Athletik – die neusten Beiträge

Sehe ich athletisch, weiblich und stark aus?

Hallo, ich bin w 16 und betreibe seit 4 Jahren Sport.

Bis vor 1,5 Jahren hatte ich noch ein sehr starkes Untergewicht und bin jetzt auf dem Weg der Besserung. Mittlerweile betreibe ich schon seit 2,5 Jahren Krafttraining und seit einem Jahr zusätzlich noch Joggen und Radfahren.

Mein Ziel ist es, mein Traning nach dem ,,Hybrid" Style zu gestalten, da ich daran die meißte Freude habe. Doch meine Mutter möchte mittlerweile, dass ich weniger Gewicht benutze/weniger mache, da sie Angst hat dass ich zu männlich werden könnte.

Darüber hinaus habe ich große Ziele im Sport für die Zukunft und möchte unbedingt mal bei Hyrox oder einem Triathlon auf olympischer Distanz mitmachen.

Doch das verbieten mir meine Eltern bis ich volljährig bin. Sie meinen ich solle realistisch bleiben, doch ich habe genau in diesem Sport meine Erfüllung gefunden und wünsche mir jemanden der mich unterstützt oder mir mal ganz objektiv eine Rückmeldung gibt:(

Sie nennen mich immer ,,liebevoll" Olga (was ich hasse) da sie finden dass ich einen zu breiten Rücken habe /muskulös bin. Daher meine Frage:

Findet ihr, dass ich zu muskulös bin und nicht mehr weiblich wirke oder sieht man mir stärke, athletik, weiblichkeit und selbstbewusstsein an? Ist es schön?

Bitte seit vollkommen ehrlich.

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Meinung des Tages: Doping im Spitzensport und Datenschutz - sollten die Namen betroffener Sportler veröffentlicht werden?

(Bild mit KI erstellt)

Mangelnde Transparenz bei der Anti-Doping-Agentur NADA

Seit 2020 veröffentlicht die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) in Deutschland keine Namen gedopter Sportler mehr; eine Praxis, die laut ARD-Recherche mindestens 70 bis 130 Athleten hierzulande betrifft.

Die NADA begründet dies mit rechtlichen Risiken sowie dem Datenschutz: Die Veröffentlichung personenbezogener Daten könnte gegen geltendes Recht verstoßen und zu Schadensersatzforderungen oder Bußgeldern führen. Obgleich die NADA betont, für Transparenz zu stehen, bleiben konkrete Namen geheim und Verstöße werden nur anonymisiert im Jahresbericht aufgeführt.

Kritik an diesem Vorgehen kommt sowohl von Sportpolitikern als auch aus Athletenkreisen, die mehr Offenheit und Konsequenzen fordern. Juristen fordern u.a. gesetzliche Regelungen, die eine transparente Kommunikation über Dopingvergehen ermöglichen, ohne Datenschutzgesetze zu verletzen.

Doping im deutschen Spitzensport - der Fall Ullrich

Neben Dieter Bauman oder Katrin Krabbe hat vor allem der Fall Jan Ullrich in Deutschland für großes Aufsehen gesorgt. Ullrich, Deutschlands einziger Tour-de-France-Sieger, hat kurz vor seinem 50. Geburtstag erstmals offen sein Doping gestanden. Er sprach dabei von Eigenblutdoping ab 2003 ; ein Schritt, den er aus dem Gefühl heraus ging, ohne Doping im Profiradsport keine faire Chance zu haben.

Ullrich verteidigte seine Entscheidung rückblickend nicht als Betrug, sondern als Versuch, Chancengleichheit herzustellen. Doping sei bereits Mitte der 1990er Jahre im Radsport weit verbreitet gewesen, er selbst sei 1996 erstmals in Kontakt damit gekommen. Ullrich blick zuversichtlich in die Zukunft und hofft auf eine Rückkehr in den Radsport.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die NADA - trotz Datenschutz - verpflichtet sein, Namen gedopter Sportler öffentlich zu machen?
  • Ist der Schutz der Privatsphäre wichtiger als die Offenlegung zum Schutz der Glaubwürdigkeit des Sports?
  • Wie glaubwürdig ist das Argument der "Chancengleichheit", das viele Dopingsünder wie Jan Ullrich anführen?
  • Können ehemalige Dopingsünder Eurer Meinung nach eine zweite Chance im Sport verdienen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

P.S. Heute Abend startet unser neues Format - die Feierabendfrage 🛋🌙. Weitere Infos hierzu findet Ihr unter: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13375196 Schaut auch hier gerne vorbei!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, die Liste der Namen sollte öffentlich sein, da... 56%
Nein, die Namen sollten nicht veröffentlicht werden, weil... 35%
Andere Meinung und zwar... 9%
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Fußball mit Fitnessstudio kombinieren?

Hallo,

Ich habe mein Leben lang fußball gespielt, muss nun aber leider auf unbestimmte Zeit Pause machen, evtl 2 Monate evtl aber auch ein Jahr. Für die kommende Zeit habe ich mich nun im Fitnessstudio angemeldet, frage mich aber, ob/wie sehr das fördernd ist, falls ich bald irgendwann wieder mit dem Fußball anfangen möchte.

Ich bin im Orange Fitness Studio, dort gibt es natürlich einmal den klassischen Bereich für Kraft also an Maschinen etc, es gibt aber auch eine sogenannte Athletic Arena, so wie man es versteht also für die Athletik. Ich bin mit 67kg bei 181 auch eher etwas dünner und noch nicht so muskulös. Ich möchte mich körperlich soweit verbessern, dass ich nicht nur Muskeln habe sondern sehr beweglich werde, also einfach so, dass es für z.B. Fußball am besten ist. Natürlich ist Muskelaufbau gut, aber auch auf Dauer?

Meine Frage wäre, ob ich mich komplett auf Kraftsport konzentrieren soll, also ob das auch für den Fußball fördernd wäre, oder ob ich mich lieber in die Athletic Arena begeben soll. Oder erstmal für 2/3 Monate Kraft und dann Athletic, damit ich schonmal die „Grundmuskulatur“ habe?

Was wäre das sinnvollste in Anbetracht dessen, dass ich noch Fußball spielen möchte und das vor Allem auch daher tue?

Habt ihr Erfahrung mit den Trainern? Wissen die eigentlich nur etwas über Kraftsport oder auch in meinem Fall evtl über Athletik?

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Eistanz(Eiskunstlauf) anfangen mit 21?

hi,

ich bin eine 21 jährige Studentin und habe Lust in meiner Freizeit mit Sport wieder anzufangen.

Ich wollte es mit Eissport versuchen, zwar interessiere ich mich mehr für das Eistanzen aber Eiskunstlauf interessiert mich auch (ist auch schwieriger Eistanz in der Nähe zu finden als Eiskunstlauf). Jedoch habe ich die frage, ist es zu spät jetzt als Anfänger mit diesem Sport anzufangen?

Ich habe seit ich 3 oder 4 bin Ballett gemacht. Zuerst 9 Jahre als Hobby und dann 6 Jahre als Leistungssport. Doch dann kam immer mehr Stress mit Schule bis zum Abi und dann noch Corona und ich habe mein Ballett Vorstudium abgebrochen vor 6 Jahren.

Das mag jetzt nix besonderes sein, aber ich wollte nur damit sagen, dass ich immer noch regelmäßig meine Dehn- und Muskelübungen mache und ich all das Wissen aus dem Leistungssport noch im Kopf habe. Ich treibe auch regelmäßig Sport, heißt bei Ausdauer sieht es jetzt auch nicht schlecht bei mir aus. Ob das etwas für den Eissport bringt weiß ich nicht.

Ich vermisse einfach den anstrengenden Sport/Tanz und interessiere mich momentan sehr für Eissport. Wie realistisch kann ich da jetzt rangehen?

Hobbymäßig denke ich mal geht das, aber auch in Richtung Leistungssport?

Natürlich werde ich nie da sein wie Athleten die seit 3 auf dem Eis sind, das will ich ja auch nicht, ich will nur wieder auf auf dem Niveau von Leistungssport einen Sport ausüben und auf ernst Sport machen, also möglichst etwas mehr als nur ein Hobby.

Ich hoffe das macht Sinn, ich kontaktiere demnächst ein paar Vereine in der Nähe und frage da auch nach nur vlt hat hier jmd Erfahrung.

Danke fürs Lesen!!!

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Wie nach einem Sprung landen, ohne dass es weh tut?

Damals bin ich gerne von sehr hohen Sachen gesprungen und habe generell gerne Parkour (Parkuhr) ausgeübt.

Selbst mit dem BMX hatte ich letztes Jahr keine Probleme, hohe Drops oder Stairs zu springen.

Aber nun habe ich eine gewisse Angst entwickelt. Ich meine ich habe ohnehin Höhenangst, aber das hat mich nie daran gestört, von relativ hohen Sachen zu springen.

Seit ein paar Monaten kann ich das aber nicht mehr. Sei es in der Schule die Treppen oder auf Hütten, auf die wir klettern. Ich habe mäßig Angst zu springen. Man muss immer auf mich warten, bis ich mich überwinde.

Und wenn ich dann springe habe ich das Gefühl, meine Achillessehne sei durchtrennt. Das tut einfach nur weh.

Ich weiß nicht was ich falsch mache. Aber das belastet mich, da ich es normal liebe, von hohen Sachen zu springen. Selbst im Traum wenn man da fällt dann geniesse ich das.

Ich fahre manchmal bei meinem Kumpel vorne auf dem Fahrrad mit und wenn er dann bremst und ich abspringe und aufkomme schmerzt das ebenso.

Wenn wir wieder von hohen Sachen springen wollen, dann mache ich sogar nicht mal mehr mit.

Ich habe irgendwie verlernt richtig aufzukommen. Egal wie hoch, ob es drei Meter oder ein halber ist, mein Knöchel spastet lieber rum, anstatt richtig zu landen.

Wie lande ich richtig? Ich will endlich wieder von Treppen und Geländen springen. :(

Muss ich mit dem Körper mitgehen? Soll ich meine Füße irgendwie anwinkeln? Wie geht das? An den Schuhen kann es nicht liegen. Damals habe ich das selbst mit Vans gemacht und die haben quasi gar keine Sohle. Es liegt an der Technik.

Das hört sich an als ob ich super alt bin. :D Nein, ich bin jugendlich.

Wenn ich sehe, wie domtomato problemlos von nicht mal allzu hohen Drops springt, triggerd mich das schon fast. https://www.instagram.com/p/CIxs51SlU6P/

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