Umwelt – die neusten Beiträge

Ich bin der Grinch und hasse Weihnachten. Ihr auch?

Jedes Jahr aufs neue wird so viel gekauft und konsumiert wie im ganzen vorherigen Jahr nicht. Der Kapitalismus wird verstärkt, die reichen werden reicher, die armen werden ärmer. Die ganzen Konzerne, wo superreiche böse Leute lachen sich nen Ast ab weil sie wieder so viel Profit erzielen durch den Kaufwahn der Leute.

Der Planet wird weiterhin zerstört, die Ressourcen wieder unnötig von der Erde ausgebeutet für sinnloses Krimskrams.

Dass jeder einen Tannenbaum in seinem Haus haben muss ist auch umweltschädlich.

Obdachlose werden verachtet. Und mit Ekel angesehen. Andersgläubige werden gehasst.

Leute sitzen an einem Tisch mit Familienmitgliedern, die sie eigentlich hassen, fressen tote Tiere, die extra für das Fest der Liebe ermordet wurden. Weltweit leiden Menschen, und anstatt dass man Mitgefühl hat und ihnen hilft und mit seinem Geld mal was spendet, nein, stattd sch...ßt man auf diese Leute, und gönnt sich den neusten Mist und beschenkt sich mit Plastik der in der Tonne wandert und Mutter Natur nur noch mehr zerstört.

Hauptsache ein auf wir widmen das hier JESUS. Abgesehen davon, dass Jesus laut mehreren Quellen gar nicht im Winter Geburtstag hat, würde er so ein Verhalten doch nicht gut finden.

Wie sehr ihr das ???

Also ich bin ein Grinch und ihr ?

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

Sieben Prozent müssen bleiben, weil... 66%
Rückkehr zu 19 Prozent ist sinnvoll, weil.. 24%
Ich habe eine andere Meinung, nämlich.. 9%
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Rückentwickeln wir uns Menschen wieder (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich ...

habe irgendwie das Gefühl, dass zu dieser Zeit auf der Erde etwas nicht stimmt.

Angesichts der Sache mit dem Ukraine-Krieg sind die Menschen irgendwie erneut und vor allem frisch auf den aktuellen Trend-Zug aufgesprungen.

Das Heizöl und viele andere Sachen sind aktuell nach wie vor im Preis teurer geworden, das ist, denke ich, allen bewusst, die diese Zeit aktuell durchleben müssen. Allerdings meine ich zu denken, dass die Menschheit rückfällig wird, in dem sie wieder auf den Trend-Zug aufspringen, um eine zukunftssichere Lösung zu finden, die aber in Wirklichkeit gar keine zukunftssichere Lösung ist.

Hier mal ein kleines Beispiel: Heizkosten.

Aktuell sind die Heizkosten enorm durch die Decke gegangen. Es ist in der Regel kaum bezahlbar. Aus diesem Aspekt ist wieder die Zeit angebrochen worden, die in der Vergangenheit „eigentlich“ in Ruhe gelassene Kamine usw. wieder zurückkamen, weil wir nun ÖL Heizungen und andere neuere Technologien vor Jahren erfunden haben.

Allerdings sind wieder „Kamine“ sehr stark im Trend, weil sie ohne ÖL wärmen und kosten günstig Heizen. Da frage ich mich tatsächlich, ob wir uns da nicht wieder in die Vergangenheit „Rückentwickeln“. Genau genommen könnten wir neue Dinge entwickeln, um dieses Problem zu lösen. Aber Menschen folgen aus Prinzip immer dem neusten Trend. Das ist nichts Neues.

| Frage:

Rückentwickeln wir uns Menschen wieder?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Nein wir Rückentwickeln uns nicht. 50%
| Ja wir Rückentwickeln uns. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Abschmelzen des Permafrosts ist der Schlüssel zur Entwicklung der höheren Breiten?

Permafrost bezeichnet Boden, der für mehr als 2 Jahre dauerhaft gefroren ist und ist aktuell vor allem in den höheren Breiten (natürlich auch im Gebirge) anzutreffen. Er ist das Ergebnis eines extrem kalten Globalklimas, welches die Klimate niederer Winkel frosten ließ und auch zum Aufbau lebloser Eispanzer führte.

In Sibirien geht er teils 1500m tief, dennoch taut sommers immer eine kleine Schicht auf, die dann doch leben ermöglicht, ansonsten gäbe es keine Tundra oder Taiga, denn auf dauerhaft gefrorenem Boden wächst nichts.

Dennoch tun sich die Menschen schwer solche Gebiete zu besiedeln, so leben in den Nordwesteritorien in Kanada auf einer Fläche 3x mal den Irak 40000 Menschen, hingegen im Hitzegeplagten und trockenen, teils wüstigen Irak 45000000 also das 1125 fache (!).

Denn Ackerbau im Permafrost ist schwierig und Bauen auch, da der Boden, wenn er im Sommer auftaut, nachgibt.

Wird also das Auftauen des Permafrosts die Menschen dazu verleiten, auch die 55-80er Breitengrade stark zu besiedeln, die heute jenseits von ein paar Rentieren und Inuit kaum jemand jucken? Vorausgesetzt, die Leute wissen wie man entwässert usw.

Nein, weil.... 58%
Ja, ohne Permafrost wird es einen Andrang dorthin geben 42%
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