Ausbildung abbrechen wegen Bandscheiben?

3 Antworten

Ja, ich würde es machen. Es findet sich bestimmt eine Lösung. Ist nicht viel Zeit verloren gegangen. Ich glaube schon daß es machbar ist. Lasse dich v. Anderen hier nicht so runtermachen. Und es sollen sich diesejenigen schämen, die dafür kein Verständnis haben u. man sich dafür noch rechtfertigen soll. Das kann nämlich tatsächlich passieren u. ist sehr häufog der Fall, daß man einen Beruf auswählt, die Ausbildung beginnt, alles scheint o. k. zu sein u. auf einmal, wie aus einem Nichts melden sich die Bandscheiben. Meinem damaligen Freund u. auch mir selbst, ist das auch passiert. Da waren wir zwar schon lange erwerbsunfähig, aber das hatte andere Gründe warum wir erwerbsunfähig wurden. Die Bandscheiben meldeten sich dann auf einmal, wie aus einem Nichts. Das kann tatsächlich, ohne jegliche vorige Ankündigung passieren. Dann heißt es erstmals "Hexenschuß" bis man mal eine richtige Diagnose erhält u. sich mal ein Orthopäde die Mühe macht, den Rücken ordentlich zu untersuchen. Das ist grausam u. wünsche ich neimanden. Es trifft schon sehr häufig junge Menschen, so gar Schüler/Innen schon. Also laßt mal alle ezre Vorurteile u. Verurteilungen sein. Ich bin mittlerweile 53 Jahre u. mit 44 Jahren ist es ur plötzlich, wie aus einem nichtas aufgetreten. Diese Schmerzen waren die Hölle u. führten dazu daß ich zum Pflegefall wurde. Also das kann man nicht unbedingt so lange Zeit oder überhaupt voraussehen. Da spricht hier so ein "alte Eisen" mit 53 Jahren. Aber das kann ich halt nunmal aus eigener Erfahrung sagen u. nur weil jemand jung ist u. in den Anfängen im Berufsleben ist, muß man hier solch Betroffenem nicht solche Sprüche mit Vorurteilen u. Verurteilungen hinhauen, daß man sich dafdür noch rechtfertigen soll. Also du mußt dich überhaupt nicht rechtfertigen. Spreche es bewi deinem Ausbilder im Betireb an, wie du es hier erzählt hast u. da du gute Ziele hast, es ja weiter machen u. überhaupt etwas machen möchtest, da denke ich mal daß die Chancen gut stehen. Das gab es schon öfter u. ist kein Einzelfall. Mehr als versuchen kann man es nicht. Aber es ist besser es jetzt zu regeln, als nix zu sagen u. dann passiert etwas. Bandscheibenvorfälle sind extremst schmerzhaft u. können bis zur Bewgungsunfähigkeit oder zu erheblichen Bewegungseinschränkungen führen. Wenn da was am Ausbildungsplatz passieren würde, daß wäre viel schlimmer u. kann zu längeren Fehlzeiten führen. Da kann dann wirklich die Kündigung erfolgen. Aber so bist du noch arbeitsfähig u. fehltst gar nicht. Dann lieber es mit dem Ausbilder regeln, als Fehlzeiten u. dann Kündigung. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, was das heißt, mit den Bandscheiben Probleme zu haben u. wie sich das auswirkt. Da hätte ich nicht mal mehr zu irgend einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle gehen können, geschweigedenn zum Arzt. Aber da ich schon lange erwerbsunfähig bin u. die Schmerzmittel schon lange zu Hause habe, ist es ja auchg egal. Gymnastik kann zwar auch helfen, aber löst das Problem nicht. Wenn der Beruf zu stark körperlich belastend ist, dann ist es so u. dann man entsprechend handeln u. das ändern. Von daher ist es richtig, daß du mit deinem Arbeitgeber oder Asubilder es besprechen möchtest wie du das hier sagtest. Viel Erfolg dabei.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo,

ich könnte mir vorstellen, dass Dein Betrieb Dir da entgegen kommen müsste mit speziellen Bandagen für den Rücken oder extra Pausen auf der Arbeit. Sie sind bestimmt daran interessiert einen Azubi zu halten in dem Bereich. Einfach mal mit den Vorgesetzten sprechen und das Problem schildern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe schon viele unterschiedliche Sachen beruflich gemacht

Augen auf bei der Berufswahl. Im Lager muss man schon Mal was anpacken. Da hilft gezieltes Rückentraining um die entsprechenden Muskeln zu stärken. Dann gibt das keine Probleme.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
DBDoStoRE6  22.12.2023, 00:58

Augen auf bei der Berufswahl..., schön gut... Aber es gibt auch Dinge wie Bandscheibenprobleme die man nicht unbedingt, schon so lange oder überhaupt voraussehen kann. Aber ist ja leichter einen zu verurteilen mit Vorurteilen, anstatt mal genauer nachzufragen oder einfach nur Verständnis u. Tolleranz aufzubringen u. sich in solche Lage hereinzuversetzen. Das kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen. Ja, mit 53 Jahren hat man schon was auf dem Buckel u. genügend Erfahrungen in diese, ähnliche oder völlig andere Richtungen, sowohl beruflich als auch privat. Ich kenne das mit den Bandscheibenschäden all zu gut. Bei mir kam das auch ur plötzlich. Niemand, auch nicht nicht, hätte das jemals gedacht. Erst als einige Bandscheibenvorfälle passierten u. das gründlich untersicht wurde, dann stellte sich erst heraus, daß die Schäden schon länger, ohne es zu bemerken, vor sich hin schlummerten, bis diese dann mal auftraten. Dann ist es aber schon zu spät u. da hilft dann nichts Anderes, als den Beruf, oder die Ausbildung zu wechseln, oder gare das Arbeiten ganz beenden zu müssen. Das ist kein Einzefall. Das passiert sehr häufig u. hat mit Augen auf bei der Berufswahl nix zu tun.

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