Können Sexismus und Frauenfeindlichkeit/Geschlechterrollen zu identitätskrisen führen?

4 Antworten

Zu Identitätskrisen kommt es meistens in der Pubertät bis ca Anfang 30.

Das ist grundsätzlich normal. Erst muss man durch die Pubertät und man muss sich selbst finden, das ist ein Prozess.

wenn Themen wie Trans oder irgendwelche Diagnosen (Narzisst, ADHS usw) in den Fokus der Popkultur geraten, dann kommt es auch dazu dass gar nicht über andere Möglichkeiten nachgedacht wird.

Die Frage ist ob die geänderte Geschlechterrolle etwas ändern würde und wenn ja, was?

Ich glaube nicht das man Trans oder sogar homosexuell werden kann nur durch äußere einflüsse.

Entweder man ist so, oder eben nicht.

Genauso wie ich eben hetero bin. Das ändert sich nicht. Da kann passieren was auch immer will.

Ich hatte meine Zeit in der ich mal keine Lust mehr auf Frauen hatte. bzw. auf eine Beziehung weil eben viele schlechte erfahrungen vorhanden waren.

Aber da war ich dann eben single und hatte nicht aufeinmal lust auf kerle...

Also nein. Ich denke das hat garnichts damit am hut.

Nein.

Eine Transperson ist nicht durch äußere Einflüsse trans.

Gegen Überforderung hilft Toleranz aus dem Umfeld.