Angst – die neusten Beiträge

Sind meine Eltern streng? (M, 14?)?

Hallöchen, ich wollte Fragen ob meine Eltern streng sind oder ob ich komplett falsch liege. Versteht mich hier nicht falsch, ich liebe meine Eltern und sie mich auch, aber je älter ich werde, desto mehr bemerke ich das,(Was ja auch logisch ist, da ich jetzt in der Pubertät bin). Das Problem ist nur, seit ich 10 Jahre alt bin muss ich spätestens an Wochentagen um 20:30 Uhr im Bett liegen und an Wochenenden um 21:30 oder 22 Uhr. Ich sollte mich vielleicht nicht vergleichen, aber meine Freunde dürfen immer etwas länger aufbleiben und das ist schade, weil mein Zeugnis Durchschnitt (achte Klasse) ist 1,1. Apropos Schule- Sobald ich keine 1 mehr schreibe kann ich erstmal adios zu Medien sagen. Nebenbei darf ich bei Freunden "nur" bis 17:30 Uhr bleiben und bei Übernachtungen auch "nur" bis 10:30 Uhr aufbleiben, was eignerlich sehr spät ist aber vor Freuden manchmal ein bisschen peinlich ist. Vielleicht haben meine Eltern ja einen guten Grund und deswegen sage finde ich das auch persönlich nicht so schlimm.

Wie gesagt, ich habe meine Eltern wirklich lieb, aber sie sagen mir halt irgendwie immer, dass ist nichts kann und echt schlecht bin (viel Negatives)und dann trau' ich mich nicht zu diskutieren aus der Angst vor Hausarrest und davor angeschrien zu werden. Ich bin übrigens, wie im Titel steht männlich und 14 Jahre alt, fast 15.

VG Ben🙂

Ja, sie sind streng. 50%
Sie wollen nur das beste für dich. 33%
Sehr unfair. 17%
Nein, völlig normal. 0%
Schule, Angst, Jugend, strenge Eltern

Familie geht nd mehr?

Hallo guten Abend

ich habe Probleme mit mir selbst und hab mehrere psychische Krankheiten wie Z.b Depression und ich kann verstehen dass es schwer ist mit meinen Problemen umzugehen..

Ich habe Probleme in der Familie ich mag meine Familie eig und tue alles für sie wenn mir meine Mutter was sagt ich mache es sofort ich bin immer respektvoll und alles tue was sie mir sagen und meine Eltern behandeln mich denke ich wie dreck sie meinte dass ich ein problem Kind bin ect

meine Mutter ignoriert mich tagelang gibt mir schuld an Sachen mir geht es heute echt nd gut und TW! Ich habe ihr von meinen sm Gedanken erzählt und sie meinte ob ich das extra mache für Aufmerksamkeit Selbstmitleid und alles sie sagt dann soll ich springen aber nd zum Scherz sie meint das echt sie zeigt mir das ich nichts wert bin und ich denke ich bin einfach nur das Kind was die ganze Familie kaputt macht

aber wenn ich jmd erzähle dass ich nd kann dann erwarte ich nette Worte wie Z.b alles wird gut du schaffst das oder ich habe dich lieb wisst ihr auch wenn das nd ist vllt nd Umarmung wisst ihr was ich meine das Gefühl jmd geben das man der Person helfen will oder für sie da ist aber wenn ich dann mit mein Eltern rede die machen mich so fertig dass es mir nur noch schlechter geht ich will mich nd aufspielen aber wir haben immer nur Streit me8ne Eltern hassen mich sie sagen mir immer wie nutzlos ich bin das ich für alles schuld bin ich muss machen was sie sagen und wenn ich zuhause bin gehe ich kaputt meine Eltern schlagen mich ned oder so aber es ist verbal und psychisch richtig schlimm sie machen me8ne sm Gedanken schlimmer und sich will ihnen den Gefallen tun und einfach zurück kehren zu Allah so dass ich sie nd mehr nerve und ihr Leben kaputt mache ich halt es nd mehr aus und abhauen nochmal bringt auch nichts

mit meiner Therapeutin kann ich ned reden und bei Nummer gegen Kummer hab ich auch schon angerufen aber tut mirnleid für den langen text

lg

Liebe, Schule, Familie, zuhören, Angst, Mädchen, abhauen, Familienprobleme, Jugendamt, Jungs, Streit, verbale Gewalt, Wohngruppe

Ist meine Tante komisch oder sehe ich sie zu negativ?

Grundsätzlich mag ich meine Tante schon, aber oftmals verhält sie sich mmn ungerecht/komisch

Z.b

-sie ist sehr schnell beleidigt (mein Opa hatte heute eine relativ harmlose Operation, meine Oma hat mit meiner Tante telefoniert und gefragt ob sie Opa besuchen will, dann hat sie meine Oma blöd angemacht und gemeint sie hätte keine Zeit.

-wir waren mal im Urlaub zusammen, nachdem ihr Kind ein jüngeren Jungen geschlagen hat (der etwas nervig war), habe ich gesagt, dass sich ihr Sohn entschuldigen sollte, die Konsequenz war, dass sie den Urlaub beleidigt abgebrochen hat

-sie hat immer eine nette Stimme, aber ist stur und fordert nur (z.b wollte meine Oma auf dem 75 Geburtstag ihres Bruders, aber meine Tante wollte mit ihrem Mann ins Kino und deshalb konnte meine Oma nicht zum Geburtstag (meine Tante hat meiner Oma ein schlechtes Gewissen gemacht, sodass sie sich entschied daheim zu bleiben).

-sie hält sich immer im Recht und kann keine Fehler einsehen (vorallem wenn es um ihren Sohn geht).

-sie hat ihre "Prinzipien" z.b wenn meine Oma nicht kochen kann ist sie erstmal 3 Wochen beleidigt als Strafe oder seit mein Opa einmal mit ihrem Sohn in eine Wirtschaft ist (vor 7 Jahren), darf er nicht mehr mit ihrem Sohn alleine sein.

Sie sagt z.b selbst, dass wenn Freunde ihren Geburtstag vergessen, ist die Freundschaft beendet.

Meine Oma weint wegen ihr manchmal, verteidigt sie aber trotzdem und versucht ihr Verhalten zu rechtfertigen.

Meine Tante ist aber auch manchmal nett, z.b sie ist Psychologin und hat mir einmal geholfen meine Angst zu überwinden.

Findet ihr, dass meine Tante komisch ist (bin Autist)?

Etwas komisch 50%
Sonstiges 38%
Nicht komisch 13%
Angst, Beziehung, Streit

Sollte ich deswegen ein Fass aufmachen?

Ich weiß einfach grade nicht weiter. Zur Zeit bin ich Gast bei meinen Eltern, bzw. bei meiner Mutter allein, da mein Vater für die nächsten paar Wochen weg sein wird.

Meine Mutter ist eine alte Frau, die geistig noch extrem fit ist, aber Körperlich gebrechlicher wird. Deswegen bin ich halt solange da um etwas zu helfen. So habe ich mein altes "Kinderzimmer" wieder bezogen.

Nun kommt es, ich habe mich dort etwas hingelegt, da ich zur Zeit Medikamente nehme die mich müde machen. (Habe mir Urlaub genommen) Meine Mutter war bei Freundinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Keiner außer meine Eltern weiß das ich da bin.

Und ich glaube jemand war in der Wohnung. Ich höre Türen auf und zu gehen, als ich aufgestanden bin und mein Bett dabei laut wurde, ein schnelles Türen schlagen und die Fußmatte der Haustür lag so verschoben das sie unter der Tür durchguckte.

Trotzdem kann ich mir nicht 100% sicher sein, wie gesagt ich nehme zur Zeit Medikamente, vielleicht habe ich auch nur schlecht geträumt.

Also habe ich nun zwei Optionen. Ich sage das meinen Eltern und erschrecke sie, weil ich einfach doof geträumt habe. Oder ich sage nichts, und da schleicht wirklich jemand in der Wohnung meiner alten Eltern rum

Habe übrigens mal durch die Blume gefragt, ich bin die Person mit dem "Notfallschlüssel" kein anderer sollte einen haben.

Was würdet ihr nun machen (Meine Eltern sind im Rentenalter)

Wohnung, Angst, Eltern, Einbruch, Psyche

Jugendwerk hat mich überzeugt?

Heyy

Ich bin W20.

Ich brauche die richtige Hilfe für mich und ich glaube da bin ich richtig.

Ich habe mir heute das Jugendwerk angeschaut und es hat mich sehr überzeugt :) meine mum auch. Es ist nicht so Schlimm wie es immer behauptet wird...

Ich habe heute eine Führungen bekommen mit dem Schulleiter. Er ist auch wirklich sehr sympathisch unteranderem wird er auch meine psychische Betreuer sein . Ich habe mir die einzelnen Werkstätten angeschaut und auch die Schreiner Werkstat. Da ich dann die Ausbildung zum Schreinerin machen will, die beiden Lehrer waren auch sympathisch :) die haben auch Interesse geseigt was ich schon alles aus Holz gemacht haben und es fanden es auch gut das ich schon die Maschinen Führerscheine habe.

Worauf ich froh bin,

dass mir der Schulleiter gesagt, das ich schon mehr erreicht habe wie die anderen Menschen dort. Das ich meine Maschine Führerscheine habe, das ich meine normale Führerscheine habe und schon ein einen Abschluss habe. Das fand er sehr gut. Er meinte auch dass ich stolz darauf sein kann.

Grundsätzlich waren die Lehrer sehr nett und zufrieden was ich schon an die Scheine habe :)

Ich glaube, das ich die richtigen Lehrer dort gefunden habe und das sie mich auch unterstützen was für Probleme ich habe und das ich dann eine Ausbildung dort Schaffen werde. In meinem Tempo irgendwie

Was auch noch gut ist. Wenn so Prüfungen anstehen werden wir das vorher noch üben .

Was meint ihr dazu?

Angst, Bildung, Abschluss, Berufsschule

Philosophie Unterricht: Hatte jemand die selbe Erfahrung?

Hallo, ich frage mich, ob es bei anderen das selbe Erlebnis war. Am Anfang der EF hatten wir 30 Schüler in unseren Kurs jetzt sind wir nur noch zu fünft. Und alle, die abwählen können, werden es auch im nächsten Jahr tun.

So gut wie jede Stunde verläuft gleich ab. Wir schlagen das Buch auf, einer liest einen verschachtelten Text laut vor, und sofort danach nimmt er Leute dran, die dann mündlich immer einen Abschnitt des Textes analysieren sollen (Wobei wir ständig unterbrochen werden, weil er oft mit unseren Antworten überhaupt nicht zufrieden ist, weswegen er sich ab und zu auch frustriert zeigt).

Er stellt meistens nur abstrakte Fragen und gibt dann kaum Rückmeldung, egal, wie gut die Antwort war, und nimmt sofort den nächsten dran oder nickt nur ab und zu (außer wenn ihn eine Antwort wirklich nicht gefallen hat, dann unterbricht er einen und kritisiert einen im Detail).

Man hat sogar schon Angst, seine Meinung zu sagen, weil die auch meistens falsch sein wird, und man entsprechend Kritik erntet. Jeder aus dem Kurs stimmt zu, dass er manche Leute einfach nicht zuhört, weil er deren Meldung meist einfach als falsch ab tut, dann meldet sich der nächste, der das selbe sagt, aber dann ist es richtig.

Alles, was zu abstrakt oder tiefgründig ist, und er nicht versteht, ist automatisch falsch (auch wenn der Rest des Kurses es verstanden hat und wir genau den Ansatz nächste Stunde im Unterricht behandeln…).

Vielleicht liegt es einfach an dem Generationen Unterschied… An sich ist das Fach ja interessant.

Wie war der Philosophie Unterricht bei euch so?

LG

Lernen, Schule, Angst, Noten, Unterricht, Schüler, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Oberstufe, Philosophie, Zeugnis

Habe so Angst, ihn zu verlieren bzw. dass ich ihm zu viel werden könnte, und das macht mich absolut fertig. Aber ich will nicht, dass es mich fertig macht?

Hallo liebe Community,

(ich w25, er m 34)

ich habe vor ungefähr einem Jahr jemanden kennengelernt, und gerade da ich in meinem Leben schon so einiges durchmachen musste, bin ich bei sowas auch immer sehr vorsichtig, wenn es darum geht, irgendwie Gefühle zuzulassen.

Dass die Gefühle so krass sind, ist wirklich erst seit einiger Zeit, aber mir ist wirklich klar geworden, dass ich ohne Ihn absolut am Ende wäre. Er ist so ein fester Bestandteil meines Lebens geworden. Ich bin so froh, dass es ihn gibt, und ich liebe ihn tatsächlich mehr als mich selbst und als ich jemals jemanden geliebt habe. (Ich bin sonst eigentlich ziemlich gefühlskalt.)

Ich mache mir große Sorgen, dass er mich vielleicht irgendwann verlassen könnte, und allein der Gedanke daran ist so schrecklich.

Anfangs, als wir uns kennengelernten und ich unbewusst gemerkt habe, dass mehr daraus werden könnte, habe ich ihn mehrmals weggestoßen (sprichwörtlich) und wollte, dass wir das alles auf einer rein freundschaftlichen Ebene belassen usw.
Das war eben dieser Schutzmechanismus, und der hat eben auch einen Grund. Jetzt habe ich diesen Schutz nicht mehr, und das macht mich so verletzlich.

Er sagt, er liebt mich über alles, und er will mich auch heiraten. Das glaube ich ihm grundsätzlich auch, aber was, wenn ich ihm vielleicht doch irgendwann zuviel werde?

Also, ich bin nicht eifersüchtig, und ich vertraue ihm auch zu 100 Prozent, das steht alles außer Frage. Aber diese Angst, dass er mich verlassen könnte, ist allgegenwärtig.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass er mir etwas weniger schreibt, als es ,,früher“ der Fall war, und das macht mir sehr zu schaffen. Das ist eigentlich das einzige, was mir aufgefallen ist. Sonst ist alles perfekt. Aber ich mache mir, weil es mir eben so wichtig ist, Gedanken.

ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Ich weiß halt nur noch, dass ich das letzte Mal, als ich jemandem wirklich vertraut habe, der mir wichtig war, über drei Jahre gebraucht habe, um darüber hinweg zu kommen. Und es hat mich über drei Jahre lang jeden Tag und jede Nacht zerrissen. Ich will das einfach nicht nochmal erleben. Am liebsten würde ich sogar meine Gefühle ausschalten und es einfach beenden, damit ich am Ende nicht verletzt werden kann. Aber ich kann es nicht.

Fest zusammen sind wir seit ungefähr 6 Monaten. Und kennengelernt und angefangen zu daten haben wir vor ca. einem Jahr. Was soll ich denn tun? Ich möchte ihn auch nicht komplett mit meinen unnötigen Gedanken zulabern, weil ich mich da wahrscheinlich unnötig hineinsteigere.

Liebe, Angst, Beziehung

Was kann ich noch gegen meine schlimmen Lügen tun?

Hallo, ich stehe vor einer schwierigen Situation in meinem Leben. Mit 19 Jahren, kurz nach meinem Abschluss, erlebte ich mein erstes gebrochenes Herz, als das Mädchen, in das ich verliebt war, meine Gefühle nicht erwiderte. Völlig zerbrochen und emotional am Boden zerstört, suchte ich verzweifelt nach ihrer Aufmerksamkeit.

Um ihre Beachtung zu gewinnen, begann ich, viele Lügen über mich zu erfinden, um Mitleid und Fürsorge zu erwecken. Zuerst erfand ich eine fiktive Freundin, um die Person, die mich abgewiesen hatte, eifersüchtig zu machen. Ich wollte anderen beweisen, dass ich es wert war und meine vermeintliche Unzulänglichkeit verbergen.

Das Schlimmste und moralisch Verwerflichste, was ich tat, war vorzugeben, an Krebs erkrankt zu sein, und darüber zu lügen. Anfangs erzählte ich es dem Mädchen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, und später auch meinen Freunden, als ich bemerkte, dass es Aufmerksamkeit erregte. In meiner damaligen tiefen Verunsicherung wollte ich mich maximal umsorgt fühlen.

Selbst während ich diese Lüge aufrechterhielt, hatte ich ein unglaublich schlechtes Gewissen, wenn ich Menschen begegnete, die einen geliebten Menschen an diese Krankheit verloren hatten, und ich kannte Menschen, die an Krebs gestorben waren. Um die Farce aufrechtzuerhalten, rasierte ich mir den Kopf und teilte ähnliche Geschichten, um es authentisch erscheinen zu lassen. Ich baute diese Krankheit sogar in meine Musik ein, verdiente jedoch kaum Geld, da ich nicht berühmt bin. Ich möchte die Texte ersetzen, um zu meinen Werken stehen zu können, aber es fühlt sich immer noch moralisch verwerflich für mich an, die Musik überhaupt im Internet zu lassen. Ich erfand weitere Lügen, wie zum Beispiel, um eine Themenwoche zu vermeiden, sagte ich, meine Großmutter sei gestorben, die zu der Zeit am Leben war, tatsächlich aber wenige Monate später verstarb. Diese Lüge geschah aber schon während des Abis. Zusätzlich erfand ich eine Missbrauchsgeschichte aus meiner Kindheit über mich selbst, ähnlich wie die Krebsgeschichte, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ich beschuldigte niemanden, erfand jedoch einen Täter und manipulierte Menschen mit diesem schrecklichen Thema. Diese letzte Lüge teilte ich nur wenigen Menschen mit und log auch einige Leute über meine Nationalität an. In derselben Zeit log ich of aus verschiedenen Gründen, manche kleiner, manche größer, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder Dinge zu vermeiden, achtete jedoch immer darauf, nichts Kriminelles zu tun. Als ich später erkannte, dass ich diesen Weg nicht weitergehen wollte, sagte ich zunächst, ich hätte mich von der Freundin getrennt, und der Krebs sei geheilt.

Während dieser Zeit wurde ich auch von einer anderen Person abgelehnt und war so frustriert, dass ich in ihrem Namen Pizza bestellte, eine sehr toxische Handlung. Mit dieser Handlung überschritt ich die Grenze der Legalität und wurde gemeldet. Jedoch wurde der Fall aufgrund mangelnder Beweise schließlich fallengelassen, und das war das Ende davon. Trotzdem schäme ich mich für mein Handeln.

Gleichzeitig bin ich in eine andere Stadt umgezogen und hab ein Universitätsstudium begonnen und suchte therapeutische Hilfe aufgrund meiner Ängste, komplett psychisch krank zu sein. Diese Ängste entstanden, da ich befürchtete, dass meine Lügen in Zukunft zu schweren Verbrechen führen könnten.

In den Therapiesitzungen teilte ich zumindest die Geschichte über meine erfundenen Krebsdiagnosen, und die Therapeuten erklärten, dass diese Diagnosen nicht zutrafen. Sie betonten, dass meine Reue echt war und ich mich nicht mehr in solchem Verhalten engagierte. Diese irrationalen Handlungen während emotionaler Turbulenzen führte ich durch, besonders nach dem Liebeskummer (bis auf die mit meiner Oma, die davor war)

Zwei Jahre später bin ich zufrieden und erfolgreich, aber die Schuld hat mich nie verlassen. Trotzdem entschied ich mich, die Wahrheit zu sagen, besonders denen, die mir wichtig sind. Einige schätzten meine Entschuldigung, während andere den Kontakt abbrachen, besonders wenn sie Krebsverluste erlebt hatten.

Dennoch gelang es mir, viele Freunde zu behalten, auch wenn ich noch nicht alle erreicht habe zu Beispiel manche die mich des Lügens beschuldigt haben, bei denen ich aberaufrichtig um Entschuldigung bitten möchte. Dabei möchte ich auch die Lügen über Missbrauch klären. Trotzdem trage ich ein schweres Gewissen wegen der ausgenutzten Sachen und schrecklichen Taten. Diese Ereignisse fanden alle 2021/22 statt.

Ich fürchte, dass ich für den Rest meines Lebens wegen dieses Fehlers gebrandmarkt werde und die Menschen mich vielleicht für immer hassen könnten. Vor allem befürchte ich, dass ich vielleicht nie mit mir selbst leben oder mir selbst vergeben kann. Ich werde erneut Therapie suchen, um mit diesem Gewissen und den damit verbundenen Symptomen der Depersonalisierung umzugehen. Ich bereue diese Fehler, aber ich frage mich, ob ich es überhaupt verdient habe, für diese Taten vergeben zu werden.

Angst, lügen, Psyche, Verzweiflung

Wird mein vater mir verzeihen?

Also ich bin 17 Jahre weiblich und lebe mit meinem vater und Mutter zusammen in einem Haus.Vor ungefähr fast einer Woche hatte mein gewaltsamer vater wieder ein Ausraster.Man muss wissen dass er mich schon häufiger verprügelt hat bis ich blaue flecken bekam. An diesem Tag vor einer Woche saß ich in meinem Zimmer und habe gelernt bis er rein kam und direkt sauer wurde da mein Zimmer nicht aufgeräumt war.Er hat also angefangen zu schreien und hat gewaltsam aus Provokation meine Sachen durch das Zimmer geworfen damit es noch unordentlicher wurde.Ich hab aus Wut angefangen ihn wirklich anzuschreien da ich schon gestresst genug war.Er kam dann auf mich zu und wollte mich wahrscheinlich wieder hauen denn so wirkte es, bevor er jedoch zuschlagen konnte hab ich mich aus Reflex gewährt und ihn ins Gesicht geschlagen und weg getreten. Ich und er standen so unter Schock und ich musste die Situation erst verarbeiten.Er ist so ausgerastet und hat alle meine Sachen aus meinem Zimmer in eine Mülltüte getan und zu sich ins Zimmer getan. Er hat auch mein Handy genommen und er sagte er wird es mir nie wieder verzeihen. Ich habe mich seit dem oft versucht zu entschuldigen ich habe sogar einen Zettel geschrieben wo ich mich ausführlich entschuldige und er hat es nicht angenommen. Er spricht nicht mehr mit mir und ist einfach nur enttäuscht obwohl ich es ihm erklärt habe dass es aus Reflex war.Ich brauche mein Handy sehr dringend wieder da ich meine Mutter und andere wichtige Personen nicht anrufen kann und einfach nivht weiter komme im Leben denn auf meinem Handy waren alle wichtigen Informationen usw drauf. Ich brauche schnell eine Lösung.Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht und denkt ihr er wird mir das irgendwann verzeihen?

Haushalt, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Zimmer

Festem Freund von Vergangenheit erzählen?

Hallo,

ich stecke in einer kniffligen Situation. Ich hatte vor ein paar Monaten was lockeres mit einem Jungen aus meinem Freundeskreis angefangen. Mittlerweile hat sich das aber soweit zwischen uns entwickelt, dass wir uns verliebt haben und quasi es bald auch als Beziehung offiziell machen.

Ist auch alles prima!:) Nur hab ich einen sehr guten Freund mit dem ich damals zum gleichen Zeitpunkt was hatte, als das mit dem jetzigen Typen auch noch eine F+ war. Als ich merkte dass ich Gefühle für den jetzigen Typ entwickle, habe ich das Verhältnis mit dem guten Freund auch wieder beendet.

Seit dem sind wir aber immer noch sehr gute Freunde.
jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich meinem neuen Freund erzählen sollte, dass da mal was zwischen dem Kumpel und mir lief, weil ich ihn evtl auch ab und an treffen werde, rein freundschaftlich natürlich.

einerseits denke ich, ich sollte schon ehrlich sein, wenn ich mich auf eine neue feste Beziehung einlasse andererseits hab ich Angst ihn damit zu verkraulen bzw auf seine Reaktion und was das für Konsequenzen für meine Freundschaft mit dem Kumpel haben könnte. Aber was ist, wenn ich es verheimliche und später bekommt er was raus?

Vielleicht könnt ihr mir raten, was ihr an meiner Stelle tun würdet. :)

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Nicht Erzählen 14%
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