Transsexualität – die neusten Beiträge

Was ist nur los mit mir, bin ich Trans?

Hallo ihr lieben. Ich weiß seit langem, dass ich BI bin bzw. mir das Geschlecht egal ist aber ich würde Frauen oder Transfrauen für eine Ehe eher bevorzugen. So, alles hat angefangen als Kind. Ich war irgendwie beides, soviel Jungs typisch als auch Mädchen typisch. Hab mit beiden Geschlechter gerne gespielt, meiste Zeit mit Jungs Fußball aber auch oft mit Mädels. Wenn wir zB mal als Kinder Rollenspiele gespielt haben wie Mama, Papa und Kind sein, wollte ich irgendwie immer Mama sein. In der Pubertät bzw. am Anfang kam die erste Liebe und es war ein Mädchen, ich war gerne ein Junge. Dann irgendwann mit 16 ca. kam so bisschen Interesse an Jungs. Das hat sich dann gezogen bis ich irgendwann mit 18 ca. angefangen habe, mich als Drag zu verkleiden aber halt nur zuhause und nur für mich und jetzt kommts, ES WAR NUR ETWAS SEXUELLES!! Mich kleiden, Horny werden, fertig geworden mit selbstbefriedigung und dann war ich wieder ein Junge und gerne ein Junge bis ich am nächsten Tag wieder Horny wurde, dann wieder verkleidet usw usw. Und ich hatte bisher 2x Sex mit Männern und ich mag es. So bis vor ein paar Wochen war es so.. Gut, kann ein Fetisch sein dachte ich mir. Jetzt aber seit einige Wochen wäre ich gerne die ganze Zeit eine Frau bzw. habe das verlangen danach und das ohne an Sex oder selbstbefriedigung zu denken und sogar ganz im Gegenteil, seitdem mache ich es mir viel viel weniger, ich wäre einfach gerne ein Mädchen im Alltag. Und das macht mich zurzeit auch extrem fertig im Alltag. Ich konsumiere seitdem auch nur noch Mädels Content auf Sozial Media. Was passiert gerade mit mir? Bin ich wirklich Trans? Hat vlt. jemand sowas ähnliches? Oder am besten wäre, wenn eine Transfrau ihre Geschichte kurz erzählen würde, würde mich mega freuen

Liebe, Männer, Mädchen, Gefühle, schwul, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Sexualität, Pubertät, Bisexualität, Geschlecht, Homosexualität, Jungs, lesbisch, Transgender, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Crush

"Schwangere Person" statt Mutter in bestimmten Fällen?

Hallo Community.

In dieser Frage soll es um inklusive Sprache gehen und darum, wieso manche Menschen sich dadurch angegriffen fühlen.

Es gibt Menschen, die eine Gebärmutter haben und schwanger sind, die sich nicht als Frauen identifizieren (trans Männer, nicht-binäre Menschen z.B.).

Diese Menschen gibt es, sie wird es immer geben und es sollte eigentlich nicht zu viel verlangt sein, diese Menschen im Sprachgebrauch zu respektieren.

In solchen Fällen könnte man statt "Mutter" ganz einfach "schwangere Person" sagen und statt "Frauen", "Menschen mit Gebärmutter".

(Von solchen Fällen abgesehen ist nicht jede Person, die ein Kind austrägt, automatisch eine Mutter, und Mutter-Sein behinhaltet deutlich mehr, als nur ein Kind auszutragen.)

Die Frage ist also:

1. Wie findet ihr das? Sollte man in manchen Fällen (in denen klar ist, um wen es geht) "schwangere Person" sagen?

2. Sollte man "Menschen mit Gebärmutter" nutzen, wenn es nicht nur um cis Frauen geht?

P.s.: niemandem wird dadurch etwas weggenommen. Es geht NICHT darum, den Begriff "Mutter" oder "Frau" abzuschaffen oder zu ersetzen! Es geht lediglich um inklusive Sprache, wenn es im Kontext wichtig ist!!!

Also fühlt euch durch die Frage nicht getriggert. :)

Diskutiert gerne darüber, aber bleibt respektvoll. Queerfeindliche Äußerungen werden gemeldet. 🥰

Ich finde das nicht gut 63%
Ich finde die Idee gut! 21%
Andere Meinung 16%
Sprache, Frauen, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Transfrau, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary, queer

Nach der Wahl - wird die Welt, speziell die westliche Welt immer konservativer?

Für mich war es keine Überraschung das Trump gewonnen hat. Darum meine Frage. Denkt Ihr auch das die westliche Welt immer konservativer wird. Osteuropa ist es sowieso, aber speziell die westlichen Nationen hier in Europa - werden wir politisch konservativer? Und trägt die radikale Linke eine Mitschuld daran? Mit radikaler Linker meine Ich, die Extremen Stimmen der LGBT Community die sehr laut sind wenn es um Transfrauen geht, aber nicht zu hören sind meiner Meinung nach wenn es um Biologische Frauen geht - die zb. Gewalt erleben durch muslimische Flüchtlinge - denn da wird häufig relativiert ist mir aufgefallen, nicht richtig ernst genommen oder man wird als AfD Wähler beschimpft. Oder wenn es um Transfrauen im Frauensport geht - jegliche kritische Stimme wird als Transphob abgestempelt. Ein Diskurs ist nicht erwünscht - und jetzt haben wir das Ergebnis.. Siehe Trump Wahl!

Diese Selbstgefälligkeit einer elitären Linken Gesellschaft - die immer pro Flüchtlinge ist, und jeden der die unkontrollierte Zuwanderung kritisch sieht als Nazi abstempelt.. Es sind noch viele Dinge mehr, wie zb. das zwanghafte Gendern der öffentlich rechtlichen Medien..

Leute die sich darüber aufregen das gewisse Begriffe verwendet werden im vorauseilendem Gehorsam - die Sprachpolizei spielen - neulich wurde aus einem Udo Lindenberg Song das Wort "Oberindianer" gestrichen aus politischer Korrektheit.

Ich habe das Gefühl das durch diese Menschen, die meinen unheimlich progressiv zu sein, die glauben die Welt besser zu machen, sie dazu beigetragen haben das speziell die westliche Welt einen Backlash erlebt.

Wie seht Ihr das?

Europa, Männer, Islam, Geschichte, Sprache, Menschen, USA, Krieg, Deutschland, Frauen, Die Grünen, DIE LINKE, Extremismus, Gesellschaft, Rassismus, Transsexualität, AfD, queer

Der Tesla-Gründer und Tech-Milliardär Elon Musk erklärt seine Tochter/ Sohn für tot?

Elon Musks Kind Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für Letzteres gab es an, nicht mehr mit seinem leiblichen Vater verwandt sein zu wollen. Damit einher ging ein Abbruch des Kontakts zu ihm. Musk war erschüttert über diese Distanzierung seiner Tochter und erklärte, der Grund dafür sei ihre politische Einstellung:

Durch den Einfluss von Neomarxisten sei sie zu einer „Kommunistin“ geworden, die „alle Reichen für böse hält“.[44][45][2] Ihre Entscheidung zur Geschlechtsangleichung sei durch „das Woke Mind Virus“ verursacht worden, das seinen „Sohn umgebracht“ habe.[46] Musks Tochter Vivian Jenna Wilson beschrieb ihren Vater daraufhin öffentlich als „kalt […] gefühllos und narzisstisch.[47].

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk

  • Wie denkt Ihr über die Haltung von Elon Musk zu seiner Tochter?

https://www.youtube.com/watch?v=Lv5eLP6euVk

Schuld sei das „Woke-Virus“: So spricht Elon Musk über seine Trans-Tochter

faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/schuld-sei-das...

Ihr Vater Elon Musk ist offener Gegner der Transgenderbewegung. Nun spricht er über das Verhältnis zu seiner Tochter. Merken. Drucken. Elon Musik sitzt Jordan Peterson gegenüber. Peterson...

Vivian Jenna Wilson: Elon Musks trans Tochter wehrt sich

tagesanzeiger.ch/vivian-jenna-wilson-elon-musks-trans...

Elon Musk hat mit Justine Musk insgesamt fünf Kinder, dazu gehören Zwillinge, zu denen die heute als Vivian Jenna Wilson bekannte Tochter des Milliardärs gehört. Musk sagte am Montag in einem...

Elon Musks Tochter sagt, er sei ein „grausamer“ Vater

businessinsider.de/leben/elon-musks-trans-tochter...

Elon Musk hat eine entfremdete Beziehung zu seiner trans Tochter, Vivian Jenna Wilson. Wilson hat sich zum ersten Mal in einem Interview mit „BBC News“ öffentlich gegen ihren Vater ausgesprochen. Grimes, die drei gemeinsame Kinder mit Musk hat,…

Elon Musk: „Im Grunde habe ich meinen Sohn verloren“ – Trans-Tochter ...

welt.de/vermischtes/article252652904/Elon-Musk-Im...

Mit seiner 20-jährigen Tochter Vivian Jenna Wilson habe er keinen Kontakt mehr, so der 53-Jährige. Grund sei deren Transition vom Mann zur Frau, die er, Musk, vehement ablehne. Vivians...

Elon Musk spricht über Trans-Tochter: "Mein Sohn wurde vom ... - ProSieben

prosieben.de/serien/newstime/videos/elon-musk-spricht...

In einem Interview macht Elon Musk nun publik, wie sehr er die Geschlechtsangleichung seines Trans-Kindes ablehnt. Er habe sich auch deswegen geschworen, das „Woke-Virus“ zu bekämpfen. Die...

Elon Musk wettert gegen seine trans Tochter: „Mein Sohn ist tot”

rtl.de/news/elon-musk-wettert-gegen-seine-trans...

„Ich habe meinen Sohn verloren”, sagt der 53-Jährige, der im gesamten Gespräch den abgelegten sogenannten „Deadname” seiner Tochter benutzt. „Mein Sohn ist tot, er wurde von einem woken...

Elon Musks Transgender-Tochter hat jetzt einen neuen Namen

n-tv.de/der_tag/Elon-Musks-Transgender-Tochter-hat...

Folgen auf: Eines der Kinder aus Elon Musks Ehe mit seiner Ex-Frau Justine Musk darf einen neuen Namen annehmen. Ein Gericht habe der beantragten Namensänderung

befremdlich 70%
Konsequent 17%
andere Meinung 13%
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Selbstbestimmungsgesetz?

Was haltet ihr vom Selbstbestimmungsgesetz?

Mir ist das im Grunde relativ schnuppe, weil ich davon nicht betroffen bin.

Ich habe darüber heute mit einer anderen Person darüber gesprochen, die Meinung der Person war folgende:

Durch das Selbstbestimmungsgesetz würden die Schutzräume für Frauen keinen Schutz mehr bieten, weil kriminelle Männer sich das zunutze machen könnten, um in diese Schutzräume einzudringen.

FallBEISPIEL: Frau trennt sich vom Mann und flieht mit Kind in ein Frauenhaus/Mutter-Kind-Einrichtung -aufgrunddessen, weil der Partner sehr aggressiv ist und ein Femizid durch ihn nicht ausgeschlossen ist. Er missbraucht das Selbstbestimmungsgesetz und lässt sich als weiblich eintragen und gelangt so in die Frauenhäuser/Mutter-Kind-Einrichtungen.

Ich fand zwar, dass dieses Beispiel etwas irrational ist, denn ein Mann, der wirklich vor hat, seine Frau zu töten, lässt sich nicht unbedingt von einem Frauenhaus aufhalten. Aber ich weiß, was die Person damit ausdrücken wollte.

Glaubt ihr, dass Sexualstraftäter oder andere Kriminelle das Selbstbestimmungsgesetz für sich selbst missbrauchen würden?

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Mein Partner ist Transsexuell - was soll ich tun?

Hallo,

mein Partner mit dem ich seit vielen Jahren zusammen bin und zusammen lebe hat sich vor ein paar Wochen als Transsexuell geoutet (mtf). Ich war sehr geschockt und verletzt aber da ich ihn liebe möchte ich ihn unterstützen. Ich respektiere es und bin offen dafür. Ich habe nichts dagegen wenn er sich weiblich kleidet und sich immer mehr zur der Person verwandelt die er wirklich ist.

Nun ist es aber so, dass schon seit längerem nichts sexuelles zwischen uns stattgefunden hat. Klassischen Sexualverkehr gab es schon sehr sehr lange nicht. Wir haben, seit er sich geoutet hat, uns trotzdem geküsst und gekuschelt. Vor ein paar Tagen meinte er dann aber, dass er das nicht mehr kann und er so verwirrt ist bzgl. seiner Gefühle und seiner sexuellen Orientierung. Er meinte, dass es sehr gut sein kann, dass wenn er eine Geschlechtsanpassung hatte bzw. eine Hormontherpie hatte, dann eigentlich eine heterosexuelle Beziehung mit einem Mann möchte. Er hat zwar auch Gefühle für mich aber er findet auch Männer anziehend und möchte, wahrscheinlich, eine klassiche Beziehung mit einem Mann haben. Er meinte aber gleichzeitig auch, dass er mich, vor allem am Anfang unserer Beziehung und die ersten Jahre danach, auch sexuell anziehend gefunden hat. Seit er sich jedoch mit seiner Transsexualität intensiv beschäftigt merkte er auch, dass er sich klasscihen Sex zwischen Frau und Mann vorstelle und ihn das erregt.

Er weiß nicht genau wer er gerade ist und wen oder was er möchte.

Nun bin ich komplett fertig mit meinen Nerven. Ich war/bin offen für sein Problem und ich könnte mir wahrscheinlich schon eine Beziehung mit ihm/ihr als Frau vorstellen, da ich selbst bisexuell bin. Mich verletzt aber seine Aussage über Männer.

Soll das heißen, dass er dann nun ganz klar als Frau heterosexuell ist ? Wollte er in Wirklichkeit schon immer einen Mann? Findet er Frauen nun so plötzlich überhaupt nicht mehr anziehend? Kann sich eine sexuelle Orienterung so plötzlich ändern? Haben wir keine Chance mehr?

Ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand von euch hier einen Tipp für mich. Vielen Dank!

Bisexualität, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, Heterosexualität

Bin ich Trans oder grad nur verkopft in das Thema?

Hallo erstmal :)

Also ich bin m(19), homosexuell und hab seit etwa ein paar Wochen immer diese „Angst“ Trans zu sein. Ich weiß es wäre absolut nichts schlimmes aber ich möchte einfach nicht so leben.

Zuvor muss ich aber noch sagen das ich von der Statur her eher schlank bin und lange blonde Haare hab, die ich gerne flechte oder halt zu nem Zopf binde, nicht weil ich weiblich sein will, sondern einfach weil es mir gefällt und ich mich confident fühle damit. Viele nehmen mich daher manchmal als Frau war was mich dann schon nervt (ich wurde zum Beispiel oftmals auf Briefen als Frau… adressiert wo ich mir auch dachte wtf?). Ich mein mich störte das nie wenn man mich als Frau ansah weil ich dachte „ok they think what they think but I know who I am“ aber seit letzter Zeit geht mir dieser Gedanke nicht aus dem Kopf das ich Trans bin. Als meine Mutter von einer Transfrau erzählt hat, die früher „auch“ ganz lange Haare gehabt hatte, hat’s bei mir so Ängste ausgelöst die mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Was ist wenn ich so bin? Bin ich gut so wie ich bin? Die Leute nehmen mich als Frau war, dann kann ich ja gleich eine werden? Sowas in der Richtung beschäftigt mich mittlerweile seit Wochen.

Ich bin mittlerweile auch seit 9 Monaten in einer Beziehung mit meinem Freund wo ich die passivere Rolle einnehme was mich nie gestört hat, aber jetzt hab ich Angst dass das damit zusammenhängt, ich weiß nicht mehr weiter, was passiert mit mir? Ich weiß das ich eher femininer von meiner Art und Gestik bin, aber das störte mich nie, ich fand das eher immer einzigartig an mir.

ich bin auch von der Art her ein Hypochonder. ( als ich einmal Bauchschmerzen hatte, hab ich mich für Monate so reingesteigert das ich dachte ich hätte Magenkrebs, was schlussendlich nur eine Verstimmung im Magen war, ich war oft bei Ärzten etc.) und ich vermute das ich mich daher viel zu sehr in die Thematik reinsteigere und mehr reininterpretiere als dahintersteckt.

Auch habe ich gerade viel Stress im Leben, also in der Beziehung mit der Verantwortung und auch das ich nächstes Jahr mein Abitur schreibe, ich setz das auch damit oft in Zusammenhang.

Ich bin gerade einfach sehr verloren in meinen Gedanken und ich weiß gerade nicht was abgeht.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, bitte nur Kommentare ohne Hate bitte, das findet hier keinen Platz

LG und danke im Voraus <3

Transsexualität, Unsicherheit

Ist FLINTA* einfach das cis-Männer-feindliche LGBTQIA+

Den ersten Begriff habe ich erst vorhin gehört:

FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ist ein Akronym, das für FrauenLesbenintergeschlechtlichenichtbinäretransgeschlechtliche und agender Personen steht. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter für alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Marginalisierung betroffen sind. Mit der Abkürzung wird oft auf die Einladungspolitik bestimmter Räume verwiesen, die dadurch als inklusiv und für Personen mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten offen dargestellt werden.

Ich verstehe nicht, wozu es FLINTA* braucht, wenn wir schon LGBTQIA+ haben.

FLINTA* beinhaltet straighte cis-Frauen, aber schwule cis-Männer werden ausgeschlossen?

Der Begriff FLINTA* ist als Benennung für eine Personengruppe konzipiert, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Individuen nicht cis-männlich sind.[6] Das Akronym wird häufig genutzt, um bei Veranstaltungen einen Schutzraum für Menschen zu schaffen, „die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden“.

Kann es sein, dass das LGBTQIA+ Lager nicht ganz so geschlossen ist, wie es nach außen immer dargestellt wird?

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Sehnsucht nach Nähe und Hingabe: Meine devote, bisexuelle Seite ausleben

Hey Leute, ich wollte hier mal ein

paar Gedanken teilen und hoffe.

dass ich vielleicht jemanden finde,

der mich versteht oder Ähnliches

erlebt hat.

Seit längerer Zeit habe ich

Fantasien, in die Rolle einer Frau zu

schlüpfen - und dabei entsteht oft

der Wunsch, eine Art ,Freundschaft"

zu einem Mann zu haben, dem ich

auf intime Weise Gutes tun kann.Es

ist eine Sehnsucht, sich um seine

Befriedigung zu kümmern und dabei

auch seine sexuellen Wünsche zu

erfüllen. Dabei wünsche ich mir aber

auch ein wenig emotionale

Zuwendung, die ich mir gern

.verdienen" möchte .

Ich habe solche Erfahrungen schon

einmal gemacht, als ich 20

war.Es war damals eine sehr

intensive und versaute Zeit, die uns

beiden gutgetan hat. Ich hatte sogar

mal einen Kontakt mit einem Mann,

der doppelt so alt war wie ich, was

mich damals unglaublich erregt hat.

Heute bin ich doppekt so alt , und doch

fühle ich mich sexuell immer noch

wie ein Teenager. Die Vorstellung, es

heute mit einem deutlich jüngeren

Mann zu erleben, finde ich

unglaublich spannend und

aufregend.

Wichtig ist mir aber auch,

niemanden aufgrund von Alter,

Körperbau oder Ähnlichem

auszuschließen. Ich möchte

Menschen nicht diskriminieren,

sondern ihnen vielmehr Gutes tun

und meine devote, bisexuelle Seite

mit jemandem teilen, der das

ebenfalls genießen kann.

Ich frage mich jetzt, auf welcher

Plattform oder in welchem Forum

ich Gleichgesinnte finden könnte

Und ich bin mir unsicher, wie ich

mich am besten vorstelle, um genau

die Menschen anzusprechen, die

sich ebenfalls nach einer ehrlichen

Verbindung sehnen

Danke schon mal für eure Tipps und

fürs Lesen!

Exhibitionismus, Oralverkehr, Transgender, Transsexualität

Ich wär so gern ein Mädchen😔?

Hey hoo 👋

in letzter Zeit wird bei mir immer mehr der Wunsch deutlich ein Mädchen zu sein .

War schon immer etwas "mädchenhafter". Hatte immer lange Haare gehabt und wurde auch als Kind immer mit einem Mädchen verwechselt - wobei ich das dann gar nicht aufgeklärt hab, sondern mich immer heimlich drüber gefreut hab😅 Hatte auch immer rosa Shirts/Hemden/Taschen/Regencape usw, bin, aber sonst nie in der Hinsicht irgendwie aufgefallen.

In der Schule / Sport auch eher bei den Mädchen gewesen. War damals der einzige Junge im LK und es ist mir erst aufgefallen als die Lehrerin sagte "wir haben nur einen Jungen im Kurs"- einfach, weil ich mich da so unter "meinesgleichen" gefühlt hab😂

Meine Lehrerin in der 6. Klasse hat mich damals ernsthaft für ein Mädchen gehalten ("Du bist doch ein Mädchen. Du siehst aus und verhälst dich wie eines") - sehr zu Amusement meiner Mitschüler.

Bin aber, abgesehen davon, nie sonderlich in der Hinsicht aufgefallen. Mit Beginn der Pubertät kam dann leider auch der Bartwuchs usw., so daß ich dann nicht mehr mit Mädchen verwechselt wurde. (Außer am Telefon).

Ich hatte mir dann aber immer in der Phantasie ausgemalt, ein Mädchen zu sein, inkl. geschminkt, mit Absätzen zu laufen, süße Kleidchen zu tragen etc. Das war dann quasi immer mein "Inneres Ich" - so wie ich mich selbst gesehen hab - und war dann manchmal leicht geschockt, wenn ich dann in den Spiegel gesehen hab und dann plötzlich ein Typ dort stand. (Einfach weil ich mich im geistigen Auge immer als Mädchen gesehen hab).

Aber das war eher so ein Innerliches Ding, so für mich. Nicht daß ich irgendjemand davon je erzählt hab, geschweige denn daß ich mich großartig damit beschäftigt hab.

Seit ein paar Monaten wird jedoch der Wunsch ein Mädchen zu sein immer größer. Bin jetzt in meinen Zwanzigern und der Bartwuchs hat leider zugenommen. Dazu wird das Haar oben im Stirnbereich etwas weniger - mein Bruder hat bereits eine Halbglatze.

Ich glaube, daß mich das wohl unbewusst getriggert hat, weil ich so nicht als Mann durch die Gegend laufen will und sich mein äußeres Ich immer mehr von meiner "Inneren Ich"-Vorstellung divergiert.

Ich hab jetzt auch schon angefangen, dem entgegen zu wirken, indem ich einen Nassrasierer gekauft hab, der die Barthaare so gut wie es geht entfernt. Und ich will mir auch Concealer kaufen und mich schminken, um den Bartschatten zu kaschieren.
Dazu trag ich rosa Nagellack - mit dem ich mich mega wohl fühle, und mein "Inneres Ich" ein wenig nach außen zu tragen.

Ich plane auch mir Lidschatten, Eyeliner und süße Kleider zu kaufen, weil ich mich in dem Mädchen-Look unglaublich wohl fühlen würde, (bzw. in meiner Fantasie ohnehin schon so rumlaufe), aber ich muß erstmal mein Umfeld und vorallem meine Familie dran gewöhnen. (Sie ticken schon aus, wegen Nagellack)

Meine Frage ist, wie man das eigentlich nennt. Ich hab jetzt versucht mich bisschen schlau zu machen, und auf verschiedene Begriffe gestoßen.

"Schwul" (wie mein Vater mich seit neustem bezeichnet), bin ich nicht, da ich kein Interesse an einer Beziehung mit Männern habe.
Bin hier auch ein paar Mal auf den Begriff "Sissy" gestoplert, aber das geht eher in die Richtung sexuell und das ist es bei mir auch nicht. Ich empfinde keinerlei sexuelle Erregung bei dem Gedanken in Frauenklamotten rumzulaufen.

Ich hab erst gedacht, ich wäre ein Crossdresser , aber das scheinen wohl auch einfach Männer zu sein, die gerne Frauenklamotten tragen. Dann dachte ich, ich wär ein FemBoy - aber das scheinen, nach meinem Verständnish her, einfach femin-wirkende Boys zu sein, die sich nicht unbedingt explizit als Mädchen wahrgenommen müssen.

Ich dachte vielleicht noch an den Begriff "trans" bzw. "mtf", aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich so nennen darf. Weil mit "Trans" verbinde ich jetzt eher so was wie, wenn jemand sich schon im Kindesalter sichtbar mit der Angleichung ans tatsächtliche Geschlecht auseinandersetzt. Ich hab z.b. als Kind nie meinen Eltern gesagt, daß ich Röcke tragen will und ich habe mich auch während der Pubertät nicht Nachts in den Schlaf geheult, weil ich im falschen Körper gelandet bin. Außerdem wundert es mich, daß sich bei mir der Wunsch weiblich zu sein, jetzt erst so spät in den 20er-Jahren äußert. (normal wäre doch bei Trans-Personen spätestens in der Pubertät)

Ich plane jetzt auch erstmal keine geschlechtsangleichende OP oder so. Ich will eher wie optisch wie ein Mädchen aussehen (also Röcke tragen, kein Bart haben) ob ich jetzt einen Penis zwischen den Beinen hab oder nicht ist mir erstmal relativ egal, da ich das Ding eh nur zusammengerechnet 1 - 2 Minuten am Tag zum urinieren benutzte und es außer mir eh niemand sieht. Ich will mich aber dennoch weiblich fühlen und so wahrgenommen werden.

Wie nennt man also daß, wenn man jetzt im "späten Alter" merkt, daß man sich eigentlich als Mädchen viel wohler fühlt

Ich bin gerad total verwirrt, welches dieser Begriffe eigentlich auf mich zutrifft.
Danke für's Lesen dieses dann doch sehr ausführlichen Beitrags und liebe Grüße,

Liebe, Mädchen, Frauen, Sexualität, Crossdresser, Gender, Geschlecht, Identität, Mädchensachen, Transgender, Transsexualität, Feminisierung, LGBT+, MtF, Femboy

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