Warum wird im Jahre 2025
Warum Wird im Jahre 2025 immer noch Kimdern wenn sie zu Welt kommen direkt ein Geschlecht zu geordnet weiblich oder männlich?
Kann man das nicht endlich lassen? Sondern das Kind einfach später frei endscheiden lassen? Je nachdem zu welchem Geschlecht es zugehörig fühlt? Oder es fühlt sich weder als Mann oder Frau.
Ich finde es halt übergriffig dem Kind ein Geschlecht zu zuordnen mit dem es sich später nicht wohlfühlt.
Was ist eure Meinung soll man es endlich sein lassen den Kind ein Geschlecht zu zuordnen nur weil es einen Pen*s oder eine V*** hat?
38 Stimmen
18 Antworten
Das biologische Geschlecht wird zugeordnet anhand der biologischen Geschlechtsteile.
Weil das eben auch für 99% der Menschen ein Leben lang so zählt.
Wir brauchens nicht wegen einer absoluten und anzahlmäßig unbedeutenden Minderheit ändern....
Sehr dümmlich die Definition einer Minderheit als "Diskrimminierung" abzutun.
Eine Minderheit ist nunmal das was das Wort aussagt und ist nicht diskriminierend. Nur weil dir eine Antwort nicht passt, musst du die Person micht der Diskriminierung anklagen. Auch unter euch Linksdenkenden sollte man die Meinung von Anderen respektieren.
Sehr diskriminierend von einer Minderheit zu sprechen
Es stimmt aber. Es sind Minderheiten. Das als diskriminierend hinzustellen, ist äußerst fragwürdig.
Weil die Welt nun mal so funktioniert.
Es gibt nur zwei Geschlechter und die kann man sich nicht einfach aussuchen. Das ist ein Irrweg. Unbestritten, dass es zwischen w und m unendliche viele Abstufungen und Unklarheiten gibt. Aber das ist nur sehr selten ein Problem und die Probleme betreffen in der Realität nur eine sehr kleine Minderheit.
Genau, und wir geben dem Kind keinen Namen, wofür denn? Soll es sich den doch später selber aussuchen.
Merkst Du was?
Es gibt nunmal biologisch diese zwei Geschlechter, sie gehören nunmal zur Identität dazu. Alle anderen Probleme dieser Welt kann man Jahre nach der Geburt klären.
99,9 Prozent sind im richtigen Körper und fühlen sich darin wohl und ihrem Geschlecht zugehörig.
Ist das nicht der Fall, haben diese Personen später die Gelegenheit, dies ändern zu lassen.
Warum sollen wir Millionen von Kindern verunsichert geschlechtslos aufwachsen lassen, weil sie nicht wissen, was sie sind. Das macht doch keinen Sinn.
Dann dürfen wir ihnen auch keinen Namen geben, erst wenn sie sich später mal dazu bereit fühlen. Wie rufen sie bis dahin Kind 1, Kind2 usw.
Was ist, wenn sich nun ein Kind nicht als Mensch fühlt, sondern als Affe oder Hund. Nennen wir die Kinder doch lieber Ding1, Ding 2 usw. oder nach dem Wochentag der Geburt oder wir rufen sie nach dem Geburtstag. 11Mai, 20juni?
Was aber, wenn das MaiKind sich dem Frühling nicht zugehörig fühlt?
Kinder brauchen Grenzen und Werte, sie wollen sich zu einer Gruppe zugehörig fühlen. So unpersönlich will kein Kind aufwachsen. So entsteht auch keine Bindung.Auch die Eltern kommen damit nicht zurecht.
Wenn man merkt, ein Kind ist nicht glücklich mit seinem Geschlecht, dann kann man handeln als Eltern. Aber sonst sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Das Geschlecht wird festgestellt und sagt nicht anderes aus, als welche Physiologie dein Körper in Bezug auf die Fortpflanzung hat.
Ich finde es halt übergriffig dem Kind ein Geschlecht zu zuordnen mit dem es sich später nicht wohlfühlt.
Die mentalen Schwierigkeiten einer kleinen Minderheit, die eigene Physiologie zu akzeptieren, sollte nicht der Maßstab für die Erziehung gesunder Kinder sein.
Sehr diskriminierend von einer Minderheit zu sprechen