In der Realität nutzt das doch zum Glück keiner. Es ist nichts anderes als LGBTQ-Bubble-Sprache, um der Realität zu entfliehen und sich in eine eigens geschaffene Fantasiewelt zu flüchten, so wie es im Harrry Potter Universum den Begriff "Muggle" für Menschen gibt.
Ich denke dem ist wohl so. Die meisten Transfrauen stehen wohl auf andere biologische Männer und wären damit schwul.
Rein auf das biologische Geschlecht (Sex) zu stehen, wäre SEXualität. Auf eine "Gender" zu stehen, wäre eher Genderphilie.
Das Geschlecht wird auch heute schon nicht zugewiesen, sondern feststellt. Ideal wäre eine Welt, in der jeder mit dem eigenen angeborenen Geschlecht identifizieren kann, also eine Welt ohne das T.
Das reicht. Ich habe für die erste Wohnung auch (fast) alles gebraucht geholt. Sehr hochwertige Vollholz Möbel kriegt man teilweise hintergeschmissen.
Es wird ja deshalb von der Krankenkasse übernommen, weil "Geschlechtsinkongruenz" in der "Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD" gelistet ist. Ein einfacher Wunsch ist keine Krankheit und wird daher nicht von den Krankenkassen übernommen.
Natürlich nicht. Biologische Männer sollte unter sich gegeneinander antreten.
Das Gehirn ist auch Körper. Der Geist kann natürlich geformt werden, daher wäre es natürlich sinnvoll zu lernen, seinen Körper zu akzeptieren.
Wenn jemand nicht auf "reguläre" Frauen, sondern nur die hübschesten Frauen steht, ist das dann etwas anderes als heterosexuell?
Wer auf er auf biologische Frauen und biologischen Männern (Transfrauen/Femboys) ist bisexuell.
Wenn das wirklich die Zeit von Tür zu Tür ist, würde ich das als normal bezeichnen, das könnte auch die Zeit sein die man mit ÖPNV bei kurzen Strecken 4-6 km benötigt.
Eine normale 45 Minuten Fahrtstrecke kann zu Stosszeiten aber widerum ganz anders aussehen. Morgens und Abends über die ganze Woche würde ich mir das nicht antun wollen.
Nein, es sind Männer die Frauen immitieren.
Sie hat sich für die Rechte von Frauen eingesetzt, dass hat der intoleranten LGBTQ-Bewegung nicht gefallen.
Geschlecht ist ein naturwissenschaftlicher Fakt.
"Transfrauen sind doch auch biologisch weiblich. Die Transgeschlechtlichkeit lässt sich doch biologisch nachweisen, bzw. ist zumindest auch ein Teil der Biologie des Menschen."
Nein, das ist LGBTQ-Fantasiemärchen. Es gibt keine Naturwissenschaft die "Transgeschlechtlichkeit" feststellen kann.
Nein, das ist purer Unfug. Dein Geschlecht ist bereits vor der Befruchtung festgelegt. Kann eine Person davon überzeugt sein im falschen Körper zu sein? Ja. Genauso wie einige sich für Füchse u.Ä. halten.
Ja, absolut. Eines ist eine Frau und der andere ein Mann.
... gleichgeschlechtliche Liebe, im naturwissenschaftlichen Sinne und ich bin eine Person, die sich nach naturwissenschaftlichen Fakten orientiert.
Ja, absolut. Gleich und gleich gesellt sich gern, man ist befreundet mit Leuten, mit denen man auf einer Wellenlänge ist.
Das hört man oft aus der LGBTQ-Ecke. Ich glaube es ist die eigene Furcht davor, nicht normal zu sein und man wünscht sich, dass in allen etwas Homosexualität stecke würde, damit alle im gleichen Boot säßen.
Aber irgendwo würde das umgekehrt ja auch bedeuten, dass in jedem Homosexuellen etwas Heterosexualität steckt und man sich bewusst dieser verweigert, d.h. die Frage, warum sich jemand für Homosexualität und gegen Heterosexualität entschieden hat, wäre eine legitime Frage.
Nein. Es ist beiden Richtung nur eine kosmentische Chirurgie. Ein Zurück würde dann wohl ähnlich wie bei FtM aussehen, also irgendwoher ein Stück Hautlappen Unterarm, o.Ä., dann in den "Hoden" ein paar Luftpumpen, um eine Erektion zu immitieren.