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Stute, die Hengstig ist was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich habe eine Stute sie ist elf Jahre alt und springt immer wieder auf andere Stuten drauf beziehungsweise auf eine kleinere Stute. Sie hat ihr ein bisschen Verspannungen bereitet, da der größte Unterschied zu groß ist. Die Tierärztin hat herausgefunden, dass der rechte Eierstock größer ist, wieder linke und wir haben Regumate gefüttert. Ein paar Wochen später hatten wir einen OP Termin in der Klinik Gießen, weil der Professor und unsere Tierärztin sich sicher waren, dass der Eierstock ein Tumor werden wird und raus muss durch das Mittel, was wir ihr gegeben haben, was zur Hormonberuhigung ist, ist sie nicht mehr drauf gesprungen aber beide Eierstöcke sind wieder gleich groß und auch die Werte sind nicht auffällig. Der Arzt in Gießen meinte es ist außerdem ein Professor das man da nichts machen könnte und dass die Stute für immer Hengste bleibt und auch auf springt er meinte er kann uns nichts anderes raten. Jetzt würde ich gerne mal wissen, ob damit jemand Erfahrungen hat und wie ihr das gelöst habt weil wir werden sonst in den Stall, wo wir gerade sind, herausgeworfen wo eine sehr hohe Stallmiete ist. Und wir haben schon alles versucht, dass unser fährt nicht mehr aufspringt. Aber die Besitzerin von dem kleineren pferd ist schon verärgert, was man auch verstehen kann. Es wäre sehr schön, wenn mir jemand helfen könnte und antworten könnte. Das würde mir vieles erleichtern.

Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Hengst, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Stute

Katze geht es plötzlich nicht gut?

Hallo,

diese Frage geht an alle Tierbesitzer die mir hoffentlich weiterhelfen können.

Meine Katze hat sich eben übergeben und das Erbrochene sieht meiner Meinung nach etwas komisch aus.

Kurze Daten zu meiner Katze:

- Britisch Kurzhaar

- Knapp 2 Jahre alt

- Komplett gesund und spielig

- Keine Unverträglichkeiten

- Wohnungskatze

Vor 2 Wochen (Sonntag) waren wir bereits in einer Tierklinik, da es unserer Katze nicht gut ging. Sie hat sich ganz normal verhalten und plötzlich ist sie ganz langsam zum Kratzbrett gelaufen und hat sich zusammen gekauert. Plötzlich hat sie sich eingekotet, obwohl das Klo noch nicht mal 1 Meter entfernt war. Danach ist sie nicht mehr gelaufen und fing an schwer zu atmen. Es wurde auch nicht besser. Beim Arzt wurde nicht wirklich was festgestellt. Es wurde vermutet Bauchschmerzen und Übelkeit. Dagegen hat sie eine Spritze bekommen und zu Hause ging es ihr wieder komplett super.

Eben haben wir gespielt, aber so richtig wollte sie nicht und sie wurde wieder ganz langsam und ist ins Klo gegangen und musste sich übergeben. Dabei hat sie auch ihr großes Geschäft gemacht. Ihr Kot sieht normal aus. Ihr Erbrochenes nicht so. Danach ist sie sitzen geblieben und hat ein wenig schwerer geatmet. Jetzt bewegt sie sich zwar sehr langsam, aber putzt sich wieder und miaut. Also sieht taut wieder auf. Wenn es ihr gut geht, putzt und miaut sie nicht.

Jedoch frage ich mich was das sein könnte. Wenn sie etwas frisst, scheint sie alles zu vertragen und bricht auch nix wieder aus. Sie trinkt auch ausreichend am Tag.

Vielleicht hat jemand von euch so etwas schon erlebt und kann mir vielleicht helfen. Im schlimmsten Fall würde ich morgen zum Arzt wenn es ihr nicht besser gehen sollte. Aber sie benimmt sich wieder fast zu 100% normal. Beim nächsten Termin wird es auch angesprochen und Tests gemacht.

Danke!

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Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Was tun gegen Katzenschnupfen?

Moin,

ich habe ein Katzenbaby bekommen welche Katzenschnupfen hat. Dann noch eine dazu. Beide haben sich angesteckt. Allerdings sind die Symptome sehr sehr schwach.

Sie haben Augentropfen Antibiotika bekommen. Man sah es den Katzen dann auch weiterhin kaum an. Aber die Schleimhäute unter den Liedern sind gerötet und sie niesen manchmal. Also nicht so wie man das kennt das sie hefitg tränen und die Nase vereitert ist oder so. Also richtig schwach. Es geht nur leider nicht weg.

Sie bekommen seit 2 Wochen Augentropfen mit Cortison. Aber ist immernoch gerötet. Die Ärztin meinte das es vielleicht sogar durch die Augentropfen jetzt mittlerweile gereizt ist. Ab morgen soll ich aufhören mit tropfen. Die eine die häufiger niest und geröteter ist bekommt seit gestern Antibiotika über Tabletten und ImmuStim Tabletten welche das Immunsystem Stimulieren soll. ImmuStim bekommen sie beide.

Ich hab trotzdem Angst das das ne Chronische Geschichte zumindest bei der ersten Katze ist. Ich weiß nicht wie lange vor mir sie diesen Schnupfen schon hatte.

Sie wollen das "HAMMER ANTIBIOTIKUM" nicht geben weil das Knorpelschaden verursachen kann bei Katzen im Wachstum. Und Abstrich wollen sie auch nicht machen weil sie sagen das es sehr Wahrscheinlich Clamydien sind. Und dann hilft nur das HAMMER ANTIBIOTIKUM. Deswegen erstmal mit einem schwachem Antibiotikum versuchen. Und abwarten.

Hat da jemand ähnliche Erfahrungen und das in den Griff bekommen?

Also wie gesagt. Die beiden hatten NIE so heftige Symptome wo man sagen würde ... oha.. das kenn ich ausm Internet ... die Sterben oder das ist ober heftig.

Manchmal niesen sie auch Stundenlang nicht.

und wie gesagt. Leider sind die Augenschleimäute noch rot.

Danke

Allergie, Tierarzt, Antibiotika, Entzündung, Katzenschnupfen

Freilaufende Hunde?

Erstmal die Grundinformation: Ich habe seit einem Jahr eine Katze die auch Freigängerin ist. Wir wohnen an einer Feldmarkt. Sie hält sich überwiegend auf dem Grundstück meiner Eltern (Vorletztes Haus) auf und auf dem Haustierlosen Grundstück des Nachbarn, der auch keine Probleme hat. Das Grundstück der Nachberin mit Hund (letztes Haus) nutzt sie nur zum Überqueren wenn sie mal aufs Feld möchte (weil es schneller geht, als außen rum😅). Auf anderen Grundstücken ist sie eher wenig. Meine Katze ist eigentlich super erzogen und gut zu kontrollieren, weil sie 13 Jahre neben einer Collie-Zucht gewohnt hat. Sie mag keine Hunde, kommt aber mit ihnen zurecht und lässt sie links liegen. Den einen Tag war ich mit ihr draußen und der Nachbarshund (trotz Leine) kam auf mich zu gerannt, was meine Katze wohl eher doof fand. Die Nachbarin hat meine Katze auch zu 1000000% gesehen, weshalb ich nicht verstehe, warum sie den Hund losrennen ließ. Meine Katze hat dann dem Hund gezeigt wer der Boss ist und ihn weggeschreckt ohne ihn zu verletzen.

So jetzt das Problem: Meine Nachbarin mit Hund, lässt ihren Hund immer frei laufen, auch auf der Straße. Manchmal "entwischt" ihr der Hund, obwohl jeder weiß, sie lässt ihn raus.

Jetzt gestern wurde ich richtig sauer. Ich kam nach Hause und der Hund läuft wie vom Affen gebissen, um die Ecke aufs Feld, weil sie einfach das Spielzeug rübergeworfen hat. Als er zurückkam, lief er mir bis fast zur Haustür hinterher. Ich hab den Hund ignoriert, weil ich ihn ja nicht bestätigen will. Sie macht sich aber auch nicht die Mühe in zu holen und als sie gerufen hat, hat es den Hund natürlich 0 interessiert. Jetzt ist natürlich nichts passiert weil meine Katze gerade im Haus war.

Meine Frage ist jetzt folgende: Wenn meine Katze jetzt draußen gewesen wäre, wäre sie sicherlich wieder zur Verteidigung gekommen. Wenn der Hund dabei jetzt verletzt wird, wer haftet und zahlt den TA? Und wer haftet und zahlt, wenn ihr Hund meine Katze verletzt? Beide Szenarien auf meinem Grundstück.

Ich hab mehrere Seiten gelesen und alle sagen was anderes 😂 ich sehe es einfach nicht ein, dafür gerade zu stehen, weil ihr Hund ständig auf unserem Grundstück ist und allgemein überall frei rumläuft. Sollte meine Katze ihren Hund auf ihrem Grundstück verletzen, was sie nicht tun wird, stehe ich dafür von mir selbst aus gerade, weil es meine Katze ist, aber das andere sehe ich nicht ein. Zumal meine Mutter schon sagte, sie möchte es nicht, das der Hund unangeleint auf unserem Grundstück rumläuft, auch wenn sie zu Besuch ist. Das sie während Leinenpflicht ihren Hund auch nie anleint, ist ein anderes Thema. Versteht ihr was ich meine?😅

Liebe Grüße😊

Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, beißen, Haftung, Hundebiss, Hundehaltung

Halsband Katze (tracker)?

Hallöchen

direkt einmal zu Anfang möchte ich sagen, ich weiß sehr wohl das man Katzen keine einfachen Halsbänder umziehen sollte :)

Ich möchte mir in den nächsten Monaten 2 Katzen anschaffen, diese sollen eigentlich Wohnungskatzen mit gesichertem Freilauf sein, allerdings habe ich einen kleinen Bruder und auch meine Mutter lässt hin und wieder mal die Türe auf. Deswegen besteht schon die Gefahr das diese mal ausbüxen könnten. An sich kein dramatisches Problem, da weit und breit keine viel befahrene Straße bei uns in der Nähe ist (wohnen halb auf dem Dorf), allerdings möchte ich es aus verschiedenen Gründen nicht, Beispielsweise auch weil wir in der Nähe eine wohnen haben die alle Katzen immer mit dreck (whiskas etc.) und so füttert und die teilweise, wenn auch nur kurzzeitig, in ihren Keller einsperrt. Deswegen möchte ich gerne einen tracker irgendwie an den Katzen befestigen, ohne das dieser stört :).

Ich habe mal gehört, das es auch Chips gibt, die mit trackers versehen sind. Stimmt das? Das wäre ja eigentlich eine gute Lösung.

sonst hatte ich daran gedacht, ein sicheres (selbst öffnendes) Halsband zu benutzen, an welches man einen kleineren tracker befestigen kann. Welche Halsbänder kann man da bestenfalls für benutzen? Ich habe im Internet bis jetzt nur Halsbänder gefunden mit dieser Funktion, die so aussahen, als würden die ziemlich scheuern.

oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen?

danke im Voraus :)

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