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Muss ein Kind eine psychisch kranke Mutter überwachen?

In meiner Familie gibt es eine alleinerziehende Mutter, die eine psychische Erkrankung hat. Sie lebt mit ihrer elfjährigen Tochter zusammen. Die kinderlose Tante von dem Mädchen meint alles über Erziehung zu wissen und vertritt die Meinung, dass die Elfjährige für ihre Mutter verantwortlich ist. Zum Beispiel soll und müsste sie die Einnahme von Medikamenten nachhalten und überwachen. Sie hackt auch auf ihr rum, weil sie “nur” die Realschule besucht. Die Tante selber hat einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9, wirft dem Kind vor, “zu blöd” für ein Gymnasium zu sein.

Vor ein paar Wochen kam es leider zu einer Einweisung meiner Verwandten, die akut psychisch erkrankte (Psychose). Während der Krankheit hat sie zwei anonyme Briefe geschrieben, einen a den Freund dieser Tante, einen weiteren an deren Arbeitgeber.

Was da genau drinsteht, weiss ich nicht. Die Elfjährige erzählte mir vorhin am Telefon, sie sei am Freitag von der Schule gekommen und die Tante habe im Wohnzimmer der Oma gesessen. Sie hätte an der Türe gelauscht und gehört, dass von der Tante gefordert wurde, ihre Mutter solle nicht mehr in der Wohnung der Oma aufgenommen werden. Sie sollte die entmündigen lassen und in einem Heim unterbringen. Meine Verwandte ist 36 Jahre alt. Die Oma müsste das “ihr zuliebe tun”. Sie weigert sich.

Als die Tante die Elfjährige in der Wohnung bemerkte, lief sie ihr nach und schrie ihre Mutter sei “geisteskrank” und sie hätte nicht auf die aufgepasst.

Eine Anzeige wegen der Briefe wurde nicht erstattet, der Freund hat auch nicht mit ihr Schluss gemacht. Der Arbeitgeber hat sie aber darauf angesprochen.

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu denkt. Muss ein Kind eine kranke Mutter überwachen und wie seht ihr das Verhalten dieser Tante?

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Wieso hatte man als Kind kein Zeitgefühl während die Zeit Heute eine wichtige Rolle spielt und für mich der Albtraum ist?

Früher als Kind hatte ich überhaupt kein Zeitgefühl. Man machte sich nie Gedanken darüber. Die Zeit verlief außerdem extrem langsam und es war so, das man von heute auf Morgen lebte und dachte die Kindheit würde für immer bleiben. Naja man dachte es nicht sondern fühlte es.

Heute ist die Zeit ein Albtraum für mich. Sie vergeht gefühlt um ein vielfaches schneller. Ich werde jetzt 34 und merke wie schnell ich am altern bin und das die sportliche Leistung schon sehr nachgelassen hat.

Ich bin seit dem 19. Lebensjahr immer mal wieder auf der Nordschleife mit dem Auto unterwegs. Hatte damals keine Angst. Habe zwar viele Fehler gemacht, jedoch daraus gelernt. Ich bin viel aggressiver gewesen. Dagegen gehe ich Heute viel bedachter vor wenn ich auf der Strecke fahre. Man geht kein Risiko mehr ein. Fährt viel ruhiger. Hat nicht mehr den Mut wie früher. Auch in anderen Dingen.

Ich habe kein Interesse mehr an Computerspielen. Die Familie ist das wichtigste für einen. Der einzige Vorteil ist das man selbstbewusster ist. Früher haben mich Mobbing oder Beleidigungen sehr verletzt. Heute ist mir alles egal wenn jemand mal was negatives über mich sagt.

Dafür ist das Leben langweiliger geworden. Und das ist das, was mir Angst macht. Wenn ich z.B. ältere Leute ab 60 sehe. So will ich nicht sein. Ich möchte neugierig, Reiselustig und voller Lebensenergie sein. Letzteres nimmt jedoch mit dem Alter immer weiter ab.

Ich habe meine besten Tage bereits hinter mir. Jetzt geht es nur noch abwärts. Sowohl körperlich als auch geistlich. Ich vermisse die Zeit indem ich mit Freunden draußen glücklich unterwegs war oder Computer gespielt habe. Für das alles habe ich keinerlei Interesse mehr.

Das zweite ist das die Zeit um ein vielfaches schneller verläuft. Man hat keine Zeit mehr. Geht arbeiten kommt nach Hause und hat nur vielleicht 4-5 Stunden um wieder schlafen zu gehen. Man wird gehetzt. Der Einkauf muss erledigt werden, Die Wohnung geputzt und die Wäsche gewaschen sowie gebügelt werden. Kochen usw... kommen auch noch dazu.

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Ich sterbe im traum?

Also, ich habe so vor 1 woche einen Traum gehabt, wo ich mit meiner mutter in einem auto sitze. Wir sind so in den Bergen auf der Klippe nach hause gefahren. Dann wurde es unter der Klippe aug einmal pink, und ich sagte ich sie soll hinschauen, weil es so schön aussieht. Sie ist dann jedoch abgebogen, und wir sind von der Klippe gefahren.

Es ist halt so dass ich eine Person bin die gar keine Angst vor dem tot hat, ich denke mir immer, dass wenn etwas passieren soll, dass Gott sich schon was dabei gedacht hat.

Aber als wir dann von dieser Klippe gefallen sind, verging alles so langsam, meine Mutter nahm meine Hand und sagte sie liebt mich, und kch hatte in dem Moment solche Angst. Es war wirkliche Todesangst. Bevor wir dem Boden erreicht haben, bin ich weinend aufgewacht. Es war so so real, ich hab mich wirklich gefühlt als würde ich gleich sterben. Ich hatte noch nie so etwas.

Auf jeden fall hatte ich gestern wieder so einen Traum. Ich war in einer Gondel, und sie stopte ruckartig, und fing an zu schaukeln, aber immer schneller. Es war klar dass sie abstürzt und niemand es überlebt. Ich war wieder nur mit meiner mutter drin, und es war wieder so real. Ich wollte einfach nicht sterben in dem Moment, und meine Mutter sagt mir dass ich es schaffe es zu überleben. Ich soll es schaffen dass zu überleben. Dann hat dir Gondel angefangen zu fallen, und ich bin aufgewacht.

Ich habe gemerkt dass ich nicht tief geschlafen habe, ich habe das in den ersten 10 Minuten geträumt, also ich schlafe erst seit 10 Minuten.

Ich habe mich danach wieder beruhigt, aber was kann das bedeuten? Oder ist es nur ein Zufall? Kennt sich jemand mit traumdeutungen aus und kann mir sagen was das heißen soll? Danke!

Angst, Schlaf, Traumdeutung, Albtraum

Ist das zu viel verlangt?

Ich wohne mit meinen Eltern unter meiner Schwester mit ihren Mann und ihrem Kind. Das Kind ist meine 2 Jahre alte Nichte und ich liebe sie sehr, aber ihn letzter Zeit hab ich wegen ihr Streit mit meiner Schwester. Es ist normal so das wenn meiner Schwester zu uns runterkommt meine Nichte zu mir kommt und ich zeit mit ihr verbringe und ich hab da nichts gegen, doch ich bin nunmal jetzt ihn nehr voll zeit Ausbildung und bin nunmal nicht so viel zuhause morgens wenn ich gehe schläft meine Nichte noch und wenn ich wiederkommen schläft sie schon meistens. Es ist dann meistens so das ich nicht da bin wenn sie mich ihm meinen zimmer such, ich hab kein Problem damit das sie ihn mein Zimmer geht aber nur wenn sie unter Aufsicht steht weil ich nunmal sachen ihm Zimmer hat an die sie nicht drann gehen soll zumbeispiel meine Ziegaretten ich rauche selten vieleicht dreimal ihn Jahr und hab sie ihn einer Schublade normal aber meine Nichte kann an sie dran ich hab sie zwar umgepackt aber trotzdem geht's sie an dinge an die sie nicht rann soll und macht nur Blödsinn ihn meinen Zimmer. Reißt die Blumen von der Fensterbank, räumt meine Schubladen aus, räumt mein Bett ab und geht an meine Unterlagen. Jetzt streite ich mit meiner Schwester darum das meine Nichte nicht unbeaufsichtig ihn meine Zimmer rumtoben soll, aber sie meint ich soll mein Zimmer kinderfreundlicher gestalten versucht mich zu drängen Bücher, Spiele, Klamotten und Wickelbedarf ihn meine eh schon kleinen Zimmer aufzubewahren dafür hab ich aber kein Platz und ich werde auch nicht tuen sie können sachen ja mit runtergehen.

Auf oft Babysittere ich meine Nichte obwohl ich am nächsten Tag arbeite einen Abend stimmte ich dem zu weil mein Schwager arbeiten musste und meine Schwester auch arbeiten war und erst später zurück kommen würde und einer aufs Kind aufpassen sollte eigentlich sollte meine Schwester dann das Kind hinlegen und ich sie nur Bett fertig machen aber meine Schwester kamm nicht nach Hause ich versuchte sie zu erreichen also legte ich nach nehr Zeit das Kind hin und war kurz davor die Polizei zu rufen da meine Eltern sie auch nicht erreichten, 1 stunde später als eigentlich abgemacht kamm sie wieder sie war einfach ihne mit bescheid zu sagen essen holen gefahren hat dann ganz ihn ruhe ihm auto gegessen und ist dann noch einlaufen gefahren, sie hat angeblich das Handy nicht gehört.

Eine andre Situation war also ich sie ein Wochenende Babygesittet habe wo ich frei hatte und meine Schwester und ihr Mann zeit alleine wollten und ihn ein Spar wollten hatte keine Probleme mit aber ich sagte ihnen sie sollten nicht zu spät machen weil ich am nächsten tag noch einen termin hatte sie versprachen es mir. Aber als sie um die verabredeten Zeit nicht zurück kammen versucht ich sie zu erreichen und sie gingen nicht rann ich bin dann um 4 Uhr Morgens bei meiner Nichte ihm Bett eingeschlafen die hatte mich aber dann um 6:30 wieder geweckt meine Schwester und ihr Mann kammen erst um 10 Uhr zurück ich hatte aber sie Polizei verständigt und meine Schwester behauptete ne Panne gehabt zu haben und das ihre Handys Lehr gewesen war komisch nur das es voll war als sie die Wohnung betrat das sah ich daran weil sie mit jemanden Telefonierte.

Meine Nichte hat sich auch vor ein paar Tagen bei lir ihm Zimmmer verletzt und meine Schwester meint es ist meine Schult weil ich am morgen meinen Schreibtisch Stuhl nicht richtig ran geschoben habe und meinennicht davon runter gefallen ist weil sie sie wieder unbeaufsichtig ihn mein Zimmef gelassen haben.

Dazu kommt es ständig dazu das meine Nichte mich an meinen freien Tagen morgens um 7 Uhr weckt obwohl ich da nicht schlafe einmal hab ich sie dann wieder ihn den Wintergarten gebracht und meine Zimmer Tür abgeschlossen, später beschwerte sich darüber meine Schwester, ich sagte ihr das ich noch schlafen wollte und sie auf ihr Kind aufpassen sollte weil ich K.O von der Arbeit bin, sie meint ich stell mich an sie arbeitet aber nur 2 tage die wochen 5 stunde ihn nen kleinen laden als Mini Job wären ich 9 stunde 5 tage die woche meine Ausbildung mache.

Ist es deswegen zu viel verlangt das sie meine Nichte nicht unbeaufsichtig ihn mein Zimmer lassen und sich an Abmachung halten.

Kinder, Angst, Verwandtschaft, Erziehung, Privatsphäre, Geschwister, Schwester, Streit

Pille Maxim Absetzten, Angststörung/Depersonalisieren?

Hallo zusammen

Im Vorhinein muss ich sagen, dass ich schon seit Jahren mit Ängsten zu kämpfen habe. Habe lange überlegt in Therapie zu gehen, es bisher aber immer geschafft mir selbst die Nötige Sicherheit zu geben, meinen Alltag zu bewältigen und auch zukünftige Ängste zu überwinden. (Ich bin 20 Jahre alt)

2023 war ein besonders intensives Jahr für mich, ich schrieb mein Abitur und bin aus mir heraus gekommen indem ich mich endlich neue Dinge getraut habe und habe mit meinem Studium begonnen. Alles lief eigentlich gut, natürlich hat man hier und da tiefs aber nicht weiter einschränkend.

Aufgrund starker Periodenschmerzen und der darauffolgenden Verdachtsdiagnose Endometriose bekam ich die Pille Maxim im Oktober 2023. Erstmal war alles gut, ich hatte meine Tage nicht mehr (hab sie durchgenommen) und fing mit dem Studium an.

Seit circa 1 Monat, also Ende Dezember 2023, leide ich nun unter Phasen der Derealisation. Ich fühle mich total neben mir stehend, meine Ängste bekomme ich nicht mehr in den Griff und meine Gedanken kreisen unaufhörlich. Es wird immer schlimmer und ich habe sehr viel Angst vor der Zukunft bzw davor das ich nie wieder so werde wie ich mich vor ein paar Monaten war...

Wenn ich mal in so eine Phase komme hab ich das Gefühl ich könnte verrückt werden, das macht mir Angst und ich weiß nicht was ich tun soll. Das Thema ist dauerhaft in meinem Kopf, wenn ich mal abgelenkt bin und merke ich habe die letzte Stunde nicht daran gedacht freue ich mich richtig, was irgendwie traurig ist. Ich fühle nicht mehr wie früher, schlafe unfassbar schlecht und bin total aufgeschmissen.

Nun zu meiner Frage. An alle die Pille Maxim nehmen und nahmen: Hattet ihr ähnliche Symptome? Hat das Absetzten zum verschwinden der Symptome geführt? Ich habe "Hoffnung" das meine Symtome von der Pille kommen und würde mir gerne Erfahrungen anhören. Ich habe nämlich vor die abzusetzen, auch wenn das bedeutet das ich mich wieder mot den Symtome der Endometriose befassen muss. Das ist mir aber gerade ehrlich gesagt lieber als die Psyche die leidet.

Vielen Dank!

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Warum ist man in Deutschland so unnahbar, kalt und distanziert?

Hallo,

als ich im Kinderheim war waren zunächst mal alle Betreuer sehr kalt und distanziert, zumindest die strenggläubigen Christen waren sehr herzlich zu mir, wofür ich sehr dankbar bin. „Ach wir glauben doch sowieso an das selbe." empfand ich als sehr liebevoll.

Ich war der einzige mit Migrationshintergrund. Nach und nach war die Stimmung aufgeweicht und entspannter. Nach 6 Jahren hat mir ein Betreuer Geschenke gebracht, er hat mir von seiner politisch-extremistischen Vergangenheit erzählt und mir von seinen persönlichen Problemen erzählt. Von sich selbst aus.

Jetzt kommt das, was mir bis heute Kopfzerbrechen bereitet und mich im Umgang mit Deutschen nach wie vor stark verunsichert: Er erzählte mir in einem Gespräch:„Ach, wer will mich denn schon zum Freund haben." Und ich sagte ihm: „Du bist geistreich und man ist gerne mit dir zusammen.", sein Blick veränderte sich abrupt, er sah mich plötzlich an, als ob ich eine rote Grenze überschritten hätte. Ab da war er wieder kalt, distanziert, unnahbar und unpersönlich zu mir. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich habe ihn geschätzt.

Warum? Habe ich Fehler gemacht? Ihr als außenstehende Deutsche könnt mir einen anderen Blickwinkel auf das Deutsche ermöglichen.

Warum ist es okay, wenn er mir wirklich private Sachen von sich erzählt und nicht okay, wenn ich ihm Mut machen will?

Klar, er war mein Betreuer, aber er hat doch zuerst die Grenze überschritten. War es vielleicht ein No Go, weil ich ihm ein zugegebenermaßen etwas kitschiges Kompliment (von Mann zu Mann auch noch!) gemacht habe?

Ich begegne jedem auf Augenhöhe, aber anscheinend hatte er eine Vorstellung einer Beziehung wie von „Sklave und Sklavenmeister".

Ich bin ratlos.

Lg

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Schwester ist Respektlos und asozial und beleidigt, was tun?

Hey,

meine Zwillingsschwester, wir sind 16, ist zu mir extrem extrem respektlos. Sie schätzt nichts vor auch wirklich garnichts wenn ich was nettes tue. Hintergrund wissen: wir gingen bis zur 6.Klasse imme zusammen auf ein Gymnasium aber da sie zu schlecht war wechselte sie auf Gesamtschule. Ihre Schule ist echt asozial und meine Mutter hat sie immer davor gewarnt sich wie die Leute da zu verhalten und sie soll nicht so respektlos werden wie die etc.

tja ist halt schief gelaufen. Wir sind beide in der 10 Klasse und seit dem sie da ist ist sie mir gegenüber übelst scheiße! Anders kann man es garnicht ausdrücken. Ich bin für sie zu DEUTSCH weil ich mich im Gegensatz zu ihr vernünftig verhalte. Ich sage ihr ganz normal guten Morgen , sie sagt: Halt’s Maul , fuck mich nicht ab!. Das ist ihr ganz normales Gerede und anders gibt’s bei ihr auch nicht mehr! Sie sucht immer einen Grund mich zu provozieren egal worum es geht. Wenn ich mit ihr normal diskutiere äfft sie mich nach und bellt dann wie ein Hund extra und sagt so höre ich mich an, also ich bin der Hund. Wenn wir das zimmeraufräumen, posiert sie extra im Spiegel und schiebt arrogante Blicke nur um mich zu provozieren. Sie ist kalt,dreckig,arrogant, ekelhaft zu mir. Ich krieg so einen Hals wenn ich schon darüber schreibe. Wenn sie aggressiv wird , kneift die mich auch extrem und so.

seit dem sie auf dieser Schule ist verhält sie sich so und behandelt mich nicht wie eine Schwester sondern als wäre ich irgendein Mädchen aus ihrer Schule mit der sie Stress hat. Sie muss immer das letzte Wort haben und wenn ich was zurück sage, weil ich das eben nicht auf mir sitzen lasse, dann beleidigt sie mich auf die schlimmsten Wörter die ich nicht sagen möchte…

Ich bin ein Mensch wenn ich sauer und wütend werde, muss ich weinen , nicht weil ich traurig bin sondern weil ich derartig WÜTEND bin auf sie. Ich frage mich wann das angefangen hat denn sie war damals nie so. Früher war sie immer das stille liebevolle Kind und jetzt ist sie ein asoziales miststück.tut mir leid für meinen Ausdruck aber anders geht es ehrlich nicht.

Ich kriege so welche Aggressionen schon an den Gedanken an sie und muss meine Tränen immer zurück halten weil a) ich es nicht an mich ranlassen möchten) wenn sie sieht das ich weine , macht sie mich nur noch mehr runter und provoziert mich, macht Fotos von mir und äfft mich nach dies das etc.

meine Mutter redet ab und zu mit ihr aber es bringt einfach nichts sie nimmt nichts ernst . Ich weiß nicht mehr was ich tun soll reden bringt nichts , schreien auch nichts ich fühle mich wie als würde ich gleich platzen . Ich kann das mental nicht mehr ich will auch garnicht mehr.

was soll ich tun?

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