Kann ich das so in der Schule abgeben?

Arbeitsauftrag: Schreibe eine „Mini-Facharbeit“.

Ein Cheeseburger soll den kompletten Verdauungsweg durch den Körper neh-men

Kann ich das hier so abgeben für eine 1?

Der Verdauungsweg eines Cheeseburgers beginnt im Mund, wo die mechanische Zerkleinerung durch das Kauen stattfindet. Gleichzeitig setzt die enzymatische Verdauung ein, da im Speichel das Enzym Amylase enthalten ist, das damit beginnt, die Stärke im Burgerbrötchen abzubauen.

Nachdem der Cheeseburger geschluckt wurde, gelangt er in den Magen. Dort setzt die Magensäure die Verdauung fort, indem sie die Proteine im Fleisch denaturiert und das Enzym Pepsin aktiviert. Pepsin spaltet dann die Proteine in kleinere Peptide auf.

Der nächste Schritt ist der Eintritt in den Dünndarm. Hier werden die Nahrungsmittel weiter abgebaut und die Nährstoffe aufgenommen. Die Bauchspeicheldrüse produziert Enzyme wie Lipase, Amylase und Proteasen, die Fette, Kohlenhydrate und Proteine abbauen. Die Gallenblase gibt Gallensäuren ab, die bei der Fettverdauung helfen, indem sie die Fette in kleinere Tröpfchen aufspalten, sodass die Lipasen sie besser abbauen können.

Die aufgespaltenen Nährstoffe, wie Zucker, Aminosäuren und Fettsäuren, werden dann über die Darmwand in den Blutkreislauf aufgenommen und zur Energiegewinnung oder zur Speicherung in den Körperzellen transportiert.

Die unverdaulichen Reste des Cheeseburgers gelangen schließlich in den Dickdarm. Hier werden Wasser und Elektrolyte resorbiert, und die verbleibenden unverdaulichen Nahrungsreste werden von Darmbakterien abgebaut. Schließlich werden sie als Stuhl ausgeschieden.

Insgesamt ist die Verdauung eines Cheeseburgers ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Organen und Enzymen unterstützt wird, um die Nährstoffe aufzuspalten und aufzunehmen, während unverdauliche Reste ausgeschieden werden.

Ernährung, Körper, Verdauung, Enzyme
Warum schmeckt mir nichts?

Hi,

ich weiß nicht ob das irgendwie psychisch bedingt ist ist oder doch körperlich, oder einfach ‘’normal’’ aber ich finde im Google nichts raus deshalb wende ich mich mal wieder an die Community hier. :)

Also mir schmeckt wirklich kaum was, ich esse Sachen die mir normalerweise gut geschmeckt haben aber jetzt ist alles so räudig. Eben hab ich bisschen Schokolade gegessen und das war auch eklig anstatt süß und gut wie Schokolade normalerweise für mich schmeckt. Nudeln, Brot, Salat.. Alles was ich kenne und immer esse ist irgendwie einfach abartig.

Das geht schon seit Wochen so, oder eher Monate. Mir schmecken immer mehr Sachen ekelhaft, ich bin generell auch immer ein ‘’picky eater’’ gewesen aber das ist mittlerweile nicht mehr gewöhnlich. Ich hab auch meistens Bauchschmerzen wenn ich was gegessen habe, vor Allem Nudeln, Toast etc. Ich war mehrfach die letzten Jahren beim Arzt wegen Verdauungsstörungen aber die konnten mir nie weiterhelfen.

Mir fällt es mittlerweile wirklich schwer zu entscheiden was ich essen möchte oder soll und zwinge mich da einfach durch, dadurch esse ich viel weniger.

Vielleicht hat oder hatte hier jemand das selbe Problem, ich würd mich über hilfreiche Antworten freuen!

Ehrlich gesagt weiß ich nicht zu welcher Kategorie ich das einordnen soll, ich hoffe es erreicht die richtige Zielgruppe

Essen, Verdauung, Bauchschmerzen
HähnchenUNverträglichkeit beim Hund/ Welpen?

Mein Welpe hat aufgrund von Verdauungsproblemen ein spezielles Futter vom Tierarzt bekommen (Royal Canin Gastro[…]). Dieses Futter hat an erster Stelle Reis und Geflügel als Zutaten.
Bezüglich den Verdauungsproblemen, sie hat bis zu 8 mal am Tag Stuhlgang und resorbiert das Futter entsprechend so gut wie gar nicht.

Seit einer Woche füttern wir das und uns ist aufgefallen, dass sie vermehrt Blähungen hat (extremer als davor) und sie noch häufiger pupst. Der Pups stinkt extrem (riecht nach Kuh- Kot). Ihr Stuhlgang ist etwas flüssig, aber nicht wässrig, sondern man kann den Kot noch mit der Kottüte aufheben, aber es bleibt bisschen am Gras hängen, da es eben kein „festes“ Stück ist.

Seit zwei Tagen hat sie zum Abend hin immer sehr geschwollene Augen, sehr gerötet mit durchsichtig- schleimigen Sekret.

Die Tierärztin meinte, sie denke nicht, dass es eine Unverträglichkeit sei, sondern sie auf Staubmilben reagiere (wegen der Augen). Jetzt muss die Kleine Kortison- Augentropfen nehmen, aber das Futter soll bleiben.

Glaubt ihr, das ist eine Geflügelunverträglichkeit?

Und habt ihr vielleicht ähnliche Geschichten, mit den Verdauungsproblemen, also dass der Hund nichts resorbieren kann?

Gesundheit, Hähnchen, Katze, Verdauung, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Geflügel, Hundeerziehung, Durchfall, Erbrechen, Hundehaltung, Nassfutter, Trockenfutter, Unverträglichkeit, Verdauungsprobleme, Welpen, truthahn
Katze: Apathisch, Verdacht auf Darmverschluss ausgeschlossen, Hypothermie, Futterverweigerung, Trinkverweigerung...?

Hallo zusammen,
ich habe eine 6 Jahre alte Maine Coon Katze (reine Wohnungskatze, sie darf aber auf den Balkon und liebt es da auch). Die Dame hatte schon des Öfteren Darmverschlüsse durch Haarballen die dann anschließend operativ entfernt werden mussten (Und nein, es liegt nicht an mir, mein Tierarzt ist auch schon ganz verzweifelt, wir haben ihr Malzpaste gegeben, Fell gekürzt, kämmen sie JEDEN Tag, es hilft alles nichts, sie ist diesbezüglich ein richtiger Pflegefall). Die Vermutung lag also nahe, dass dies wieder der Fall war, als sie vor einigen Tagen nach einem Happen Nassfutter erbrechen musste und das dann immer wieder bis der Magen komplett leer war. Daraufhin saß sie apathisch in der Ecke, stumpfes Fell, geweitete Augen, Futterverweigerung, hat auch nichts weiter getrunken. Die typischen Anzeichen des Darmverschlusses, kannte ich alles schon.

Daraufhin haben wir sie natürlich zum Tierarzt gebracht (dort ist sie aktuell auch noch). Dieser hat festgestellt, dass sie eine extrem niedrige Temperatur hat (Hypothermie, also 32 C° zu dem Zeitpunkt), niedriger Blutdruck. Sie wurde allerdings geröntgt, und ein Ultraschall gemacht und dies war erstaunlicherweise alles unauffällig. Er meinte zu uns, dass er Darmverschluss dieses Mal ausschließt. Im Endeffekt hat sie aber noch einen Einlauf bekommen, weil im Enddarm noch ein paar härtere Brocken gesteckt haben. Dann haben sie ein Blutbild gemacht, um Bauchfellentzündung etc. durch Darmruptur / Darmperforation (das war dann der nächste Verdacht) auszuschließen - war auch unauffällig. Sie haben das Kätzchen dann an eine warme Infusion geschlossen und ihr Antibiotika verabreicht, sodass sie wieder einen stabileren Zustand erreicht hat (mittlerweile Normaltemperatur). Sie trinkt jetzt auch, frisst aber nicht - nur durch Zwangsfütterung, spuckt es allerdings aber auch nicht mehr aus. Der Tierarzt hat nochmal ein Röntgenbild gemacht, weil er meinte ihm sei aufgefallen dass sie etwas schwerer atmet, das war auch unauffällig. Er macht heute nochmal ein erneutes Blutbild für das Labor und meinte aber er sei am Ende seiner Kreativität - er findet den Grund für ihren Zustand nicht, das Labor kann sich das auch nicht erklären. Und da alles untersucht wurde und nichts Auffälligkeiten zeigt, ist es schon sehr merkwürdig, dass es ihr so schlecht geht.

Daher meine Frage: Hatte jemand schon einmal so etwas / Erfahrung mit einer ähnlichen oder gleiche Situation? Was könnte es denn sein? Wir hatten noch Angst dass das Futter vielleicht schlecht war - aber da wir zwei Katzen haben die das gleiche Futter bekommen und es der anderen Katze gut geht, schließen wir das eigentlich auch aus...
Vielen Dank im Voraus! Wir sind schon ganz verzweifelt :(

Katze, Verdauung, Tierarzt, Tiermedizin, Darmverschluß, Fell, Hauskatze, Katzenfutter, Veterinärmedizin

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