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Ich bin 28 und ein Bäcker Azubi im 2. Lehrjahr und bin schlecht in meinen neuen Betrieb?

Ich habe am Juni meinen Betrieb gewechselt und bin schlecht in meinen neuen Betrieb.

Mein Betrieb musste leider wegen dem Ordungsamt schließen.

Ich arbeite dort schon 3 Wochen im neuen Betrieb und nichts was ich von meinen alten betrieb gelernt habe funktioniert, so wie ich es gelernt habe. Ich bin nur in der Schule gut.

Man sagt ich sei lustlos und desinteressiert, obwohl ich mich gar nicht so fühle, bewege mich zu langsam und höre nicht zu, obwohl ich zu höre und versuche ihre Erwartungen zu erfüllen.

Das Problem ist ich mache immer dumme Fehler bei wiederholten tätigkeiten und führe die Tätigkeiten anders als erklärt. In der ersten Woche mache ich es richtig und in der nächsten dann wieder falsch. Ich will lieber zu Hause bleiben als peinliche fehler zu machen.

Mein Meister meint ich sei noch nicht im level eines kommenden 3.Lehrjahres geschweige das 2. Lehjahr. Und das ich die Gesellenprüfung nicht bestehen würde. Es wäre nicht überraschend, wenn ich nach diesem Monat gefeuert werde.

Es gibt Gesellen und Mitarbeiter, die mir helfen, aber es komplett anders erklären als der Meister.

Wenn ich es auf der Weise der Mitarbeiter und Gesellen mache z.B Teig lang rolle oder Brot auflege, zeigen die mir das auf eine komplexen art die ich kurzfristig nicht verstehe und richtig machen kann. Dann meinen sie zu mir das ich kein talent habe und ne andere Ausbildung aussuchen soll. Aber wenn mein Meister es zeigt kriege ich es immer schnell hin.

Ich bin mir sicher es liegt an mir. Liegt es daran, dass ich neu bin? Oder ist es Dummheit?

Ich verstehe mich selbst nicht mehr. In der Schule läuft alles super aber auf der Arbeit eine reine KatastropeAls ob ich keine Arbeits-Intilligent habe.

Jetzt zur frage, soll ich mein meister darauf ansprechen?

Er ist ein Macho, ist aber sehr motiviert mich zu lehren und auch geduldig mit mir. Für ein Azubi wir mich ist es wirklich ein luxus. Er bereitet für mich viele Aufgabe vor die Prüfungsrelevant sind sowohl in der Bäckerei als auch in der Konditorei.

Und meine letzte Frage sollte ich aufgeben?

Ich habe wirklich keine kraft mehr negative feedbacks zu ertragen. Wenn ich keine freien Täge hätte, würde ich mich zu hause komplett abgeschottet.

Berufswahl, Bäcker, Habdwerker

Ausbildung im Handwerk?

Ich hätte mal eine Frage an die Leute die Im Handwerk arbeiten, da in letzter Zeit immer wieder darüber nachgedacht habe vielleicht in dieser Richtung doch noch eine Ausbildung anzufangen. Muss man in Handwerklichen Berufen wie Tischler gut in Mathe sein ? Und auch eher einen MSA haben ? hatte mich dazu bezüglich schon öfters informiert ( aber halt nur bei Google) meistens stand dort ja aber ein MSA wäre eher lieber gesehen. Der Wunsch im Handwerksberuf kommt halt nicht von ungefähr, hatte damals meinen Abschluss nachgeholt aber nur ebbr auf einen Oberstufenzentrum mit Fachpraxis Schwerpunkt im Handwerk. Zu den Zeitpunkt eher nicht so wirklich meins aber ich hatte immer mein Bestes gegeben und hatte sogar zum Teil bessere Fachpraxis Noten als meiner Männlichen Mitschüler und wurde in dem Jahr sogar gefragt ob ich nicht in dieser Richtung ein Beruf erlernen möchte ,kam für mich in dem Moment aber nicht in Frage da ich mich schon sehr an gleichaltrige Mädels orententiert hatte und keiner irgendwie sowas in dieser Richtung gemacht hat. Nicht besonders intelligent, weiß ich jetzt auch im Nachhinein. Dazu kam und war auch einer der Hauptgründe das , das halt eher ein Männer Beruf ist und dementsprechend und fast alles nur Jungs in meiner Klasse waren womit ich mal mehr und mal weniger klar kam und ich nach dem Jahr nicht unbedingt sofort nochmal in so eine Situation wollte. Jetzt nach einigen Jahr Berufserfahrung und nach vielen Jobs die ich nicht mochte. Habe ich mich erstmal zum MSA angemeldet einfach um generell meine Chancen für einen guten Ausbildungsplatz zu erhöhen. Und vielleicht mir nochmal klar zu werden was wirklich gut für mich wäre.

Für Tipps oder Hilfreiche Antworten wäre ich Dankbar :)

Job, Handwerk, Berufswahl, Berufsschule, Weiterbildung

Traumberuf oder Beziehung?

Hallo zusammen,

Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und komme nicht wirklich weiter. Ich habe das Gefühl ich kann in meinem Umfeld nicht wirklich eine Sicht von außen bekommen und bleibe stehen. Und da man hier eigentlich immer gute Antworten bekommt dachte ich evtl habt ihr gute Denkanstöße.

Zum background ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und seit ca 3 Jahren in meiner Beziehung. Meine Freundin und ich sind gegen Ende der Schulzeit zusammen gekommen und sind bis heute glücklich. Genau das macht mir die Frage auch so schwer, denn seit meinem Abi habe ich das Gefühl mich in die komplett falsche Richtung zu entwickeln. Ich war schon während der Mittelstufe begeistert von der Vorstellung einen Beruf auszuüben der mich erfüllt. Ich wollte immer stolz auf das sein was ich tagtäglich mache. Ich wusste darmals nicht was es sein soll, aber ich war schon sehr schnell auf die Polizei oder die Bundeswehr fokussiert. Allerdings wurde mir früher immer vorgehalten, dass diese Ziele für mich (darmals noch übergewichtig und unsportlich) unerreichbar sind. Und da ich noch ewig Zeit hatte, habe ich die Zeit genutzt um mir selber den Traum ein Stück näher zu bringen. Ich habe hunderte Stunden mit lesen dokumentationen und so weiter verbracht, mich fit gemacht und mein Abi beendet.

Das Abi war relativ weit oben im Durchschnitt, also in der Theorie standen mir jetzt alle Türen offen. Aber ich wusste nicht wirklich welche ich jetzt durchqueren soll. Ich habe 1 Jahr damit verbracht in einem Freiwilligen Dienst darüber nachzudenken. Aber ich habs eigentlich nur vor mir hergeschoben. Dannach kam dann das Problem auf, weshalb ich mir eine neutrale Sicht wünsche.

Ich denke, dass mir die Bundeswehr genau das bieten kann, was ich in meinem aktuellen Ausbildungsberuf nicht bekommen kann und so vermisse. Ich arbeite im Büro. Und das war wirklich nicht der Plan, aber es war das einzige was kurzfristig zustande gekommen ist, denn ich habe mir wirklich sehr lange Zeit gelassen und mit mir selbst beschäftigt. Das Problem ist, wenn ich mich würde den Wunsch entscheide, meine Freundin den Weg nicht mit mir gehen kann. Denn uns beiden ist bewusst, was der Dienst mit sich bringt. Und sie für ihren Teil hat offen gesagt, dass sie sich nicht für so eine beziehung entscheiden wird, was ich auch verstehen kann. Ich für meinen Teil weiß aber auch dass ich so wie ich gerade vor mich hinlebe nicht glücklich werde. Mein aktueller Job bringt viel Geld mit sich, aber wenn ich daran denke, dass ich immer älter werde und Optionen wie die Flugeignung beim Militär Altersbegrenzungen mit sich bringen, habe ich Angst irgwann zurück zu schauen und das was ich entscheiden habe zu betreuen.

Ich bin glücklich mit ihr, will aber was aus mir machen. Ich möchte einen Job, der nicht nur dafür da ist Geld nach Hause zu bringen. Die Bundeswehr (so mein Gedanke) kann mir Dinge geben und zeigen die mir kein job der welt geben könnte. Aber ich weiß nicht ob ich alles hinter mir lassen kann, für einen Traum, der evtl nur ein Traum bleibt. Das Alter und die Zeit die bis jetzt seit der Schulzeit vergangen sind würden mir das EV nicht erleichtern.

Es klingt wahrscheinlich banal, aber ich kann mich nicht in eine Richtung bewegen, beides fühlt sich falsch an. Und die Konsequenzen sehe ich täglich. Das was ich auf der Arbeit erledige kann jeder machen. Man muss nicht wirklich viel mitbringen und versteht mich nicht falsch, dass ist nichts schlimmes, aber ich möchte was haben was mich fordern und begeistern kann. Ich bin bis jetzt nur einmal geflogen, aber ich denke seit dem täglich dran. Der Gedanke das beruflich zu machen ist ein Traum.

Aber nun zu euch, habt ihr Erfahrungen? Habt ihr ähnliches erlebt? Werde ich da noch erwachsen dran gehen können? Seinen Partner für einen Beruf zu verlassen oder sich zu trennen, geht das? Hattet ihr mal so eine Situation? Ich denke ihr wisst welche Fragen ich im Kopf habe. Ich würde gerne andere Meinungen hören, die mir nicht immer und immer wieder dasselbe sagen ohne eine Aussage zu treffen. Nehmt bitte kein Blatt vor den Mund. Ich setzte mich gern mit euren Antworten auseinander.

Danke fürs lesen ;)

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