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Ganz normale Kleidung, wüsste nicht was dagegen spricht. Bei uns ist es damals nicht weiter aufgefallen, wenn jemand Hemd oder Polo anhatte.
Ganz normale Kleidung, wüsste nicht was dagegen spricht. Bei uns ist es damals nicht weiter aufgefallen, wenn jemand Hemd oder Polo anhatte.
…ich genug Selbstbewusstsein und Respekt für andere Menschen habe.
Von irgendwelchen Zahlen zu labern wird dich nicht weiterbringen. Was juckt einen denn deine Schwanzlänge, wenn man charakterlich nichts von dir erfährt? Also außer, dass du irgendwie komische Prioritäten setzt und dich eventuell nicht sonderlich gut reflektieren kannst.
Gibt Tage, da lerne ich 6-8 Stunden und dann wieder Tage, an denen mache ich praktisch nichts. Kommt auch immer drauf an, was gerade ansteht. Für das Schreiben von Hausarbeiten brauche ich bspw. nicht so lange, wie für die Klausurvorbereitung.
Louis, Levin, Liam, Lennard, Leonard, Leif, Lasse, Leon, Lucas :)
Hatte eine Zeit lang überlegt mich Liam zu nennen, aber das haben dann damals irgendwie zu viele trans Jungs gemacht 😅
Würde die empfehlen mal zu schauen, was in deinem Geburtsjahr und drum herum beliebte Namen waren!
Inwiefern sollte es mir zustehen anderen Menschen ihre Existenz abzuerkennen?
Geht es dir bei der Frage um das Akronym, die individuellen Menschen, die (vermeintliche) Community, das Marketing, die Demos oder um was genau jetzt?
Ich bin jedenfalls prinzipiell dafür, dass jeder sein Leben selbst gestalten kann und darf. Und ich bin für die Wahrung der Menschenrechte.
Würde dem nicht zustimmen. Sicher gibt es Menschen, die das gerade „cool“ finden, aber die sind meiner Meinung nach oft nicht wirklich trans*. Behaupten kann man schließlich viel und vieles ist auch eher eine Phase (was bei Weitem nichts schlechtes ist!). Wichtig ist eben, dass die Menschen in dem Fall genügend Unterstützung und Beratung bekommen, um ihren Weg zu finden.
Aber generell ist trans sein auch einfach nichts cooles, sondern vor allem anstrengend. Ich (und vielen anderen geht es genauso) würde einiges dafür tun, um einfach cis zu sein; vollkommen egal ob männlich oder weiblich. Ist nur leider nicht so, also versucht man das beste draus zu machen.
Halbstarke Jungs, die mit Fake-Markenkleidung an Bahnhöfen und Co rumlaufen und durch aggressives Verhalten auffallen. Meistens üben sie dabei ihre Schattenbox-Skills oder dampfen sich das Hirn mit ihren Vapes weg.
Seit wann kann man den Leuten denn ihren Beziehungsstatus an der Nase ablesen?
Bei uns gehen Frauen jedenfalls in allen Konstellationen trainieren: alleine, mit männlichen oder weiblichen Personen, in Gruppen…
Einfach kein guter Vater, wenn er sein Kind deswegen ablehnt. Aber halte eh nichts von ihm.
Ich bin trans und würde mich am ehesten als bi labeln. Und ich bin wirklich enttäuscht davon, wie ungebildet viele bzgl. der Thematik sind.
Zumindest die, die ich so kenne. Letztlich ist jeder Mensch aber immer noch ein Individuum und man kann das gar nicht pauschalisieren.
Entweder das sollte ein Scherz sein, oder er ist nicht so helle. Kleidung hat jedenfalls nichts mit der Sexualität einer Person zu tun.
Lol… wäre als Typ an seiner Stelle so froh, wenn du deswegen Schluss machen würdest! So taugt die Beziehung eh nichts
Manche Fußballvereine haben Fotos ihrer Mannschaften mit Namen veröffentlicht oder die Spieler sogar in ihren Insta-Beiträgen verlinkt. So könntest du ihn vielleicht wiederfinden.
Jetzt müsste man aber deutlich besser differenzieren… welche Definition von LGBTQ* ist denn hier gefragt?
Geht es um die Menschen, die unter das Akronym fallen? In dem Fall wüsste ich keinen vernünftigen Grund, aus dem man pauschal etwas gegen diese Menschen haben sollte.
Oder geht es um die vermeintliche „Community“? Da bin ich eigentlich der Meinung, dass diese so nicht existiert. LGBTQ* ist schließlich kein Verein oder dergleichen. Viel mehr gibt es diverse kleine Gruppierungen, die sich zufällig gefunden haben und teilweise für die gleichen Dinge einstehen.
Bin ich jetzt für alles, was aus dieser Richtung kommt? Definitiv nicht. Es gibt viele Meinungen und Forderungen, die ich persönlich für wenig durchdacht und/oder übertrieben halte. Aber ich bin eindeutig für den Grundgedanken, dass es im Kern um die Achtung der Grund- und Menschenrechte geht. Alles, was hierzu gehört, würde ich definitiv befürworten. Und ja, dafür kann man auch auf die Straße gehen, demonstrieren etc.
Wenn er noch andere Hobbies hat, wäre das nochmal ein Pluspunkt :)
Dass trans keine Sexualität ist, wurde ja jetzt schon mehrfach erwähnt und da nicht nach dem Geschlecht gefragt wurde, habe ich jetzt mal bi angekreuzt. :)
Wie es dazu kam? Ich habe einfach irgendwann gemerkt, dass ich sowohl Männer als auch Frauen attraktiv finde.
Naja, ich habe zu Beginn der Pubertät gemerkt, dass es mir nicht gut geht, wenn ich von anderen als Mädchen gesehen und behandelt werde. Schlicht aus dem Grund, weil ich mich selbst nie so wahrgenommen habe. Mit 15 habe ich mich dann als trans geoutet und über die Jahre gemerkt, dass ich sowohl an Jungs als auch an Mädchen interessiert war (wobei das Interesse für Jungs deutlich früher kam).