Existenz – die meistgelesenen Beiträge

Ich lese immer nur Bücher über diese Wundervollen Lebewesen und sehe Filme über sie. Aber gibt es fast unumstößliche Beweise das Vampire existieren, oder darf ich weiter in meiner Traumwelt leben? Der Beweis von Dracula zählt nur halb!

Hallo zusammen,

Mein Bruder und ich sind momentan auf der Suche nach einer Existenzgründung.

Jetzt wollte ich mal hier Fragen, ob sich jemand in dieser Hinsicht ein bisschen auskennt, einen Zoo oder Tierpark zu eröffnen.

Was für Vorraussetzungen braucht man um eine Genehmigung zu bekommen und was für Anlagen muss man erfüllen?

Braucht man eine Ausbildung, oder nachweisbare Erfahrung mit Tieren?

Kapital ist bei ca 30.000€ und einem Kredit eines Freundes der mit investieren würde, bei 100.000€

Kann man mit diesem Kapital einen anständigen Zoo einrichten, oder wie viel braucht man ungefähr??

Bin für Tipps und Vorschläge gerne offen, Vielen Dank im Voraus

Lg

Wer den Film "Lucy" gesehn hat weiß wovon ich rede. Und zwar gibt es die Droge Cph4 wirklich und stimmt es das Frauen in der 6. Schwangerschaftswoche diesen Stoff in kleinen Mengen ausschütten? Danke schonmal im vorraus

Meine Frage steht ja schon in der Überschrift. Ich meine es gibt so viele Videos, darüber dass wirklich Geister oder Dämonen gesichtet wurden. Aber ist das echt?? Gibt es wirklich Geister und Dämonen??

Habt ihr euch mal gefragt, wie etwas aus dem nichts enstehen kann? Ich meine das Universum ist durch den urknall entstanden oder so.. und wie sah es davor aus?

versteht ihr was ich meine?

Ich fange bald eine Ausbildung bei einer Bank an und denke aber auch daran, Privatinsolvenz anzumelden. Glaubt ihr, die Bank wirft mich raus? Kann man außerdem während der PI ein Erststudium anfangen? Ich habe gelesen, dass es in einigen Fällen geht wenn es die Aussicht darauf gibt, das der Gläubiger nach dem Studium mehr Geld bekommt. Ein Studium geht aber ca 3 Jahre und da ist die Insolvenz ja schon fast vorbei…

Bauchgefühl, Analysen, Statistiken, Fakten...

Was vermutet ihr?

5er geht natürlich immer, wenn ich vollkommen anderer Meinung bin 😂

Da wir schon kurz vor Schluss sind, bitte mit GENAUER Tabellenplazierung.

Ich streife so nichts ahnend durch das Internet, als meine Glotzer plötzlich auf einen Beitrag stießen, ich las ihn mir durch und musste ihm erstaunt entnehmen, dass Mecklenburg-Vorpommern scheinbar gar nicht existiert! *waaaaas?*

Geschockt wich ich zurück! ,,Wie kann das sein? Wie ist das möglich?" fragte ich mich. Und so beschloss ich, das Internet nach Antworten zu durchforsten, doch hier und da keine richtige Antwort! Nervös, schwitzend und mit zitternden Händen entschloss ich mich nun, diese Frage auf GuteFrage.net zu stellen, ein Ort an dem man bekanntlich die seriösesten und besten Antworten bekommt.

Hallo,

Mir geht es oft so, dass ich mich im wachen Zustand wie in einem Traum fühle. Die ganze Welt kommt mir manchmal einfach nicht wie die Realität vor, sondern wie ein langer Traum. Ich lebe einfach, ich existiere hier auf Erden. Aber ist das hier alles wirklich die Realität? Das hier alles ist vergänglich und wird bald nicht mehr existieren.

Kennt jemand das Gefühl und kann mir das erklären?

Hallo,

ich frage mich das, weil ich irgendwie keinem mehr vertrauen kann. Ich wurde zu oft von den Menschen verletzt, vergessen, ignoriert und was weiß ich.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, denn ich sinke dadurch immer weiter in einen Sumpf voller Zweifel und depressiven Stimmungen.

Ich habe keine richtige Bezugsperson, hatte es ehrlich gesagt auch nie wirklich und jetzt frage ich mich, was ich machen soll.

Es gibt keinen Menschen in meinem Umfeld, der mir von sich aus sagen kann, dass es toll ist, dass ich existiere und da bin. Doch, eine Person gibt es, aber ich kann ihr jetzt nicht mehr wirklich vertrauen, weil sie ganz oft etwas sagt und dann doch nicht so macht.

Ist es schlimm, wenn man keine Bezugsperson hat? Oder wenn man sich ständig fragt, warum man existiert, wenn es keinen gibt, der einen so akzeptiert wie man ist?

Irgendwie spüre ich einerseits nichts in mir und dann doch Gefühle, das verwirrt mich einfach nur noch.

Danke für eure Antworten!

Hallo,

ich muss in exakt 2 Wochen meine aller erste Hausarbeit abgeben und um ehrlich zu sein habe ich gerade sehr viel Panik.

Ich muss maximal 12 Seiten schreiben.

Ich habe zwar ein Thema und auch schon eine Einleitung, aber ich habe gerade so Stress bezüglich meiner Familie, da eine Person die ich liebe im Krankenhaus liegt.

Dementsprechend kann ich mich null konzentrieren.

Ich weiß eigentlich auch wie ich das ganze schreiben möchte, ich hatte meiner Dozentin meine Gliederung geschickt und diese meinte, dass meine Gliederung einen ersten guten Eindruck macht, ich jedoch, ich zitiere:“Eventuell sollten Sie mit Blick auf den Zeitraum oder die Beispiele noch etwas straffen.“

Meine Frage war eigentlich: Inwiefern Klöster das Leben der Menschen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert beeinflussen. Nun habe ich einfach das 12 Jahrhundert genommen und die Beispiele, die ich hatte als Kloster auf jeweils eine Seite gekürzt (Davor hatte ich 2 Klöster zu den ich jeweils 2 Seiten schreiben wollte und jetzt halt zu jedem nur eine)

Ich treffe mich morgen auch mit einer Person von der Uni, die für mich sorgt (keine Ahnung wie man das nennt, glaub Mentor(?) Auf jeden Fall ist das ja gut, aber irgendwie glaub ich nicht, dass sie mir irgendwie weiterhelfen kann, die ist eh schon sauer, weil ich ihr die letzten Tage immer wieder fragen bezüglich dem Aufbau etc. Gestellt habe..

Naja lange rede kurzer Sinn, ich weiß einfach nicht weiter. Ich hinterfrage gerade alle Werke, die ich mir am Samstag von der Bin geholt habe und habe angst, dass ich die 12 Seiten nicht schreiben kann. Theoretisch habe ich sogar bis zur Abgabe den ganzen Tag bis kurz vor Mitternacht Zeit, wenn ich das richtig verstanden habe, aber trotzdem hab ich übelts Panik, weil ich bisher einfach nichts geschafft habe außer diese doofe Einleitung, die scheisse ist;/

Hat jemand Tipps? Kennt ihr das Gefühl?

Hey Leute, ich hab gestern ein Buch gelesen und bin dadurch auf ein paar interessante Fragen gestoßen:

1. Wer bin ich?

2. Wo bin ich?

3. Wie kann ich Lüge von Wahrheit trennen, Wahnsinn von Vernunft, ohne Gedächtnis, ohne zuverlässige Sinneseindrücke?

4. Was ist das eigentlich, Realität?

5. Gibt es überhaupt eine objektive, äußere Wirklichkeit, die unabhängig ist von dem was ich sehe, fühle, denke?

6. Was bin ich?

7. Ist die menschliche Existenz ein unentwirrbarer Knoten von Widersprüchen, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten, geprägt von der vergeblichen Suche nach Gewissheit, nach Bestätigung des eigenen Ichs?

8. Bin ich ein Mensch?

9. Wenn ich die Wahl hätte, wollte ich einer sein?

10. Was bedeutet es, zu existieren?

11. Habe ich einen freien Willen oder steht das, was ich denke und tue, seit Langem fest, im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert?

12. Wer bewertet, was richtig und was falsch ist?

13. Hängt von dieser Entscheidung ab, wer ich bin?

14. Auf wessen Urteil kann ich mich verlassen?

15. Braucht man einen menschlichen Körper, um ein Mensch zu sein? Oder genügt es, wenn man wie ein Mensch denkt und fühlt?

16. Kann ich ein Mensch sein wenn ich eine Maschine wäre?

17. Kann nur ich allein entscheiden, wer ich sein will, und damit auch wer ich bin?

18. Was ist Intelligenz?

19. Existiert dieser Raum wirklich?

20. Was weiß ich?

Was wäre eure Antwort auf diese Fragen? Beantwortet sie einfach, als würdet ihr sie euch selbst stellen.

Merci beaucoup!

Hallo. Ich hab da eine Frage. Und zwar wurde mir gesagt, dass das Leben nur eine Illusion sei und alles nur ein perfekt gemachter Film. Das beunruhigt mich ziemlich. Weil wenn das Leben nicht existiert dann existieren ja auch nicht die Menschen mit denen ich rede und die Welt, auf der ich lebe. Und das wäre ja eine schlimme Vorstellung wenn das ganze nicht real wär und jeder Mensch nur in seiner eigenen Dimension vor sich hin träumt. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke

"nur weil man etwas nicht sehen, hören oder fühlen kann heißt es nicht gleich, dass es nicht exestiert" Könnte gut möglich sein das das nicht genau der Satz ist, der in dem Buch/Film gesagt wird aber.. das ist sowas in der Art und ich weiß nicht woher ich diesen Satz kenne._. Danke für eure Hilfe schonmal♥

Frage steht oben.

Medium Menschen die tote Menschen-Geister sehen sowie mit ihnen reden und hören können.

Hellseher welche die in die Zukunft schauen können und auch aber Kartenlegen.

Wenn es einen Schöpfer (Gott) gibt, der die Erde geschaffen hat, von wo war dann dieser Schöpfer? Und hat Gott nur die Erde oder auch das ganze Universum geschaffen?

Würde mich mal interessieren, ob es dazu in einer Religion eine Antwort dazu gibt.

Wenn es Dämonen wirklich gibt, was ist ihre wahre Form, wie sehen wie wirklich aus?

Die Energie im Universum ist konstant. Energie kann weder erzeugt noch zerstört werden. Das Universum bleibt immer in Balance. Wohin geht also diese Energie meines Körpers, wenn ich biologisch sterbe? 

Ja

Nein

Was ist eigentlich abgestandenes Wasser? Der erste Liter am Morgen aus dem Hahn oder über Nacht abgestandenes Wasser?

Für mich wäre ein Sinn im Leben wenn man Freude Spaß und Glück hat.

Aber die meiste Zeit des Lebens besteht nur aus Arbeiten und Konsum, bis man irgendwann stirbt und einsieht das man sich sinnlos bis zum Tod gequält hat. Wo ist der Sinn das Leben durchzuziehen, wenn es doch gar keinen Spaß, keine Erfüllung bereitet.

Ich finde es so mysteriös das ich existiere obwohl ich gar nicht existieren möchte, weil das Leben hauptsächlich aus Leid und harte Arbeit besteht.

Die Hauptperson des Musicals "In the Heights heißt Usnavi. Es ist der Name einer männlichen Person. Meine Frage: Gibt es diesen Namen wirklich in der Karibikregion vielleicht oder ist er fiktiv? Falls es ihn tatsächlich gibt, was bedeutet er denn??

Häufig wird ja das sogenannte kausale Gottesargument zur Begründung eines unbewegten Bewegers angeführt. Prinzipiell muss dieser unbewegte Beweger gar nicht Gott sein, aber darum soll es hier gar nicht gehen.

Auch wenn ich ebenfalls vermute, dass es eine erste Ursache gegeben hat, so ist es mir bis heute nicht gelungen, den infiniten Regress in Bezug auf unser Universum strikt zu widerlegen. Man könnte nämlich wie folgt argumentieren:

Annahmen:

1. Das Universum existiert jetzt gerade.
2. Alles hat eine Ursache.
3. Eine Sache kann nicht ihre eigene Ursache sein.
4. Jede Ursache ist ihrer Wirkung zeitlich vorgelagert.

Folgerung: Es gibt unendlich viele vorherige Ursachen und keine erste Ursache, also gibt es einen infiniten Regress.

Mich würde interessieren, was ihr von dieser Argumentation haltet? Sicher muss man z.B. die zweite Annahme nicht machen, aber man kann sie meines Erachtens machen und sie findet ihre Stütze in unsere alltäglichen aber auch physikalisch beobachtbaren Welt, weshalb sie als rational erscheint.

Allerdings ist ein infiniter Regress freilich ein seltsames Ergebnis. Können hier vielleicht insbesondere Leute, die sich gut mit Philosophie auskennen, etwas dazu sagen? Aber natürlich darf jeder antworten :)

halli hallo,

und zwar habe ich mir einige Notizen zum oben genannten Zitat gemacht (habe den allerdings nicht richtig verstanden, aber hilft und korrigiert mich trotzdem, wenn was falsches auftritt) Außerdem möchte ich dieses mithilfe einer Skizze auch analysieren bzw. veranschaulichen können, aber mir fällt auch nicht besonders viel dazu ein.

"Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein." - Arthur Schopenhauer

• wir existieren nicht, um glücklich zu sein
• es ist gut und schön glücklich zu sein, aber ist nicht Grund unserer Existenz/ unserer weltlichen Anwesenheit
• die Existenz selbst sollte man als Glück sehen
• angeborener Irrtum = jeder Mensch sieht das als Ziel

Ist das richtig?

Danke im Voraus

Es gibt verschiedene Theorien darüber das der Tod ein Portal in ein neues Leben ist und dass das alles, also das Leben, nur ein Zyklus ist. Also laut diesen Theorien sollten ja der Tod und die Geburt eigentlich eine Illusion, etwas vom menschen erdachtes sein weil das Leben ja immer weiter geht, es hat kein Ende. Also ed gibt nur Leben,krin Tod oder Geburt. Und laut den Wissenschaften kann Materie/ Energie ja nicht wieder aufhören zu existieren seit sie angefangen hat zu existieren, materie/energie kann sich nur verändern, eine andere Form annehmen. Das ist ein Phänomen das man zB im universum betrachten kann: eine galaxie entsteht, existiert für eine weile bis sie dann zB mit einer anderen Galaxie kolodiert und daraus entsteht dann eine neue galaxie usw. Und vielleicht ist das doch auch so bei uns Menschen und den Tieren und Pflanzen usw. Aber existieren wir Menschen wirklich? Woher wissen wir ob wir existieren? Weil wir dieses Ich Bewusstsein haben? Oder weil wir uns mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen können? Aber das könnte doch auch eine Illusion sein?

Danke schonmal dass ihr euch die zeit nimmt meine frage zu lesen und zu beantworten :)

Ich finde das Leben nicht lebenswert, da man sich doch sowieso nur durchs leben quält, mit arbeiten usw.

Warum existiert so etwas grausames?

Kein Mensch würde sich selbst das leben nehmen, aber im endeffekt ist dies die Erlösung vom kampf ums Überleben.

Da man sowieso für nichts kämpft.

Alles wofür man kämpft ist sowieso weg wenn man gestorben ist, wofür dann noch arbeiten, quälen und kämpfen wenn es doch komplett sinnlos ist.

Für mich macht das Leben keinen Sinn, ich meine du rackerst dich ab damit du existieren kannst aber im endeffekt hast du sowieso alles für deinen Tod gemacht, bzw. damit du da ankommst.

Trauriges Leben...

Ich stelle jetzt eine wirklich bescheuerte Frage, die sehr unreif wirkt, aber wo ich bin, bin ich nun mal ...

Ich bin jetzt 25, und habe im Herbst mit dem Abi angefangen nachdem ich 2 Jahre krankgeschrieben war, und 3 Jahre davor praktikum gearbeitet habe (und ich habe hart und gründlich gearbeitet, aber es musste immer Praktikum sein).

Ich habe seit September nichts mehr für die Schule gemacht und war extrem depressiv, das ging soweit das ich morgens nicht mal mehr Kafee mache.

Jetzt ziehe ich in die Nähe meiner Eltern in eine schöne eigene Wohnung, die auch nicht sehr teuer ist. Aber ... ich habe meine Terapie abgesagt und es scheint meiner Terapeutin völlig egal zu sein, aber sie weiss das ich nur noch bis Mai Stipendium bekomme und dann obdachlos werde ...

Da meine Mutter meinem Vater ständig Beleidigungen an den Kopf wirft und meine Eltern mich immer wenn ich am schwächsten bin an sich binden wollen fühle ich mich so gestresst, und überlege mir anstatt in die Stadt meiner Eltern zu ziehen einfach meinen Ranzen zu packen, meine Schulden nicht mehr zu bezahlen, und dann könnte ich noch ein Jahr im Ausland wandern und dann irgendwann zurückgehen um im Knast meine Schulden abzusitzen (ist eh in Skandinavien).

Ich weiss nicht mehr was ich machen kann, ich bin traumatisiert, leer und einfach ist es auch egal. Aber innerlich sträube ich mich vor Selbstmord denn ich könnte noch so viel erleben.

Zum Beispiel einen ONS anstatt Prostituierten, aber wie man das bekommt weiss ich nicht obwohl ich gut aussehe. Hatte ich auch noch nie geschweige denn eine Freundin die mit mir abhängen will ... Sex kann ich ja bei einer Prostituierten bekommen, und da ich höflich und zuvorkommend bin und weiss was eine Frau mag, ist es meistens sehr schön für beide bis 30 Minuten um sind und ich gehen muss :/ (Denn für längere Sessions habe ich leider kein Geld).

In diesem Sinne, vielleicht könnte mir ja jemand neue Gedanken geben um irgendwie so weiterzumachen das mein Leben besser wird.

Existiert irgendein Tier mit 5 Augen, denn das einzige Tier welches ich herausgefunden habe, das 5 Augen hat ist ein sehr lange ausgestorbenes Tier Namens „opabinia“.

“Warum bin ich ich?“

“Warum existiere ich?“

“Wieso bin ich hier?“

Ich stelle mir diese Fragen recht häufig und ich bin anscheinend nicht die einzige.

Wieso stellen wir uns solche Fragen immer und immer wieder obwohl wir genau wissen das wir darauf keine Antwort haben?

Kennt jemand Theorien über den Sinn unserer Existenz?

Warum denkt ihr existieren wir?

Was nutzen wir der Welt?

Ist unsere Existenz wirklich so wichtig?

Ich habe immer das Gefühl, dass mich keiner braucht, keiner ist abhängig von mir und keiner lacht oder freut sich wenn ich einen Raum betrete. Ich bin nichts besonderes, das weiß ich, aber wieso werde ich nie gebraucht? Ich helfe immer allen, aber wenn ich nicht da bin ist es anderen auch egal. Keiner würde merken, wenn ich unsichtbar währe.. Ich weiß nicht, wieso ich so unwichtig und unbrauchbar bin.. Hat jemand von eich ähnlich Gefühle oder Tipps für mich? Ich weiß das klingt blöd aber ich möchte gerne wissen wieso ich nicht beliebt und gebraucht werden kann..

Ich hab mal irgendwo gelesen dass es verschiedene Dimensionen gibt und dass man manche dimensionen erst nach dem tod erreicht. Ich hab auch gelesen dass man vor seiner geburt in der 2. Dimension (2D) war und bei der geburt kommt man in die 3. Dimension (3D) das ist die welt wie wir sie kennen. Da stand auch, dass alles was jetzt existiert einmal in der 1. Dimension war und da gibt es keine zeit und keine materie. Eigentlich müssten wir dann doch wirklich nach dem tod in die 4. Dimension kommen und könnten dann durch die zeit reisen?
Was ich auch nicht verstehe ist, wo wir vor ewigkeiten waren als das universum entstand, weil wissenschaftler sagen ja dass man ewig existiert und nach dem tod weiter existiert aber dann müssten wir ja schon seit ewigkeiten z.b. seit 10000000000 jahren existieren und mich würde mal interessieren wo wir in der ganzen zeit waren?

Wie soll ich das verstehen, dass Gott, der Schöpfer schon immer existiert hat?

Hallo!
Mich interessiert die philosophische Frage, welche sich damit beschäftigt zu beweisen, dass man existiert. Ein normaler Menschenverstand zweifelt diese Frage gar nicht erst an, da es weiß, dass man existiert. Kann man also auch einen Beweis dafür darbringen? Außer "Ich denke, also existiere ich"
Danke

Also wenn man die Existenz der Erde auf 24h beschränken würde, wie viele Sekunden, Minuten und/oder Stunden existiert dann die Menschheit?

Ich brauche Hilfe exestiert das Wort Fachkundigkeit? kennt ihr vllt andere Wörter die dem Ähneln???

İn welchen Branchen gibt es wenig Konkurrenz um ein Unternehmen zugründen?

Hey.

Und zwar sieht es so aus, meine Freundin und ich wohnen seit 1,5 Jahren auf engem Raum bei ihren Eltern zusammen, bisher hat das irgendwie funktioniert ich bin zu ihr gezogen, 21 Jahre alt, wohne hier ca. 400km von meinen Eltern entfernt.

Seit September habe ich hier eine Ausbildung begonnen, liebe die Arbeit und will diese Ausbildung auf keinen Fall verlieren. Nun sagt meine Freundin aber das es so auf diesem Raum nicht weiter gehen kann, sonst zerbricht unsere Beziehung einfach, ich MUSS mir was eigenes suchen... 1-2 Wochen wird es noch gut gehen aber ich will nicht das es zum knall kommt, wir lieben uns aber gerade funktioniert es einfach nicht!

Aber was soll ich nun machen, außer einem Schreibtisch und nem Schreibttischstuhl habe ich keinerlei Möbel, kaum Geld da mein Fahrtweg bzw. der Sprit super viel von meinem Gehalt frisst, ich bin von akuter Obdachlosigkeit bedroht, meine Eltern kann ich nicht um Hilfe bitten die haben kaum Geld, ich weiß nicht wohin und was ich tun soll, aber es MUSS sich was ändern weil ich meine Freundin nicht verlieren will ( dann wäre ich so oder so auf der Strasse ... )

An wen kann ich mich nun melden ? Macht das Amt da irgendwas, oder stehe ich dann einfach auf der Strasse. Ich will nicht in ein Obdachlosenheim, immerhin arbeite ich bei der Stadt, mache dort im Pädagogischen Bereich eine Ausbildung, aber wo soll ich denn hin was soll ich denn machen ? Meine Eltern würden mich zwar aufnehmen aber 400km weg von der Ausbildungsstädte wird wohl problematisch, hinzu kommt das es die Ausbildungsform die ich hier mache in meinem Bundesland nicht gibt und ich nicht aus diesem Bundesland "verschwinden" will ? Andererseits habe ich extreme Angst das ich nacher gekündigt werde oder so, ich liebe meine Arbeit und will diese Ausbildung UNBEDINGT machen.

Wie würdet ihr vorgehen, bei wem soll ich mich melden, wer kann mir AKUT, helfen ?

Kennt ihr das? Ihr sagt ein Wort oder einen Namen und wenn ihr ihn ganz oft wiederholt, verliert er seinen Sinn. Z.B. Lagune oder Koffer. Und dann diese Begriffe, die sich nicht beschreiben lassen: Beschreibe eine Farbe, beschreibe den Geschmack von Wasser, beschreibe den Unterschied zwischen links und rechts. Oder als Kind hatte ich manchmal Momente, in denen mir meine eigene Existenz bewusst wurde und mir manchmal schwindelig wurde, weil das einfach zu groß für mich war. Heute ist das nicht mehr so, aber damals habe ich mir wiederholt das Wort "ich" im Kopf vorher gesagt und mich gefragt, was das eigentlich bedeutet. Und ob die eigene Existenz überhaupt real ist, ich meine wir könnten doch auch die ganze Zeit träumen,denn in vielen Träumen ist der Traum die Realität... Kant hat auch viel über so was nachgedacht, wie ich dann später in Werte und Normen erfahren habe:D aber eine konkrete Antwort darauf gab es nicht. Meine Frage ist: Habt/Hattet ihr das auch? Und was denkt ihr, woher kommt das (mit den sinnlosen Wörtern und dass man manches nicht beschreiben kann)? Und bei dem letzten, was haltet ihr von der Traumthese? (Ich persönlich glaube natürlich nicht mehr daran, ich habe nie wirklich daran geglaubt, aber es war irgendwie manchmal in meinem Hinterkopf)

Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Und wie viele Punkte fehlten euch? Habt ihr dss Abi dann geschafft oder woran ist es gescheitert? Ich habe nur 85 Punkte und muss jetzt 15 Punkte holen ..irgendwelche Tipps?

Also ich wollte fragen ob irgendjemand gute Fragen hat so philosophische, nihilistische Züge hat und dich richtig deine eigene Existenz überdenken lässt? Weil ich suche grade irgendein Thema also Frage über die ich was schreiben kann

Hallo. Hin und wieder stelle ich mir gerne den Tod, die Nichtexistenz, Unendlichkeit vor. Dabei kommt nach einigen Minuten ein tiefes Gefühl der Derealisation (Unwirklichkeit, mit Gedanken wie "das hier ist nicht real, das ist nicht mein Leben, ich kann daraus weg, woanders aufwachen"). Ein sehr paranoides Gefühl, das zwar schnell wieder vergeht, aber mich total fasziniert.

Ich sage dazu, ich bin nicht religiös oder esoterisch interessiert. Also bitte keine Antworten in diese Richtung. Ich habe auch in anderen Foren schon Vergleichsfälle gefunden (z.B. http://www.psychologieforum.de/derealisation-depersonalisation-32195.html).

Mich würde eher interessieren, ob jemand aus wissenschaftlicher Sicht eine Erklärung dafür hat? Freu mich auf die Antworten. LG

Ich möchte gar nicht mehr groß da drüber schreiben oder Reden, aber ich bin dank anderer ziemlich stark an einen Punkt hingelangt, wo ich mir wieder einmal die Frage stelle ob meine Existenz überhaupt noch einen gewissen Wert hat. Ich beschreibe mal kurz mein bisheriges Leben von 25 Jahren.

Ausgegrenzt von anderen

Keinen Respekt und Akzeptanz mir gegen über

mehrfach Diskriminiert während der Schulzeit

Kindesmisshandlung, während die eigene Mutter bei zu sieht.

Und natürlich..Keine Punkte bei den Frauen.

Nun bin ich seit Gestern rauf und runter am überlegen, ob ich mit den Ritzen wieder anfangen sollte, um später beim Pulsader schnitt keine all zu großen Hemmungen mehr zu haben.

Glaubt ihr dass das geht?.

Die Frage ist sehr ernst gemeint, denn mir reicht es wirklich!.😒

Ich habe manchmal das Gefühl, dass das Leben nicht real ist und ich denke so etwas wie „Realität“ gibt es gar nicht. Kann das sein?

Hatten sie Alien Kontakte ? Man könnte es fast meinen.

Sie haben alle Pyramiden erbaut und gerade die in Ägypten sind so beeindruckend dass Forscher sich heute noch fragen wie es möglich gewesen sein könnte, dass Menschen diese damals erbaut hatten.

Auch zeigen alle Pyramiden auf bestimmte Sterne in der Galaxie

Und viele behaupten von mystischen Erfahrung wenn sie in der Nähe dieser Pyramiden sind bzw den Inka und Maya Tempeln usw.

Übrigens haben viele ägyptische Gottheiten so große Köpfe wie Alien Schädel und Osiris , einer der Hauptgötter im alten Ägypten war grün.

Hi, alle zusammen!

Ich bin Moslem. Und habe Angst davor was nach dem Tod alles passieren könnte. Ich habe sowas von Angst vor Allah ich glaube auch an Ihm! Ich bete 5 Mal am Tag aber habe trozdem Angst davor dass ALLAH mich bestraft. Ich Liebe ALLAH so sehr! Und bin dankbar das er mir das Leben geschenkt hat. Ich möchte keine Sünden begehen NIEMALS! Ich habe noch nie schädliche Stoffe zu mir genommen. Ich denke jeden Tag das es mein letzter Tag sein könnte. Liebt Allah Alle Menschen die auch Sünden begehen oder nicht?

Danke voraus!

Hi

Ich habe oft mit Atheisten diskutiert. Ich war derjenige, der die Beweise zeigen musste. Es war ja nicht nur so, dass meine Beweise einfach ignoriert wurde, sondern sie wollten auch Wissenschaftliche Beweise, auch wenn die Wissenschaft sich gar nicht mit Gott beschäftigt, das haben sie aber nicht gerafft.

Als ich aber von ihnen Beweise haben wollte, dass es keinen Gott gibt, bekam ich die Aussage: Der der etwas behauptet, trägt die Beweislast.

Ich verstehe das nicht. Wieso muss nur derjenige der etwas behauptet Beweisen und der andere nicht?

Kann man Nichtexistenz Beweisen?: Ich bin der Meinung ja kann man.

https://hpd.de/node/3458

LG

Ich habe nichts dazu gefunden im Internet, mache schreibe ich dazu jetzt selbst einen Beitrag. Bevor man es missversteht, ich habe keine Selbstmordgedanken. Ich wünsche mir nur oft in verschiedensten, selbst spaßigen Situationen nicht zu existieren. Ich habe dann keine Lust auf gar nichts, aber nicht so depressiv mäßig alles doof sondern einfach von innen heraus kein Verlangen nach irgendetwas, außer nicht da zu sein, einfach nicht zu existieren. Das ist ein sehr merkwürdiges Gefühl und wohl auch ein ungewöhnlicher Gedanke, hat irgendjemand so etwas ähnliches oder kann mir evtl sagen , woher so etwas kommen mag, was man dagegen tun kann ?

Nehmen die mich da an ? Ich bin irgendwie Karriere unfähig und will nur meinen Lebensunterhalt verdienen das war's.

Ich bin 24 und ein erwachsener Mann.

Und nächsten Monat werde ich 25. Ich realisiere erst jetzt, dass ich schon voll erwachsen bin also literally so richtig erwachsen so.

Einfach 25 fast das ist so krass.

Und ich fühle mich innerlich noch so als wäre ich so 16, oder maximal 17.

Dieser nervige temperamentvolle Junge der gedacht hat er kann alles erreichen was er will. Und das denke ich immer noch.

Also ich glaube immer an das Gute so egal was. Aber ich glaube ich bin voll auf der naiven Jugendlichen Seite hängen geblieben und auch so von der Art wie ich mich kleide, wie ich rede und so.

Ich bin exakt wie früher nur 1% reifer und 3% weiser.

Meine Freunde sind genau so.

Ist das nicht unnormal

Oder normal und okay ??

Wir haben keinen positiven Nutzen für die Welt und alles um uns rum würde auch ohne uns funktionieren. Also wofür existieren wir?

Ich meine

Grund für meine Frage:

Diese Diskussion.

Guten Abend!

Ich muss eine Facharbeit in Philosophie schreiben. Mein Thema handelt um die Theorie von Markus Gabriel, der behauptet, dass es die Welt nicht gibt. Hierzu benötige ich nun eine Gliederung. Ich habe schon eine aufgebaut, doch würde gerne eure Meinung darüber hören, ob ich sie soll stehen lassen kann. Habe ich bestimmte Kriterien der Facharbeit vergessen oder ist etwas unpassend?

Mir ist die Facharbeit sehr wichtig. Daher versuche ich in jeder Hinsicht Verbesserungen durchzuführen, dementsprechend auch durch andere Hilfemöglichkeiten. Deshalb bin ich für jeden Rat und Tipp dankbar!

Liebe Grüße

Jane

Ich weiß, man kann es sich nicht beantworten aber was denkt ihr und was hab ihr für vorstellungen? Kann es vllt auch sein das wir nur ein test andere lebensformen oder irgendeiner kraft sind oder das es noch eine andere "welt" gibt und wir ein teil dieser sind, sozusagen unser universum ein teilchen dieser ist? Man kann und wird es sich nie erklären können, aber dennoch es muss foch irgendwas sein, es geht doch nicht (in unserer Vorstellung) das das hier nur ein zufall ist und irgendwie alles ein zufall ist und eigentlich gar NICHTS existiert. Es kann ja auch sein das man sich alles, auch das was ihr beispielsweise gerade schreibt ich mir nur vorstelle oder jetzt mal ganz grob alles so ist wie in Avatar und wir nur unseren körper hier steuern aber uns dessen nicht bewusst sind. Man kann sich so vieles denken, aber es ist nichtmal ein Bruchteil bekannt/existiert überhaupt. Ich frage mich das fast jeden Tag und weiß nicht wie ich das Leben sehen soll, natürlich das was man hat und für einen selber existiert genießen. Wie denkt ihr darüber? (Oder stell ich mir das nur vor und eure antworten sind meine eigenen "Gedanken"?)

Ich bin echt schon sehr lange mit all dem beschäftig und werde auch nie eine antwort darauf finden. Was denkt "ihr" darüber?

LG MoehrenCrafer ;)

Sind Raum und Zeit nicht die Voraussetzung für Existenz. Es gebe doch kein Geben wenn es weder Zeit noch Raum gäbe. Und auch wenn nur eins der beiden da wäre, könnte doch nichts sein, wenn man davon ausgeht, das das Nichts, nicht existiert.

Hallo,

Ich habe mich schon oft gefragt, ob wir wirklich existieren oder ob uns unser ganzes Leben nur vorgespielt wird oder so. Ich habe bis jetzt noch keine Lösung auf diese Frage gefunden. Vielleicht könnt ihr mir bei dieser Frage weiterhelfen.

MfG Smaizz

Ist Liebe der Sinn des Lebens?

Ist das Leben für einen Menschen, der im Alltag keine Liebe erfährt, weil er keine Liebe durch Partner/Kinder/enge Freunde erfährt überhaupt lebenswert?

Hallo ihr lieben, ich bin es noch mal: gibt es wirklich diese Dämonen besessene Puppe Annabelle? Ich war mal im Media Markt und hab dann auf der Hülle gelesen"Warnung, bitte nicht öffnen"und einmal hatte ich im Internet gelesen, dass diese Puppe in einem Glaskasten sitzt und mit Weihrauch begossen wird um im Zaun gehalten wird, oder das zwei Studentinnen so eine Puppe besaßen und die Puppe zu ihnen lieb gesprochen hat dass sie dort bleiben möchte. Gibt es sowas wirklich oder ist das alles nur Humbug? Bitte ehrliche Antworten, weil wenn ich darüber nachdenke hab ich schon Angst.

Hallo ihr da draußen,

es gibt Fragen, die mich schon länger und sehr intensiv beschäftigen. Ich bin 1999 geboren, also sozusagen ein "Milleniumskind".

Und ich habe das Gefühl, das unsere Generation sich tiefgründigere Gedanken über unsere Existenz macht, als die meisten anderen. 

Ich hab selbstverständlich mit vielen Leuten in ungefähr meinem Alter zu tun (17-22) und ich merke jedes mal aufs Neue, dass sich sehr viele "komische" Gedanken machen. 

Mit "komisch" meine ich zum Beispiel, dass ich über solche Dinge nicht mit den meisten anderen jüngeren oder älteren Menschen reden kann, weil die meist gar nicht verstehen was ich von ihnen will und warum ich über sowas nachdenke oder wie ich überhaupt auf die Gedanken komme. Mir ist bewusst, dass es viele Menschen gibt, die sich solche tiefgründigen Gedanken machen und das diese auch teilweise sehr viel älter oder jünger als ich sind. Trotzdem ist mir in meinem Umfeld aufgefallen, dass es eher die wenigsten sind.

Ich frage mich oft, warum wir auf dieser Welt sind, was der Sinn unserer Existenz ist, warum alles so ist wie es ist, warum wir so sind, wie wir sind und warum wir das machen, was wir machen, ob es einen tieferen Sinn für das alles gibt. Es sind noch viel mehr Fragen, die ich gar nicht in Worte fassen kann, weil sie viel zu kompliziert sind, als dass ich sie beschreiben könnte. Ich denke viel über unseren Planeten und die unterschiedlichsten Menschen darauf nach, aber auch über das ganze Universum und wie seltsam es ist, dass ausgerechnet wir auf diesem Planeten existieren. Ich achte sehr auf mein Umfeld und alle Menschen die mir in meinem Leben so begegnen, wie sie sich verhalten, womit sie sich beschäftigen, was ihre Einstellung zum Leben und ihre (oder unsere) Existenz ist. Dadurch erfährt man viel über die Leute, obwohl man nichts mit ihnen zu tun hat. Oft kommt es mir so vor, als könnte ich in deren Köpfe sehen und viel mehr verstehen als sie es tun.

Und je länger ich darüber nachdenke, desto komischer kommt mir das alles vor. Ich verstehe es einfach nicht und finde keine Antworten darauf. Ich finde es normal, dass man sich solche Gedanken macht. Denn es sind Fragen die wahrscheinlich niemand wirklich beantworten kann, aber sie betreffen uns eigentlich alle. Trotzdem kommt es mir so vor, als wäre ich eine der wenigsten, der es so geht.

Ich möchte nicht darauf hinaus, dass ich irgendwelche psychischen Probleme hab oder sowas. Ich bin ein sehr glücklicher Mensch und ich lebe mein Leben auch sehr gerne. Aber diese ganzen Gedanken gehen mir nicht aus dem Kopf und ich denke in den alltäglichsten Situation darüber nach, was hier gerade passiert und warum es passiert. Mir werden einfach viele Sachen bewusst.

Mich interessiert sehr, ob es euch ähnlich geht und ob euch dann auch alles so komisch vorkommt. Es ist leider nicht einfach das zu beschreiben, was in mir vorgeht und ich hoffe, dass das hier Leute lesen, die mich eventuell verstehen.

Hallo :),

wir haben einen kurzen Ausschnitt aus diesem Werk gelesen, dabei wurde die Frage gestellt: "inwiefern benutzt Sartre die christliche Vorstellung des Verhältnisses von Schöpfergott und Mensch als Kontrastfolie" und "Welche Bedeutung kommt den Begriffen Existenz und Essenz zu"?

Bei der ersten Frage habe ich wirklich gar keine Ahnung und ich wäre euch sooo unheimlich dankbar, wenn mir jemand diese Frage beantworten könnte!

Bei der zweiten Frage bin ich mir unsicher; also die Existenz bedeutet ja das Dasein und die Essenz heisst das Wesen. Nun geht Sartre davon aus, dass wir als Menschen auf die Welt kommt und dabei aus den eigenen Erfahrungen unser Wesen bilden müssen. Dabei sind wir bei diesem Prozess zur Freiheit verdammt. Stimmt das so?

Ich danke euch schon im voraus!

Ja, die Frage hört sich doof an. Aber woher soll man wissen, ob das alles eine illusion ist? Woher soll man beweisen, dass etwas doch WIRKLICH existiert??? Oder ist das einer dieser "fragen des Lebens"???

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Hilfe ich habe schon so oft versucht irgendwie den Kontakt zu ihm zu verbessern. Mein Opa lebt in seiner Villa in Portugal und kommt nur ab und zu hier nach Deutschland lässt sich blicken und er genießt das Rentner dasein.

Ich schreib ihm oft und er antwortet kurz und knapp und es ist ihm egal wie es mir geht er fragt nicht einmal.

Er genießt einfCh nur noch sein Leben und gibt sein Geld aus was er von dem reichen Mann meiner Tante bekommt und einmal hab ich ihm sogar ne Rolex gekauft und habe sehr lange gespart. Die hat er verkauft und sagte, der Mann von meiner Tante hat ihm ne bessere geholt !!!

Aber damals war er nicht so abgehoben. Damals hab ich viel Zeit mit ihm verrbracht als kleiner Junge. Und heute interessiert er sich nicht für mich nur für Geld und teufe Uhren und Luxus Essen. Okay er ist im letzten Lebensabschnitt, soll er genießen, aber mir geht das zu weit, ich suche verzweifelt Kontakt und er lässt es nicht zu !!

Dieser kleine Junge der ich einmal war vermisst einfach seinen Großvater und er ist einfach weg und lässt sich kaum blicken und reder nur über sich. Fragt nichtmal wie es mir geht. Ich melde mich immer...aber kommt kaum was zurück

Was denkt ihr?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Irgendwie denke ich, ich bin unfähig im Alter zurecht zu kommen. Wenn mein Freund mich verlässt und ich Miete alleine muss und und und Ich bin 29 Jahre halt und habe gerade mal 12.000 Euro gespart. Ich frag mich wie Leute immer zu viel mehr kommen.

ist das sehr schlimm? Oder sagt einer sogar das ist viel ?

Danke für alle Beiträge

Ich Frage mich was für ein Sinn es hat das man am Leben ist ich finde wir sind nicht mehr als eine Zelle die sich Versuch zu vermehren/spalten/teilen

PS:ich glaube nicht an Gott

Ich weiß, dass es kein 100% Beweis gibt, aber warum glauben alle daran und wieso sollte man zum Beispiel nicht an den Solipsismus glauben, wenn sich ja nichts beweisen lässt?

Jeden morgen stehen wir auf, es ist für uns selbstverständlich, dass wir diese Realität jeden Tag wahrnehmen, wir zweifeln auch meist überhaupt nicht an unserer Wahrnehmung. Aber es gibt eine Frage, die ich mir schon immer gestellt habe. Was ist "da draußen" eigentlich, das wir wahrnehmen? Fakt ist, unser Gehirn interpretiert, und die Bilder, die wir wahrnehmen sind Interpretationen des Gehirnes. Aber was ist da eigentlich wirklich? Gibt es diese Außenwelt, die wir jeden Tag wahrnehmen überhaupt? Oder sind alles bloß Vorstellungen, Ideen. Ist die Realität, in der wir leben vielleicht tatsächlich ein Programm? Gibt es eine Quelle, die uns mit Wahrnehmungen versorgt? Ich weiß, das sind alles hochphilosophische Fragen, aber mich interessieren diese Dinge und eure Meinung dazu.

Hallo,

ich habe es schon oft bemerkt, dass Menschen andere Menschen fragen, ob Gott existiert.

Ist der Glaube an die Existenz von Gott nicht sehr persönlich und kann nicht von anderen Menschen beantwortet werden? Sollte nicht jeder Mensch selbst entscheiden, ob Gott für ihn oder sie exitiert? Ist es sinnvoll, andere zu fragen, ob Gott existiert und was er bewirkt? Kann das nicht nur jeder für sich ausmachen?

Lg VIELLERNERIN

Guten Abend liebe Community, ich habe vorhin das Zitat "Im Gegensatz zu Eurydike stirbt das Absurde nur, wenn man sich von ihm abwendet" von Albert Camus gelesen und fand es sehr interessant. Aber kann mir jemand sagen, was der Hintergrund davon ist bzw. die Intention? Ich habe bereits recherchiert und versucht den Originaltext zu lesen, habe aber leider nichts davon verstanden, da mir das komplette Hintergrundwissen zu Albert Camus und der Existenzphilosophie fehlt. Vielen Dank im Voraus!

Hallo liebe Community,

ich suche für ein Projekt (für die Schule) Produkte oder auch Gegenstände, die realistisch sind und die es aber noch gar nicht gibt. Die Produkte sollten richtig vorteilhaft sein. Habt ihr einen Ratschlag? Gibt es etwas wo ihr euch schon lange gedacht habt "wenn es das geben würde, boah, dann wäre es einfach nur geil!"

Vielen Dank schon mal :) und ich hoffe ihr habt Weihnachten schön gefeiert :))

Eine richtige Antwort darauf werden wir wohl nie bekommen. Aber wie könnte die Welt außerhalb unseres Bewusstsein und unserer menschlichen Sinne aussehen? Gibt es in diesem Fall überhaupt eine ,,Existenz'', wenn dieser Begriff von Menschen definiert worden ist und das Bewusstsein des Menschen begrenzt ist?

Guten Abend,

Ich frage mich gerade welchen Zweck das menschliche Dasein verfolgt! Egal was man im Leben erreicht, letztendlich wird einem jeder Erfolg und jede Erinnerung mit dem finalen Tod genommen. Alles was man erreicht hat verliert jede Bedeutung und man hat dieser Galaxie nichts gebracht, ausser eventuell ein paar ebenso vergänglichen Leben ein wenig mehr Komfort. Sind wir Teil eines größeren Plans den wir nicht verstehen oder nur ein Zufall der Evolution?

LG

Wie wird man genau ein Werwolf

und gibt es Werwölfe überhaupt ich glaube mehr oder weniger daran.

Hi ich bin vor kurzem auf die Fragegekommen wie wahrscheinlich unsere Existenz ist also das unsere Erde den perfekten abstand zur Sonne hat, ein Magnetfeld oder auch eine Athmosphäre. Das waren zwar jetzt nur 3 Dinge diei ch genannt hatte aber es kommen ja noch viel mehr Aspekte dazu, aber im Internet finde ich keinen Artikel dazu wie groß denn die Wahrscheinlichkeit für all dies ist. Also ist meine Frage eig. gibt es eine Zahl dazu?

hallo ich bin 18 jahre und bin normaler weise eher so der gewissenslose typ Frau, es sei denn ich habe Menschen mein Vertrauen geschenkt, was so gut wie fast nie vor kommt. ich bin im grunde genommen nicht dumm, was schwer zu glauben erscheint wenn ich zusagen vermöge mich unsterblich in einem psychopathen verliebt zu haben. aber so ist es wir kennen uns schon einige jahre und hatten immer wieder affären.. manchmal mit etwas mehr und manchmal mit etwas weniger und immer wieder wurde es beendet mit beleidigungen und doch hat es wieder angefangen.. ich lass mich von ihm ausnutzen.. er hat mich in so fern manipuliert das ich es als glück empfinde den masochismus bei ihm auszuleben. und ich werde nicht davon weg kommen und ich will es auch nicht. nun ja ich liebe ihn und er mich nicht so wie er es sagt... das weiß er seit längeren aber er könnte tzd weiter eine affäre mit mir haben.. er kennt meine andere seite überhaupt nicht.. denn normaler weise bin ich ihnm sehr ähnlich.. was es anbelangt die schwächen von starken persöhnlichkeiten auszunutzen... klingt alles ziemlich krank.. ich denke er mich sogar selbst zum psychpathen gemacht... aber kann ich den spieß umdrehen? oder wie bringe ich ihm dazu mich wirklich zu lieben? sodass er mir wirklich sein vertrauen schenkt? er weiß das er das spiel gewonnen hat.. wenn vielleicht auch unbewusst . aber er weiß es.. und er tut als wäre es ihm egal

ich wäre euch dankbar für hilfe und ratschläge :)

Hallo ich habe eben ein Film geschaut ich weiß nicht alles ist war in Filmen es ging darum das ein Notar für jemanden ein Stempel abgeben hat um ein anderen das komplette Geld abzuziehn was er hatte also seine komplette existens ist sowas echt möglich das ein Notar zum beispiel die Unterschrift des jenigen fälscht plus den Stempel abgibt und ich dann alles los bin es ist nur eine frage ob sowas theretisch möglich wäre

2 Frage : Kann ich ein Vertrag abschließen das ich per Video zusätzlich sowas bestätigen muss damit ich zum beispiel noch eine Absicherung habe wäre um tipps dankbar :)

Gruß

Hallo,

Ich habe heute irgendwie komische Bewusstseinsstörungen..

Vorhin beim spazieren gehen, hab ich mich die ganze Zeit so gefühlt, als wäre ich nicht richtig bei mir und manchmal beim Laufen so, als würde ich gleich umkippen.

Ich habe manchmal Momente, wo ich mich extrem nicht fühle und wenn ich Musik höre, nehme ich diese mit Kopfhörern auch irgendwie kaum war genau wie meine Gedanken.

Ich habe momentan ab und zu das Gefühl, dass ich sterbe.

Meine Existenz ist für mich irgendwie nicht mehr richtig Anwesend, bzw. vorhin war schlagartig mein Ich Bewusstsein weg und ich habe mich nicht gefühlt.

Angefangen hat dieses Gefühl vor ein paar Tagen damit, dass ich nicht richtig denken konnte bzw Konzentrationsstörungen

Dazu habe ich noch Gliederschmerzen

Ich nehme keine Drogen.

Was kann das sein?

Antigott? Was könnte das sein?

Die meisten Überlegungen, z.B. von "bösen Dingen" wie Teufel und Dämonen sind auch Teil der Schöpfung von Gott, so die meisten Lehren.

Für was?, Dass sie mich in diese Welt gebracht haben? Wozu soll man seinen Eltern dankbar sein? Dafür, dass sie mich als Kind oft verprügelt haben? Warum heisst es immer man soll seinen Eltern, oder generell Vorfahren dankbar sein? Wenn die Vorfahren gar nicht so toll waren? Seid ihr euren Eltern dankbar? Wenn ja für was? Ich wäre lieber nicht geboren worden in diese Welt, so toll ist die Menschheit jetzt auch nicht. Ich würde Nichtexistenz Existenz vorziehen, und ihr?

War das in einem Film postuliert worden oder hat das einen physikalischen/rechnerischen Hintergrund?

Ich bin nicht Arbeitsfähig, ich kann nichts zu der Gesellschaft beitragen, ich wohne in einem Heim wegen meiner Behinderung. Und es gibt wohl keine Möglichkeit für mich je selbständig zu Leben, je arbeitsfähig zu sein, und je etwas zur Gesellschaft beitragen, oder im Leben weiterzukommen.

Darum Frage ich wozu existiere ich? Wozu bin ich auf dieser Welt, wenn ich nur existiere, und auf den Tod warte, und jeder Tag praktisch gleich verläuft? Was mache ich auf dieser Welt, wenn ich überflüssig zu sein scheine?

Hallo! Ich habe Descartes "Cogito ergo sum" immer als wahr akzeptiert. Neulich las ich aber von einem gewissen Rudolf Steiner, der gesagt hat, es müsse "Cogito ergo non sum" heißen. Ich habe seine Ausführungen dazu nicht ganz verstanden, es ging irgendwie um Bilder im Verstand, die aber Bilder von Etwas sein müssen, irgendwie sowas... Wenn sich jemand hier genauer damit auskennt, wäre es nett, wenn er es mir erklären könnte. Lg!

Habe ständig den Wunsch tot zu sein aber nicht wegen Depressionen oder schlimmen Ereignissen etc... sondern einfach um dieser massiven Reizüberflutung zu entgehen der wir mitlerweile ausgesetzt sind.

Ich sehe einfach keinen Grund darin etwas zu tun und dafür Kraft aufzubringen.

Im Endeffekt sitzen wir doch eh nur mehr oder weniger spaßig unsere Zeit auf Erden ab bis wir in die Kiste kommen oder?

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