Transsexualität – die neusten Beiträge

Pride Month/CSD

Hey. Also mal zum Thema CSD und Pride Month.
Manches verstehe ich einfach nicht..

Ich selbst bin homosexuell und stolz auf die Person, die ich bin.. Mit der ganzen LGBT Szene habe ich rein gar nichts zutun und ich glaube das möchte ich auch nicht..

Warum feiert man CSD/Pride Month?

Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von LesbenSchwulenBisexuellenTransgendernund Intersexuellen. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzungdemonstriert.

(WIKIPEDIA)

Jeden Juni ist Pride Month, zu dem sich auf der ganzen Welt LGBTQIA+-Communities zusammenschließen, um ihre Freiheit und Vielfalt zu feiern – oder gegen die nach wie vor vorherrschende Diskriminierung zu protestieren.

(studysmarter.de)

Wir wissen in vielen Ländern gibt es immernoch Mesnchen, die es schwer haben so zu leben, wie sie sind/sein wollen und in einigen der Ländern wird man sogar verhaftet oder dafür getötet. Ich persönlich halte es für eine gute Sache, dass man dafür auf die Straße geht, um zu demonstrieren, sich für Rechte einzusetzen und seine Freiheit zu feiern..

ABER was soll der ganze Sch3!ß mit den Hundemasken und dem Exhibitionismus??

Das Thema verstehe ich nicht.. wenn man sich als „Hund“ identifiziert, warum chillt man dann nicht in einem Zwinger oder geht mit der Familie Gassi oder so ? Ich denke nicht, dass Hunde an Paraden teilnehmen..

Und zum Exhibitionismus und anderen Fetischen… sowas gehört einfach nicht auf die Straße! Ich weiß man feiert seine Freiheit und so. Es ist nicht schlimm wenn sich zwei Männe oder zwei Frauen in der Öffentlichkeit küssen. Sowas machen ein Mann und eine Frau auch. Aber was sie nicht machen, ist es ihre Fetische zu „präsentieren“, auf Paraden nackt rumlaufen, S£X, Lederkleidung, Unterwäsche in der Öffentlichkeit und all sowas..

Was meint ihr dazu ?

Männer, Fetisch, schwul, Frauen, Furry, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, Christopher-Street-Day, LGBT+, Fetischkleidung

Transperson kennengelernt?

Ich habe jemanden Kennengelernt, den ich echt sehr mag und er hat mir auch gestanden, dass ich ihm sehr wichtig bin..

Naja jetzt hat er mir erzählt dass er Trans ist.. Zwar noch keine Testotherapie oder sowas hatte aber trotzdem.. (Was ihm btw sehr schwer gefallen ist, weil er sich irgendwie geschämt hat idk und Angst vor meiner Reaktion hatte)

Er meinte zwar früher immer aus Spaß, er sei ein Löwe ohne Mähne, wenn ich ihn meinen löwen genannt habe😂 Aber ich hatte das irgendwie nie wirklich verstanden aber naja jetzt weiß ich wie das gemeint war..

Auf jeden Fall hab ich nichts gegen Transleute oder so und ich mag ihn ja und möchte ihn natürlich auch so akzeptieren..

Aber irgendwie sieht ihn mein Kopf plötzlich nicht mehr als Junge, sondern als Mädel (18 Jahre btw).. Naja weil halt untenrum.. Ach ich weiß auch nicht..

Ich bin bi btw also ich mag auch weibliche Körperteile (auch wenn ich männliche mehr mag..)

Naja aber seit ich es weiß, sieht mein Kopf halt plötzlich immer die weiblichen Sachen an Ihm ich weiß auch nicht..

Das tut mir immer total Leid und ich möchte gerne wieder den Mann in ihm sehen.. Aber ich weiß nicht wie ich das tun soll.. Habt ihr Tipps oder so..

Ich hab einmal ausversehen sogar "sie" anstatt "er" gesagt, aber das hatten die Anderen zum Glück nicht gecheckt und dachten ich meine eine Freundin von mir damit und nicht ihn..

Ich hab mich echt geschämt, vorallem wusste ich auch nicht warum ich sowas denken kann.. Und die anderen wissen das mit dem Trans auch nicht.. Das wäre echt doof gewesen, vorallem hätte ihm das glaub ich irgendwie getroffen..

Ich will ihn ja auch nicht verletzen, weil ich weiß, dass es eine sehr schwere Phase für ihn ist und er auch in psychologischer Betreuung darum kämpft so akzeptiert zu werden, wie er ist..

Ach ich weiß auch nicht warum mein Kopf jetzt so komisch ist und jetzt die "Frau" in ihm sieht..

Also ich steh ja auch auf Frauen, aber ich glaube es wäre ihm wichtig dass ich den Mann in ihm sehe.. Kann mir jemand vllt Tipps geben..

Und bitte seid nicht gemein, ich versuche ja mein Bestes, ich hatte noch nie mit Transleuten Kontakt..

Ich hatte mir auch überlegt mit ihm darüber zu reden, aber ich glaube das könnte ihn sehr verletzen.. Was sagt ihr?

Ich würde damit ja seine Ängste halt bestätigen oder?

Männer, Mädchen, Gefühle, Frauen, Sex, Jungs, Partnerschaft, Transgender, Transsexualität, Transmann, Crush

Warum soll ein Fitness-Studio nicht nach körperlichen Merkmalen unterscheiden dürfen?

Dieser Fall ist vielen vielleicht schon bekannt

Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird? (Frauen, Recht, Sport) - gutefrage

Deswegen meine Frage: Warum es soll es für ein Fitness-Studio verboten sein, nur für körperliche Frauen (ich sag mal K-Frauen) offen zu sein?

K-Frauen trainieren häufig anders als Männer, vor allem diejenigen, welche Frauen-Gyms besuchen. Entsprechend ist die Geräteauswahl anders. Die Übungswahl, die Gewichte etc. sind häufig anders. Warum soll es K-Frauen verboten sein, im Fitness-Training, der nun mal sehr körperlich ist, unter sich zu bleiben?

Wenn allgemein anerkannt ist, dass spätestens bei den Duschen und auch in der Umkleide eine Unterscheidung nach der körperlichen Ausprägung erlaubt ist, warum dann nicht auch im Gym? Wenn K-Frauen bei bestimmten Übungen und Bewegungen nur von K-Frauen gesehen werden sollen - warum ist es unzulässig?

Es geht doch nicht nur um die Selbstwahrnehmung der Transpersonen, sondern auch um das Wahrgenommenwerden der K-Frauen durch andere. Darf diese Sichtbarkeit - im Sinne der eigenen Freiheit - von den K-Frauen auf eben diese körperliche Gruppe reduziert werden? Oder darf die körperliche Ausprägung der Geschlechtlichkeit in der Unterscheidung von Mann und Frau überhaupt keine Rolle mehr spielen?

Natürlich ist eine Frau, die keine K-Frau ist, als Frau anzusprechen etc., da es insbesondere um ihre Selbstwahrnehmung geht. Aber im Gym geht es nicht um die Ansprache, sondern auch um die Reduktion der Wahrnehmung des eigenen Körpers durch andere - darf dies nicht im Sinne der Freiheitlichkeit nach körperlichen Geschlechtsmerkmalen reduziert werden? In der Dusche ist es allgemein anerkannt (also gibt es diese Unterscheidung nach K) - warum nicht im Gym insgesamt?

Ist diese Transperson nicht widersprüchlich? Oder würde, wenn die Transperson auch die Frauendusche beanspruchen wollen würde, diese Beschränkung der Geschlechtlichkeit nur auf die Selbstwahrnehmung zu offensichtlich zu sozial inakzeptablen Zuständen führen? Wenn es wie im Gym um den Körper geht, warum darf dann nicht an die körperliche Ausprägung angeknüpft werden? Warum darf - im Sinne der Freiheit - eine Gruppe sich nicht selbst nach körperliche Merkmalen geschlechtlich abgeschlossen definieren, etwa nur Personen ohne männliches Glied? Und wenn das nicht geht, welche Funktion hat dann noch ein Fitnessstudio nur für Frauen?

Fitness, Bodybuilding, Männer, Fitnessstudio, Körper, Frauen, Sexualität, Diskriminierung, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gleichberechtigung, Transgender, Transsexualität, LGBT+

Ist Homosexualität vielleicht doch eine Dysfunktion?

Ich möchte wirklich die Sache auf den Grund gehen und nicht einfach irgendwas so hinnehmen, nur weil alle es so sagen.

Sind wir doch ehrlich… Die meisten, die sagen Homosexualität sei genauso normal wie Heterosexualität ist, weil…

  1. Sie wollen genauso gesellschaftlich anerkannt werden, wie Heterosexualität.
  2. Sie wollen nicht mehr diskriminiert und gemobbt werden.
  3. Sie möchten nicht mehr ausgegrenzt werden von irgendwelchen Gruppen.
  4. Sie erhoffen, durch das SAGEN, das Homosexualität normal sein, eine Art Zugehörigkeit in der Gesellschaft zu leben.

Ratet mal was…?! Jede gesellschaftliche Gruppe möchte so gerne diese Sachen haben, aber die eigentlich Frage lautet, ist es wirklich so normal wie alles es sagen?

Hierbei ist es wirklich essenziell sachlich, objektiv und fair zu bleiben und das überall.

Vor kurzem bin ich auf folgende Studien gelandet, die mir leider die Sichtweise gegenüber Homosexuelle verdreht hat, zuvor war ich immer derjenige der gesagt hat „Homosexualität ist genauso normal wie Heterosexualität“ und nachdem ich diese Erkenntniss gemacht habe, bin ich leider mehr dazu gezwungen zusagen, dass Homosexualität vielleicht doch nicht so normal ist, wie Heterosexualität.

„ Simon LeVay führte 1991 eine Studie durch, die Unterschiede in der Größe bestimmter Gehirnkerne, insbesondere INAH 3, zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern zeigte. INAH 3 war bei heterosexuellen Männern im Durchschnitt mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Gehirnstruktur mit der sexuellen Orientierung zusammenhängt.“

Hier nochmal zu meinen Verständnis.

So etwas wie Homosexualität im Tierreich gibt es nicht, es wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit ein männliches Tier gefunden, dass sich ausschließlich nur auf andere männliche Artgenossen sexuell erregt fühlt, was wir sehen ist nur das homosexuelle Verhalten, was aber nicht wirklich gleich zu stellen ist wie die Orientierung.

Weiß überhaupt das Tier was männlich oder weiblich ist?

Weiß überhaupt das Tier welches Geschlecht das andere Tier gerade vor sich hat?

So viele Frage und kaum eine Antwort drauf.

Dazu muss man auch erwähnen, dass wilde Tiere über ein Überlebensinstinkt verfügen, was wiederrum bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht möchte, dass seine Art ausstirbt.

Es ist also faktisch richtig zu sagen, dass wenn ein wildes Tier wirklich Homosexuelle wäre, was aber bisjetzt nie gefunden wurde, dann würde es bedeuten, dass das Tier leider eine Krankheit hat.

Also warum sollte Homosexualität dann genauso normal sein wie Heterosexualität???

Hier die Quellen:

https://www.jstor.org/stable/3685447

https://www.psychologytoday.com/us/blog/your-brain-food/202103/brain-differences-linked-sexual-orientation

Natur, Tiere, Menschen, schwul, Sex, Krankheit, Wissenschaft, Sexualität, Biologie, Diskriminierung, Faschismus, Gesellschaft, Homosexualität, lesbisch, Naturwissenschaft, Neurologie, Normalität, Transsexualität, Bashing, Homophobie, unnatuerlich, normal

Sind ein paar Fälle vom Transgender-Sein nicht eigentlich psychische Krankheiten?

Hallo liebe Community,

die Frage hört sich erstmal extrem an, aber was ich damit meine: Es gibt ja viele Menschen, die trans sind, sich seit ihrer Kindheit unwohl in deren Körper fühlen und eventuell dann eine Geschlechtsumwandlung machen. Da stelle ich mir die Frage aber auch nicht.

Da gibt es auch noch die Leute, die erzählt haben, dass sie ihre Geschlechtsorgane teilweise "abhacken" wollten, damit sie das andere Geschlecht sind. Da hat meine damalige Biolehrerin erzählt, dass es bei der Sängerin Kim Petras war. Das klingt doch dann eher nach einer schlimmen, psychischen Krankheit, die man behandeln muss? Bei solchen Fällen verstehe ich irgendwie nicht, dass man die dann nicht in eine Therapie schickt, bevor man eine Geschlechtsumwandlung durchführt? Weil das klingt doch extrem... oder ist dann die Geschlechtsumwandlung schon die "Therapie"?

!!Die Frage ist auch überhaupt nicht diskriminierend gemeint, sondern ist lediglich dazu da, um mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen!!

Ich bin froh für alle, die sich wohl fühlen, wie sie jetzt sind 🫶🏼. Ich frage mich das nur schon seit langer Zeit. Ich habe keine Freunde oder Bekannte, die trans sind, deshalb habe ich überhaupt keine Ansprechpartner dafür.

Danke für im Voraus für die Antwort <3

Krankheit, Psychologie, Geschlechtsumwandlung, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität

Weniger weiblich wirken?

Hallo! Danke fürs Durchlesen meiner Frage!

(Menschen, die LGBTQIA nicht akzeptieren können gleich wieder gehen, ihr helft mir nicht)

Ich bin vom biologischen Geschlecht her ein Mädchen.

Doch... Ich habe mir schon so oft gewünscht, ein Junge zu sein. In vielen Zusammenhängen.... mehr respektiert zu werden. Stärker zu sein.... und so weiter.

Jetzt... bin ich mir ziemlich sicher, kein Mädchen zu sein. Vielleicht kann ich es nicht richtig beschreiben, aber ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper.

Deswegen will ich versuchen, mein Aussehen zu verändern. Weniger Mädchenhaft auszusehen. Ich schminke mich nicht, habe mich auch nie geschminkt und ich trage auch keine Kleider und Röcke.

Allerdings... sieht meine ganze Kleidung trotzdem sehr weiblich aus. Ich würde gerne auch andere Kleidung kaufen, die einen nicht gleich an Mädchen denken lässt. Aber wie kann ich das machen? Ich gehe immer mit meiner Mutter gemeinsam shoppen, die wundert sich doch, wenn ich in die Jungsabteilung will?

Und Haare schneiden... will ich auch. So... schuterlang... wie es auch einige Jungs haben. Allerdings habe ich Angst, dass das noch Mädchenhafter aussehen könnte, da es auch viele märchenhafte Mädchen gibt, die so eine Frisur haben...

Habt ihr Tipps, um weniger weiblich zu wirken?

Ps: mein Geschlecht ist mir egal. Ich brauche keinen Namen dafür. Aber ich will nicht immer sofort für ein Mädchen gehalten werden.

Männer, Körper, Aussehen, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Identität, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentitätsstörung, Geschlechtsidentität, non-binary, Geschlechtsdysphorie

Bin ich wirklich transgender mtf oder einfach nur unzufrieden mit mir selbst?

Hallo,

(Ella) hier m 16

ich verfasse diese Frage da ich meine gestrige Frage falsch gestellt habe.
ich habe schon immer als Junge gelebt und das war auch nie anders aber ich weiß das ich im Kindergarten gerne ein Kleid aus der Verkleidungs Box getragen habe und das auch nur wenn mich niemand gesehen hat.
Mit 7 Jahren bin ich dann auf ein Video von einem Trans Mädchen in meinem Alter gestoßen und fand das richtig cool, woraufhin ich aus meiner Sicht immer heimlich die Bikinis meiner Mutter klaute und sie anzog als ich schlafen ging.


Darauf hin war erst mal Ruhe bis ich 11 Jahre alt geworden bin und es mir wie ein Schlag ins Gesicht zurück kam doch diesmal mit einem viel größeren Drang Vorallem weil ich so viele schöne Frauen im Internet gesehen habe und Neid verspürte, worauf hin ich mich um jeden Preis outen wollten was ich dann nur bei meinem besten Freund tat.

Dan kam aber eine Welle von Frust weil mir klar geworden ist das ich es nicht leicht haben würde da ich aus einer russischen gläubigen Familie komme und gab es wieder auf, zwang ihn es zu vergessen und schloss damit ab.

seid dem habe ich im Jahr oft Zeiten in denen ich nichts anderes will als zu meiner Mutter zu gehen und ihr zu sagen das ich nicht Paul sondern Ella bin. Da ich zu diesen Zeiten über nicht anders nachdenken kann als wie unfair es ist das Mädchen in meinem Alter eine vagina haben oder Brüste und ich hier mit meinem halb männlichen Körper täglich in Frust ertrinke.

icv finde es so schade das ich nicht einfach als Mädchen geboren wurde und so unfair das ich nicht die schönen Klamotten der Frauen tragen kann, klar kann ich das aber ich möchte es nicht in einem männlichen Körper tun.

Es ist Dan so das ich ganz kurz davor bin einen Therapeuten an zu rufen und meiner Mutter von meinen Gefühlen zu erzählen, worauf ich mir denke das es keine gute Idee ist da es mein Leben nur schwerer machen wird und ich die ganzen Gefühle wieder in mich hinein stopfe und darauf warte das der nächste Schlag kommt und alles von vorne beginnt nur in stärker.

Danke für die Aufmerksamkeit

LG Ella

Gesundheit, Männer, Mädchen, Körper, Aussehen, Style, Frauen, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Geschlecht, Jungs, Outing, Transgender, Transsexualität, MtF, Geschlechtsidentitätsstörung, Geschlechtsdysphorie

Transfrau war grad komisch?

Eine gute Freundin (Transfrau) die echt sehr passabel aussieht und operiert ist und klein etc...

Die sieht wirklich sehrbweiblich und hübsch aus die Leute merken halt echt nichts... abee sie selbst geht davon aus das es ALLE SEHEN... alle merken und alle wissen es...

Und zu Männern (ausser ihren Ex) haötet sie generell Abstand...

Aber was grade vorhin passiert ist ging irgendwie gar nicht... ein voll netter Typ und noch dazu SEHR GUT AUSSEHENDER TYP ist zu ihr rüber gelaufen (die war grad dabei ein Mohntaler zu essen) und sie ist auch die NETTESTE PERSON die man sich vorstellen kann sehr Hilfsbereit vorallem und sehr nett und zuvorkommend aber mit Typen die sie nich kennt die keine Kollegen oder Freunde sind haltet sie sich total fern... aufjedenfall ist der Typ rüber gelaufen zu ihr und sie aß den Taler und er wollte ihr ne Rose schenken und die einfach so weil sie essen im Mund hatte und nich antworten konnte meinte die nur "MH MH" quasi "NEIN" und sah ihn voll verschrocken und wütend an!!!

Ich meibte dann was sollte das denn? Hättest aus Höflichkeit auch annehmen können!

Und die meinte ich bin wie ein Junge angezogen! Hab Mom Jeans an! Ne Brille! Ne Kappe! Und weites Oberteil! Noch dazu bin ich ungeschminkt! Der wollte mich bestimmt nur schikanieren! Weil der gemerkt hat das ich ne Transfrau bin!

Ich meinte "man sieht es echt nicht! Du siehst sehr weiblich aus!" Und es ist so sie wird selbst in so einer Kleidung als Frau wahrgenommen! Dabei ist sie NULL GIRLY! Sie mag Schminke gar nicht etc.... 0 ihr Ding! Aber ihre OP's am Körper und Face sind sehr gelungen! Sie glaubt das aber nicht! Die meint so "jaja als ob man das nicht checkt wegen paar OP's"... aber man checkt es halt nicht ihre beste Freundin die nicht Operiert ist ungelogen man sieht das direkt! Aber bei ihr nicht...

Ich meintw das war sehr unhöflich von dir! Der wollte nett sein weil du ihm gefallen hast. Wäre ich du hätte ich die Rose angenommen"

Und sie meinte nur HEIRATE IHN DOCH! Sag halt das er sie dir geben soll... und och meinte du gefällst ihm aber deswegen gab er sie dir und nich mir und die so ist mir egal! Es ist wiw ich es sage! Der wollte mich schikanieren etc....

Das war voll unhöflich meint ihr nich?

Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, LGBT+

Meistgelesene Beiträge zum Thema Transsexualität