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Ist Zweifel beim Trans sein normal?

Ich denke ich bin trans (ich sage ich denke weil ich nicht diagnostiziert bin) Seit einem halben Jahr denke ich ich bin trans. Es gab Zeiten in denen ich mich sehr sicher gefühlt habe und Zeiten in denen ich dachte es ist doch etwas anderes was nicht stimmt.

Hab mich letztens bei meinen Freunden geoutet und ich weiß das eine transphob ist und der andere einer der mich nicht besonders mag und es gegen mich verwenden wird. Er hat schon mehrmals hinterfragt ob ich Trans bin in seiner passiv aggressiven Art. Wegen meinen Freunden musste ich auch den Namen den ich mir eigentlich ausgesucht habe ändern und eif die männlichen Version meines Namens nehmen. Meine andere Freundin hat mich dann auch einfach nur blockiert und eine andere hat sich darüber lustig gemacht so sie hat mir geglaubt aber fand das Übels Funny warum auch immer.

Tja und seit dem ich mich geoutet hatte ich so ein schlechtes gefühlt. Reue, Hoffnungslosigkeit und Kummer. Mich hat eine Person verlassen die mir sehr wichtig und und allgemein geht es mir im Leben schlecht wegen Schule, Einsamkeit und Verlust der Freunde.

Ich weiß nicht ob ich mich dem outing mit was kapput gemacht habe.
Damals fanatisierte ich von transitioned und jetzt wenn meine Freunde mich mit allerart von Pronomen ansprechen ob Weibliche oder Männliche beides ist unangenehm und irgdwie hab ich Angst das mehr Leute wissen das ich Trans bin.
Es wissen nur 2 Freunde und ich habe ihnen gesagt die dürfen es keinem sagen weil ich mich unwohl fühle einfach.

Bin ich Trans? Ist der Zweifel wegen meiner Situation? Ich möchte ja immer noch ein Mann sein aber wenn meine Freunde mich männlich ansprechen mag ich es nicht. Mir ist so unwohl außer halt bei online Freunden die es schon lange wissen das ich Trans bin.

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber:

Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung.

Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau.

Buck Angel: Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau.

Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer.

Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen.

https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837

Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches.

Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut.

Wie seht Ihr das?

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Linke Ideologie und Linke Meinungen und ihre irren Theorien.

Ich habe heute tatsächlich mit jemand diskutiert der studiert. Es war eine Frau. Sie hat behauptet das es drei Geschlechter gäbe Biologisch. Ich habe ihr gesagt Biologisch gesehen gibt es nur zwei und das andere ist im Kopf.

Irgendwie kamen wir dann am Ende zu der Frage ob Dinge die in der Natur entstehen natürlich sind auch wenn sie ein Fehler sind wie z.b. eine Fehlbildung. Sie hat gesagt alles was von der Natur kommt ist natürlich also auch keine Fehlbildung wenn sie von der Natur erzeugt wurde. Mein Standpunkt war das klar diese Fehlbildung und das sie in der Natur vorkommt natürlich ist aber eben nicht der Fehler oder die Fehlbildung an sich.

Sie meinte eben das ein Fehler natürlich ist wenn er von der Natur stammt und ich meinte das ein Fehler der von der Natur stammt immer noch ein Fehler ist aber eben es natürlich ist das dieser Fehler vorkommt in der Natur. Ganz kurz gefasst zusammengefasst.

Sie hat auch immer wieder behauptet das es ein Biologischer Fakt wäre das es drei Geschlechter gibt obwohl ich etwas ganz anderes von Biologen hören und von der Biologie. Wie ist eure Meinung dazu.

PS: wenn ihr mir zustimmt glaubt ihr dann das diese Indoktrination von wegen drei Geschlechtern genau während dem Studium passiert?

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Kennenlernphase, unsicher über Beziehung, Trans?

Hallo :)

Ich befinde mich in einer neuen "Kennenlernphase". Er wusste von Anfang an, dass ich eine Transfrau bin, und hat nie etwas dagegen gesagt – ganz im Gegenteil. Er hat mich nie verurteilt, sondern immer Verständnis gezeigt, mich unterstützt und mir das Gefühl gegeben, vollkommen akzeptiert zu sein. Ich habe mich mit diesem Thema noch nie so wohl gefühlt wie mit ihm.

Wir hatten bereits mehrmals Sex, aber nicht nur das – auch viele Zärtlichkeiten, gemeinsames Kuscheln und Unternehmungen gehören dazu. Wir verbringen viel Zeit miteinander.

Nun ist es so, dass ich Gefühle für ihn entwickelt habe, die immer stärker werden. Er weiß das und sagt, dass er meine Gefühle erwidert. Allerdings weiß ich auch, dass er gleichzeitig eine Kennenlernphase mit einer anderen Frau hatte. Ich habe es ihm nie verboten das könnte und würde ich auch nicht , denn ich möchte ihn in dieser Hinsicht nicht einschränken.

Ich habe ihn gefragt, was genau zwischen uns ist und ob wir eine Beziehung eingehen wollen. Doch immer, wenn dieses Thema aufkommt, wird er nervös, wechselt das Thema und sagt, wir sollten es langsamer angehen. Das kann ich verstehen. Gleichzeitig möchte ich aber auch wissen, woran ich bin, da ich starke Gefühle für ihn habe und er eigentlich gesagt hat, dass es ihm genauso geht.

Wenn er keine Beziehung möchte egal ob wegen meiner Transsexualität oder aus einem anderen Grund, würde ich das natürlich akzeptieren und respektieren. Das habe ich ihm auch gesagt. Aber er meint nur, ich solle mir nicht so viele Gedanken machen, da ist nichts.

Mein Gefühl sagt mir, dass er entweder keine Beziehung will oder vor etwas Angst hat, es aber nicht aussprechen kann. Oder dass er vielleicht doch mehr Interesse an der anderen Frau hat, aber er sagt, dass das nicht stimmt und zeigt mir sogar den Chatverlauf, um es zu beweisen.

Ich will ihn nicht unter Druck setzen oder nerven. Ich möchte nur Klarheit. Habt ihr einen Rat für mich?

Vielen Dank:)

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