Ist der Klimawandel Menschen gemacht, oder von der Natur aus normal?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Normal von der Natur 53%
Menschen gemacht 47%

14 Antworten

Von Experte OlliBjoern bestätigt

Beides.

Der Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das immer wieder in der Erdgeschichte auftritt und z.B. zu Massensterben in Eiszeiten führt.

Die Geschwindigkeit mit der es aktuell passiert ist aber nicht normal und stark durch die Menschen bedingt.

OlliBjoern  11.11.2023, 22:07

Das stimmt, aber ich fürchte, das ist schon zu viel an Differenzierung für viele Menschen. Über ein knackiges "Ja" oder "Nein" hinaus zu denken, ist sehr anstrengend.

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Klimawandel gab es schon immer, das ist ganz natürlich, aber jetzt wird er durch den Menschen beschleunigt und das ist das Problem

Normal von der Natur

ich gehe davon aus dass der menschliche anteil am klimawandel wenn überhaubt maximal ca. 10% ist.

Wenn der rekort der längsten kälteperiode der welt von australien gebrochen wird, es dort noch mal rekortkälte gibt, dann rekorttieftstemperaturen in argentinien erreicht werden, allgemein in verschiedenen ländern (siehe spanien, china, schweden) rekortkältetemperaturen gebrochen werden und der schnee seit 2 - 3 jahren wieder seit ende november/anfang dezember fällt, dann stimmt etwas an der behaubtung des menschengemachten klimawandels einfach nicht!

klimawandel existiert. keine frage. aber doch nicht so schnell! außerdem habe ich meine zweifel daran dass wir menschen ihn angeblich beschleunigen! ob unser einfluss auf das klima wirklich nennenswert ist, ist fraglich! und ob ein abschmelzen der polkappen tatsächlich zu einem katastrophalen anstieg der meeresspiegel führen würde, halte ich zumindenst für fraglich. immerhin können wir nicht wissen ob die wissenschaftler recht haben, ein irrtum unterliegen oder bewusst falsche behauptungen aufstellen. wir können nicht mal wissen ob die daten wirklich von wissenschaftlern gemacht wurden oder blos billige photoshop-montagen sind um die politische ideoligie glaubhaft zu machen. denn die texte unter den bildern der daten in newsartikeln können uns nichts wirklich versichern! und es gibt viele wiedersprüche. man muss die medienberichte nur genauer lesen und hinterfragen! außerdem wird viel methan unter dem eis der antarktis vermutet. das ist ebenfalls ein indiz für eine natürliche beschleunigung. der schon vorherrchende klimawandel muss nur genug eis geschmolzen haben um das methan zu befreien. und ganz erlich: für die medien sind wir doch eh an allem schuld!

ich lese immer: "das klima hat sich noch nie so schnell geändert"

Was soll denn an etwa 1,2 grad erwärmung in 150 jahren so schnell sein?

ich lese ebenfalls immer: "die mehrheit der wissenschaftler ist sich einig dass der klimawandel menschengemacht ist". ja na und? seit wann ist die wissenschaft denn eine demokratische abstimmungsveranstaltung?! wissenschaft funktioniert einfach nicht nach dem mehrheitsprinzip! vor langer zeit war sich die mehrheit ja auch sicher dass die erde flach sei. hätte man schon da so gedacht "die mehrheit hat immer recht", dann würde man immer noch denken die erde sei flach und die verschwörungstheorie um die flache erde würde gar nicht existieren.

Früher hatte man angst dass eine eiszeit kommt. ist nie passiert. Dann hatte man angst dass die erde verbrennt. ist auch nie passiert. und wie war das mit dem waldsterben in den 80ern? wo bleibt das waldsterben? nun, Da die erde weder zum schneeball geworden ist noch gekocht wurde brauchte man eine alternative die man nicht wiedersprechen kann: der klimawandel! Man kann damit argumentieren dass die erde nichr nur wärmer wird sondern die wetterextreme (also auch extremer schneefall und so) immer häufiger werden. Man kann damit auch argumentieren dass nicht nur eine erwärmung sondern auch eine abkühlung gemeint ist da das wort "wandel" im zusammenhang mit dem klima weder eine erwärumung noch eine abkühlung impliziert.

vor abertausenden von jahren hat man städte gebaut die jetzt auch schon seit tausenden von jahren unter wasser befinden. der meeres spiegel stieg also schon lange vor der industrialisierung. wie erklärt ihr euch was die ursache ist, ihr klimahysteriker? wie erklährt man sich dass beritzte steine. sogenannte hungersteine, aus dem mittelalter weit ab vom ufer gefunden wurden? der rhein musste schon vor hunderten, vielleicht sogar tausenden jahren viel tiefer gelegen haben als heutzutage. wie erklärt man sich das mit der angeblich erst jetzt merkbaren, menschengemachten klimakatastrophe? diese hungersteine verweisen auf die gefahr einer hungersnot bei dürre. das lässt darauf schließen dass es schon damals starke dürren gegeben haben muss. wie erklärt man sich das mit der annahme des erst jetzt schlimm werdenden klimawandels?

sieh dir mal an wie verängstigt die menschen und besonders ein bestimmter teil der bevölkerung ist! jugendliche kleben sich auf die straße vor angst die welt würde übermorgen untergehen. ist das noch normale angst? ich glaube nicht! ich denke eher dass das paranoia ähnliche störungen sind die durch gezielte manipulation und idoktrination entstanden sind. kein klar denkender mensch bring sich und unschuldige außenstehende in lebensgefahr weil er angst vor etwas in weiter zukunft hat! es ist nicht der klimawandel. es sind die grünen die uns erzählen dass der klimawandel schon unsere eigenen kinder umbringen wird. das ist schwachsinn hoch 10. so schnell wird das nicht passieren, glaubt mir! ist dir schon mal aufgefallen dass in den medien schon seit längerem nicht mehr vom klimawandel sondern von der "klimakriese" oder der "klimakatastrophe" die rede ist? warum wohl? man will den menschen angst machen um ihn sein geld aus den taschen zu ziehen! der klimawandel ist ein riesen geschäft! was soll es bringen wenn wir ein modell auto weg schmeißen und ein anderes baugleiches kaufen weil es ein grünes label hat obwohl es genau das selbe ist nur von nem anderen hersteller? auch solch ein quatsch wie mit den pappstrohhalmen macht die klimadramatik unglaubwürdig. das mit den strohhalmen ist im grunde: "in china schmeißen sie den müll ins meer und sonst wo hin aber hey, wir haben jetzt papierstrohhalme beim mecces! damit retten wir bestimmt die welt!" wers glaubt... verbrenneraus, heizungsgesetz, papierstrohhalme, der grüne label... alles geldmache und bevormunderei!!! wenn wir einen einfluss auf den klimawandel haben dann ist der nicht nennenswert! glaubt mir!

es gibt einfach zu viele ungereimtheiten.

es wird zeit das wir der nackten wahrheit ins auge sehen und der regierung und den öffentlich rechtlichen nicht mehr alles wiederstandslos glauben! die tatsachen werden nicht besser wenn man die augen verschließt!

(PS: bevor ich wieder ein auf die mütze bekomme weil ich meine eigene antwort copypaste: ich habe keine lust mehr mir die mühe zu machen einen ausführliche text von hand zu scheiben nur um gesagt zu bekommen dass ich angeblich ein böser verschwörungstheoretiker sei)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt viel wiedersprüchliches und viel beründeten zweifel
Normal von der Natur

Ein kleine Klima-Reise in frühere Zeiten und Katastrophen. Teil 1 – Einleitung

von Werner Eisenkopf, Runkel/D. (EIKE)

Sagen Ihnen die folgenden Jahreszahlen irgendwas? Nämlich 627, 800, 879, 1000, 1022, 1132, 1152, 1160, 1189, 1200, 1276, 1277, 1303, 1304, 1393, 1394, 1440, 1538, 1539, 1540, 1541, 1556, 1615, 1625, 1646, 1678, 1695, 1718, 1723, 1724, 1746, 1748, 1749, 1753, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779, 1793, 1811, 1818, 1830, 1832, 1846,1859, 1860, 1869, 1870, 1874, 1884 usw. ..

Das sind lauter trockene Jahreszahlen, zu denen wohl den meisten Lesern kaum irgendwas Spezielles einfallen dürfte. Dabei sind aus all diesen genannten Jahren, extreme Hitze und extreme Trockenheiten überliefert, die darin wohl allessamt, das Jahr 2022 locker übertreffen. In den Jahren 1303 und 1304 etwa, trockneten Rhein, Seine und Loire derart aus, dass man „trockenen Fusses“ diese Flüsse überqueren konnte. Man stelle sich sowas mal in der heutigen Zeit vor! Da würden die „Klimapolitiker“ täglich 24 Stunden hysterisch „Umkehr und Buße“ predigen. Dagegen haben wir heute (August 2022) ja wohl noch fast „moderate“ Wassermengen, sogar im Rhein (siehe Bilder). Die größte bisher überlieferte Trockenheit in Mitteleuropa, war aber bereits im Jahre 1540.

Solche damals vielerorts aufgezeichneten Hitze- und Trockenereignisse, ließen Menschen und Tiere verdursten und sterben. Sie sind absolut keine damaligen „Fake-News“ und dies haben auch dankenswerterweise gut recherchierte Fernsehsendungen, etwa beim deutschen MDR oder einzelne Nachrichtenmeldungen sogar beim ZDF-Heute aufgezeigt. Bei der ETH Zürich, wurden 2018 eine Fülle an historischen Daten, Baumringen und andere Details zum Jahr 1540 zusammengestellt und ausgewertet. Diese Mammutarbeit wurde grossteils vom Schweizer Klimaforscher Christian Pfister übernommen. Ganz unten ist dazu ein Link zu „Spektrum der Wissenschaft“ mit einem Fachartikel dazu zu finden.

Das Ergebnis zu 1540:

Elf Monate fiel damals so gut wie kein Regen, die Temperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts, verbreitet muss die Temperatur im Hochsommer über 40 Grad geklettert sein. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben in jenem Jahr schätzungsweise eine Million Menschen, die meisten an Ruhr.

Unter den vielen Jahreszahlen am Beginn dieses Blogs, sind auch welche mit dabei, die der Trockenheits- und Hitzekatastrophe von 1540 auch recht nahekamen. Damals gab es eben noch nicht das Internet und die „Selfies“ aus jeder Ecke und jedem Winkel. Deswegen drängt sich heutzutage bei vielen Zeitgenossen der Eindruck auf, das aktuelle Zeitalter nach der Jahrtausendwende, sei sowas wie die „schlimmste Klimakatastrophe der Menschheit“ und diese auch noch durch „eigene Schuld“ verursacht.

Als um das Jahr 800 herum, in Mittelamerika die damalige Hochkultur der Maya unterging, fiel dies mit einer extremen Trockenheitsphase dort zusammen. Nach den Ergebnissen untersuchter Tropfstein-Ablagerungen in Mittelamerika aus dieser Zeit, wurde gemäss einer Fernsehsendung bei ARTE, eine Dürrezeit über 50 Jahre Dauer festgestellt. 50 Jahre Dürre? Sowas würde auch unsere europäische „Kultur“ gefährden und vielleicht wohl auch auslöschen. Klimaglauben hin oder her.

Damit wären die Maya um das Jahr 800 und anderen Zeiten herum, aber theoretisch die „Erste durch Klimaglauben untergegangene“ Hochkultur. In dieser scheinbaren Ironie, steht aber eine Menge Logik. In der Gesellschaft der Maya vermittelten ihre „Herrscher“ zwischen den Göttern und dem einfachen Volk. Wenn also solche Dinge passierten, wie eine so lange Dürre, dann waren eben diese „Menschen“ schuld daran, die als Herrscher über das Volk, ja verantwortlich die Götter besänftigen sollten. Diese „Schuldigen“ hatten damit im Volksglauben versagt und die Götter erzürnt. Ergo ging daran letztendlich, wie ein gigantischer Dominoeffekt, eine ganze Maya-Hochkultur zugrunde. Sowas könnte sich aber unter etwas anderen Umständen, durchaus auch künftig und woanders (Europa?) wiederholen. Religiöser Glaube an sich und dann „Klimaglaube“ sowieso, sind da fast wie „Büchsen der Pandora“ anzusehen. Die Menschen sind unfassbar opferbereit. Doch wenn sie sich dann irgendwann erst einmal betrogen und hereingelegt fühlen, werden sie auch irgendwann rebellieren. usw. usw. usw.

SchlimmerJimmy  12.11.2023, 09:36

Das, was der Eisenkopf vom Klimaschwindelverein EIKE aufzählt, waren meist regionale Phänomene und hatten so gut wie keinen Einfluss auf die Globaltemperaturen. Das sollte man wissen, wenn man diese vermeintlich beeindruckenden Jahreszahlen sieht.

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SyntaxError95  12.11.2023, 18:54

Deine Quelle ist nicht wissenschaftlich geprüft.

Eike ist dafür bekannt, den Klimawandel falsch darzustellen indem sie entweder stark vereinfachen bis ihre Theorie passt, oder Meinungen mit Fakten zu vertauschen etc. Würde Eike ihre "Arbeiten" überprüfen lassen, würden sie instand zerfleischt werden.

Es ist wichtig sich bei vertrauenswürdigen wissenschaftliche Quellen zu informieren. Peer-reviewed Studien wären z. B. eine Möglichkeit, oder bekannte wissenschaftliche Journals wie z. B. Nature.

Jeder kann ein Auto auf dem Papier fliegen lassen, wenn er die Welt so hindreht dass keine Gravitation existiert. Das beweist gar nichts, obwohl die Rechnung stimmt.

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Das ist ja dieses gefährliche Argument "Ja das Klima hat sich schon immer geändert" und grundsätzlich stimmt das, aber eben nicht in diesem Tempo! Das ist mit großer Überzeugung der Wissenschaft menschengemacht. Ein schöner Artikel dazu ist dieser.

Woher ich das weiß:Recherche