Es ist kein einheitliches Lehrgebäude, kein Dogma, keine politische Partei, kein Glaubenssystem im Sinne von „Du musst dies denken und jenes sagen“. LGBTQIA+ ist ein Sammelbegriff für Menschen. Für ihre Identitäten. Für ihre Kämpfe. Für ihre Körper. Für ihre Tränen. Für ihre Freude.

Und doch lebt die LGBTQ von den Grundsätzen: "Jeder ist, als was auch immer sich die Person identifiziert"; "Transfrauen sind Frauen", "Alles ist angeboren und unveränderlich", "Jemand der Transfrauen nicht als Frauen sind ist Transphob!", etc. ...
Das sind Dogmen! Denn nichts davon sind wissenschaftliche basierende Aussagen. Ich kann mich auch nach Lust und Laune als biologischer Mann, einfach als Frau identifizieren. Nach den LGBTQ-Glaubensgrundsätzen/Dogmen wäre ich dann eine Frau, aber eben nicht aus naturwissenschaftliche Perspektive.

Es leider oft so, dass Menschen die von ihrem Ideologien so stark verblendet sind, das gar nicht mehr merken. Das trifft auf die LGBTQ-Ideologen, sowie für viele andere religiösen Anhänger zu.

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Es ist eine ideologische Weltanschauung und hat mit Wissenschaft nichts am Hut.
Die "unendlich vielen Geschlechter" definieren sich nicht über objektiven Kritieren, sondern, es ist was immer du glaubst was es ist und halt unendlich viel davon.

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Geh mal auf entsprechenden Plattform und sortier mal nach meist aufgerufenen Videos, du musst wahrscheinlich sehr weit blättern, bis du Videos mit transsexuellen findest.
Ich denke dieses Denken resultiert aus der eigenen Realitätsphobie und das Flüchten in konstruierten Wunscherklärungen:
"Das Problem liegt gar nicht in meiner Unfähigkeit mein biologisches Geschlecht als solches anzunehmen. Nein, es sind alle anderen die eigentlich total scharf auf mich, aber auf Grund ihrer Transphobie mich ablehnen! So, muss das wohl sein!"

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Es ist geschlechtsneutral. Man verwendet es bspw. bei Babys, wenn das Geschlecht nicht bekannt ist. Genauso kann auch bei Tieren Er, Sie, Es benutzt werden. Da weder Babys noch Tiere sind hierbei Objekte, ist die Verwendung von es absolut passend.

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Die LGBTQ+ Community ist leider sehr toxisch und intolerant, Respekt gegenüber anderen Sexualitäten ist hier leider ein Fremdwort.

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Ich bin gegen ein Verbot von Konversionsmaßnahmen

Absolut gegen ein Verbot. Dieses "ist unveränderlich" ist ein LGBTQ-Mhytos und wissenschaftlich absolut nicht belegt. Belegt ist die Tatsache, dass einige von sich selbt behaupten, dass sich ihre Sexualität im Laufe der Jahre geändert hat.
Merkwürdig ist , das Konversationstheraphien verboten werden müssen, weil halt angeblich unveränderlich, aber auf der anderen Seite, obwohl das Geschlecht nicht zu ändern ist, werden "angleichende" OP's verherrlicht...
Wenn jemand von sich aus nicht glücklich ist, sollte es auch die Möglichkeit für diese Menschen geben, freiweillig bestimmte Theraphien auszuprobieren bzw. sollte Forschung in dieser Richtung möglich sein.
Das ist leider mit der intoleranten LGBTQ-Bewegung leider nicht möglich, weil diese Angst vor ggf. unbequemen Ergebnissen haben.

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Es gibt kein drittes Geschlecht beim Menschen, weil Menschen nur Spermien ODER Eizellen produzieren können. Es müsste wohl eine 3 Art von Keimen, oder beide Keime produzieren, um sich dann selbst zu befruchten.

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