Wäre es für alle akzeptabel, wenn in Sportwettkämpfen Cis-Sportler traditionell in M/W-Wettkämpfen antreten und Trans-Sportliche eigene Kategorien bekämen?

13 Antworten

Für alle ist niemals irgendwas akzeptabel...

Es wird immer mindestens den/die Eine/n geben der sich drüber aufregt, völlig egal was vorgeschlagen wird. Irgendwer fühlt sich immer benachteiligt oder ausgegrenzt.


Windoofs10  29.05.2025, 19:10

Ja, das stimmt leider.

Ergibt keinen Sinn. Dann müsste man trans Männer und trans Frauen auch wieder trennen. Und dafür gibt es erst recht nicht genug Teilnehmer:innen.
Da wäre es doch wirklich sinnvoller, wenn man nur nach den körperlichen Eigenschaften zum Zeitpunkt der Teilnahme geht. Letztlich sind es Einzelfallentscheidungen, weil nicht jede trans* Person gleich ist. Es macht beispielsweise einen gewissen Unterschied, ob die medizinische Transition bereits im Jugendalter begonnen wurde, oder erst mit 25.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst bisexuell und trans

Transfrauen können gerne im Sport mitmachen, aber dann bitte bei den Männern denn es handelt sich bei Transfrauen um Biologische Männer. Die körperlichen Vorteile wie zb. ein größeres Lungenvolumen das Männer haben verändert sich nicht durch Hormoneinnahme oder "Identität".

Wenn das zuviel verlangt ist sollte die Queere Community eine eigene Kategorie schaffen. Nicht nur für Transgender sondern für all diese queeren Menschen die darin gar kein Problem sehen. Da können doch alle gegeneinander antreten. Queere Männer gegen Queere Frauen, Transgender gegen Nicht Binäre, Pan gegen Demi und alle gegeneinander. Am Ende gewinnt zwar trotzdem der Biologische Mann, also der schwule Mann oder die Transfrau, aber immerhin gibts dann keine Probleme und kein Gefühl der Benachteiligung denn alles was für diese Leute zählt ist ja die "Identität", nicht die Biologie:-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bekämpfung von Propaganda und Ideologien

Warum sollwn pauschal Männer und Frauen ausgeschlossen werden?

Anderes: warum unterscheidet man nicht einfach nur nach körperlichen Merkmalen/Eigenschaften statt nach dem Geschlecht?

Wäre viel sinnvoller.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin CE und selbst Teil von LGBTQ+