchmal gerne verreisen. Ich war im Februar dann aber 1 Monat weg und dann wollte ich sofort wieder heim, weil ich die Sicherheit von zu Hause vermisst hab.

Ich fühl mich ständig hin und hergerissen zwischen allen Möglichkeiten. Eigentlich sollte ich es als Segen sehen, dass ich die Wahl habe, doch ich hab das Gefühl, dass ich genau null weiterkomm.

Ich nehme mir oft vor, einfach mal irgendwas (z.B. nun Psychologie) zu studieren und es auch fertig zu machen. Wenn ich es in 7 Semestern schaffe bin ich dann immer noch nicht mal 23 und hätte immer noch die Möglichkeit was anderes dazuzumachen oder? Das Problem bei Psychologie ist hald, dass man mit dem Bachelor nicht viel anfangen kann und zumindest den Master anhängen muss.

Ich lebe jetzt wie im Schlaraffenland - ich hab genug Geld, lebe in einer schönen Wohnung (die meinen Eltern gehört) und kann eigentlich wirklich tun und lassen was ich will. Trotzdem hab ich das Verlangen irgendwie weiterzukommen, aber ich weiß eben nicht wohin und deshalb bewerte ich jeden Fortschritt den ich mache nur minder, weil er mich ja nur ins unbekannte weiterführt.

Ich hab außerdem das Gefühl, dass alle anderen wissen, was sie tun wollen und wohin sie gehen außer ich. Vielleicht geht's/gings einigen von euch auch so? Was habt ihr dann gemacht? Seid ihr nun glücklich in eurem Beruf?

Es heißt ja immer: Wenn man nicht selbst entscheidet wird über einen entschieden. Aber was wenn ich gar nicht weiß wie ich entscheiden soll und trotzdem entscheiden will??

Ich danke euch für eure Antworten auf mein langes Gefasel Lg Eva

Beruf, Zukunft, Eltern, Psychologie, Existenz, studieren
Freundin schmeißt mich raus: Wohin kann ich mich wenden?

Hey.

Und zwar sieht es so aus, meine Freundin und ich wohnen seit 1,5 Jahren auf engem Raum bei ihren Eltern zusammen, bisher hat das irgendwie funktioniert ich bin zu ihr gezogen, 21 Jahre alt, wohne hier ca. 400km von meinen Eltern entfernt.

Seit September habe ich hier eine Ausbildung begonnen, liebe die Arbeit und will diese Ausbildung auf keinen Fall verlieren. Nun sagt meine Freundin aber das es so auf diesem Raum nicht weiter gehen kann, sonst zerbricht unsere Beziehung einfach, ich MUSS mir was eigenes suchen... 1-2 Wochen wird es noch gut gehen aber ich will nicht das es zum knall kommt, wir lieben uns aber gerade funktioniert es einfach nicht!

Aber was soll ich nun machen, außer einem Schreibtisch und nem Schreibttischstuhl habe ich keinerlei Möbel, kaum Geld da mein Fahrtweg bzw. der Sprit super viel von meinem Gehalt frisst, ich bin von akuter Obdachlosigkeit bedroht, meine Eltern kann ich nicht um Hilfe bitten die haben kaum Geld, ich weiß nicht wohin und was ich tun soll, aber es MUSS sich was ändern weil ich meine Freundin nicht verlieren will ( dann wäre ich so oder so auf der Strasse ... )

An wen kann ich mich nun melden ? Macht das Amt da irgendwas, oder stehe ich dann einfach auf der Strasse. Ich will nicht in ein Obdachlosenheim, immerhin arbeite ich bei der Stadt, mache dort im Pädagogischen Bereich eine Ausbildung, aber wo soll ich denn hin was soll ich denn machen ? Meine Eltern würden mich zwar aufnehmen aber 400km weg von der Ausbildungsstädte wird wohl problematisch, hinzu kommt das es die Ausbildungsform die ich hier mache in meinem Bundesland nicht gibt und ich nicht aus diesem Bundesland "verschwinden" will ? Andererseits habe ich extreme Angst das ich nacher gekündigt werde oder so, ich liebe meine Arbeit und will diese Ausbildung UNBEDINGT machen.

Wie würdet ihr vorgehen, bei wem soll ich mich melden, wer kann mir AKUT, helfen ?

Wohnung, wohnen, Geld, Angst, Ausbildung, Beziehung, Existenz, Freundin, obdachlos
Was sind wir? Und warum existieren wir?

Also bevor ich jetzt zur eigentlichen Frage komme, erkläre ich noch kurz etwas. Ich habe gestern eine sehr interessante Frage gesehen, in der es um unsere Existens geht. Ich verlinke sie hier noch einmal: http://www.gutefrage.net/frage/bin-ich-jetzt-physisch-krank

Diese Frage hat mich auch zum nachdenken gebracht und ich habe eine "kleine" Theorie entwickelt. Wir als dreidimensionale Wesen können feststellen, dass 1D und 2D nicht wirklich leben, sondern nur "künstlich hergestellt" werden. Für uns ist 2D ein Unterhaltungsmittel auf dem Fernseher. Aber was ist, wenn es noch eine vierte Dimension gibt? Sind wir vielleicht auch nur Unterhaltung auf dem Fernseher von Fritz aus der vierten Dimension? Das würde Gott erklären. Egal ob Allah, Jehova oder Buddah. Als Gott bezeichnen wir eine übermenschliche Lebensform, die uns geschaffen hat, die wir uns bildlich nicht vorstellen können, die unsichtbar ist. Keiner von euch kann mir erklären was die vierte Dimension ist. Höhe, Breite, Länge und...? Wie sind wir denn enstanden? Durch den Urknall? Gut, aber was war vor dem Urknall? Wie ist das entstanden, was vor dem Urknall war? Warum entwickeln wir uns? Zeichentricksendungen haben sich doch auch entwickelt. Bessere Grafiken und Formen, anderer Humor andere Storys. Vielleicht wurde das mit uns auch gemacht. Vielleicht bekommen wir von vierdimensionalen Wesen "Updates". Wie in der verlinkten Frage auch schon geschrieben wurde: Warum haben wir Gefühle? Was sind Gefühle eigentlich? Wir sind traurig, wenn ein geliebter Mensch stirbt; aber warum?

Denkt ihr genau so wie Ich und MelonenKopf123 oder habt ihr andere Theorien?

Entstehung, Menschen, Dimension, Existenz, Logik, Philosophie
Hilfe was ist mit mir los, mein ganzes leben fühlt sich surreal und unrealistisch an?

Es fühlt sich für mich so an als wäre ich in einem Bizarren unrealistischen komplex ohne sinnvollem system. Ich hatte diese komischen gefühle schon länger dass alles so Unrealistisch ist und es wird ab und zu stärker. Manchmal frage ich mich wieso ich geboren bin, warum es ein universum gibt und warum das leben auf unseren planeten so ein komplexes system hat. Wie ist denn nur der strom entstanden? und wie funktionieren funkwellen? Ich denke manchmal dass Alles was existiert nicht real sein kann! Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das universum unendlich sein soll, weil welchen sinn sollte das denn haben? In meinem leben macht nichts einen sinn mehr.

Ich habe mir auch mal gedanken über das leben gemacht und mir gedacht, dass wir vieleicht ewig leben und unseren körper nur als wirt benutzen um materiell leben zu können, dass wir schmecken, sehen, hören, fühlen und leben können. Ich denke auch dass unsere existenz ewig ist und unser körper (wirt) nach einer bestimmten zeit stirbt und wir einen neuen körper als wirt benutzen den wir uns vieleicht sogar aussuchen können. Und ich denke, dass der körper nur stirbt, dass uns unser leben etwas realistischer erscheint, weil es gibt für alles irgendeine erklärung die sich menschen ausgedacht haben um das leben realistischer und verstehbarer zu machen.

Warum kommt mir alles so komisch und unrealistisch vor? Ich finde es so Unrealistsch geboren zu werden und dann irgenwann zu sterben ohne einen wirklichen sinn und ich finde irgendwie mein ganzes leben nicht real. Ich kann menschen nicht verstehen, die morgens aufstehen und zur arbeit gehen und eben ganz normales leben führen obwohl alles so unwirklich erscheint.

Was ist nur mit mir los?

Existenz, unrealistisch
Der Sinn meiner Existenz?

Grüßt euch.

Vorneweg ich bin 15 Jahre alt und weiblich.

Ich hasse einfach alles an meinem Leben, und nun kommt mir nicht mit respektlos oder anderem Zeug. Was mich stört? Ich habe kein eigenes Zimmer, kann überhaupt nicht in ruhe lernen, fühle mich dauernd gestört. Habe keine Freunde und auch keine Lust auf welche. Es ist eindeutig das NIEMAND mich in der neuen Klasse leiden kann. Ich habe Probleme hinten etwas von der Tafel zu erkennen, verstehe in der Schule gar nichts. Habe schon, obwohl ich auf einem Gymnasium bin zwei 6en. Ich lerne echt gerne, aber ich hab' keine Kraft dazu. Habe dann noch immer Rückenschmerzen, momentan sehr dolle. Bin gestern in der Dusche fast Ohnmächtig geworden (sah kaum mehr was, die Erde wackelte, konnte nicht aufrecht stehen und auch alles nur noch gedämpft hören). Hab dann ganz viel kaltes Wasser getrunken bis ich wieder sehen und hören konnte. Ich esse manchmal (habe volles normalgewicht...) zwei Tage lang nichts, weil ich kein Apetit habe, oder keine Lust habe mir was zu Kochen, weil meine Mutter nie kocht (sie ist aber meistens zu Hause und macht nichts) oder regelmäßig einkauft und ich dann einfach nicht die Kraft finde mir selbst was zu machen, weil ich so müde bin. Dann gehe ich einfach ins Bett. Hausaufgaben mache ich erst recht nicht. Ich könnte zwar in ein Verein gehen, aber ich war schon in vielen und habe auch keine Lust mehr auf das ganze. Mit meinen alten Freunden kann ich mich auch nie treffen, weil ich niemanden besuchen kann und sie mich erst recht nicht besuchen dürfen (eigene Entscheidung, würde lieber sterben als das jemand mein "zu Hause" betritt) und wenn gehen wir mal ins Kino oder sonst wohin. Meist muss ich ablehnen, weil ich kein Geld habe. Habe auch noch nie Taschengeld bekommen. Wir haben nicht viel Geld, das verstehe ich, aber ich bräuchte schon ein paar Notwendige Sachen und hasse es fragen zu müssen MIT Begründung (bräuchte dringend Unterwäsche ._.). Meine Familie hasse ich auch. Sie besteht nur aus meiner Mutter und meinem Bruder. Mein Bruder wohnt nicht mehr hier und meine Mutter ist einfach nur nervig und blöd. Sie ist selbstständig verdient aber kaum was, will jedoch kein Geld vom Amt beziehen (dabei kam das Amt schon auf uns zu, weil sie sorgen hatten das wir zu wenig Geld haben. Lol. Sonst verscheuchen die einen lieber.) Sie hat mit ihrem kompletten Geld ein Haus gekauft... Nur 1 Zimmer ist bewohnbar (+ Küche und Bad) Schön (Ironie). Viel zu renovieren und dann noch mich manchmal den ganzen Tag mit Aufgaben voll lalllen, obwohl ich Englisch lernen muss. Dann eine Standpauke, weil ich eine schlechte Note habe. Ich glaub' eh ich muss wiederholen. Schrecklich. 1 Jahr mehr Latein. Mein Leben besteht aus meinem elenden Dasein und meinem Laptop. Seit... hmhm ich 12 bin oder so. Da meinte die Polizei (lange Geschichte) selbst ich hätte doch Depressionen. Pff. Ab da lief mein Leben ziemlich ... gar nicht. Wo ist da bitte ein Sinn in meiner Existenz? Ich verstehe es einfach nicht.

Freizeit, Existenz, Sinn
Das Leben als Individualist-inwiefern macht es Sinn?

Hallo,

hoch geschätzte Community.

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Mich plagen zurzeit Gedanken, die zwar von philosophischem Ansatz sind, aber eindeutig einen praktischen Rat brauchen.

Es geht um folgendes: Ich persönlich würde mich eher als einen Individualisten als Konformisten bezeichnen. Versuche stets zu jedem Thema mir meine eigene Meinung zu und lege keinen Wert auf die Meinung anderer, wenn ich sie als nicht berechtigt empfinde.

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Mal als Beispiel: Man stelle sich einfach einen kreativen und tiefsinnigen Maler vor, der sein Ding durchzieht, die Weisheit verinnerlicht hat, dass man in diesem Leben nach dem Tode sowieso nichts mit nehmen kann, und daher ein materialistisch orientiertes Leben keinen Sinn macht, sondern die Erfahrungen das A und O bilden und sich folglich nicht den Strukturen dieser hirnlosen und seelenlosen Zeitgeist unterwirft und von seiner Herdentiermentalität weitgehend unberührt bleibt.

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Nun müssen Individualisten dafür auch einiges weg stecken, nicht selten gelten sie als verschrobene Einzelgänger. Ein Freund von mir wurde von hier verbrannt, weil er oft gesellschaftskritische Beiträge verfasste.

Nun, sollte man stets weiterhin kritisch bleiben und sich seiner Individualität bewahren, auch wenn man noch so viel Unverständnis oder gar Gegenwehr erntet?

Was sind eure persönlichen Erfahrungen?

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Danke im Voraus.

Gruß

Bild zu Frage
Leben, Menschen, Entscheidung, Existenz, Gesellschaft, Gruppe, Mainstream, Maße, Philosophie, Sinn, Soziologie, Volk

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