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Was macht ihr wenn Hunde einfach zu eurem Hund laufen wie reagiert ihr auf solche Besitzer?

Heute waren wir an einem Teich und da waren natürlich auch andere Hundebesitzer. Hunde sind alle frei gelaufen. Meine Hündin lag entspannt auf ihrer Decke und dann sind ständig irgendwelche Hunde über unsere Decke gerannt und haben alles nass gemacht. Nach dem 5. Mal hat meine Hündin auch begonnen zu knurren. Als dann nochmal ein Hund auf die Decke rennen wollte habe ich den Hund festgehalten und dann weg geschubst und dann kam die Besitzerin:,,der tut nix der spielt nur" meine Antwort war:,,Toll aber ich weiß nicht ob meiner beißt wenn ständig Hunde auf unsere Decke laufen. Außerdem ist es nicht angenehm wenn alles nass und dreckig ist und alle paar Minuten irgendwelche Hunde über einen drüber laufen." Daraufhin hat sie mich angeschrien warum mein Hund überhaupt da ist wenn er nicht verträglich ist.

Mein Hund ist allerdings verträglich und konnte ohne Probleme ohne Leine laufen und ist nicht zu allen anderen hin sondern bei uns geblieben.

Kurze Zeit später ist wieder ein anderer fremder nasser Hund auf unsere Decke. Wir sind dann gegangen. Leider ist das die einzige richtige Schwimmmöglichkeit in der Gegend. Würdet ihr da nochmal hin gehen oder würdet ihr aufs schwimmen verzichten? Hätte ich irgendetwas tun können damit die Hunde nicht so nervig sind? Es ist sehr Schade, dass dort lauter unerzogenen Hunde mit komischen Hundehaltern sind ansonsten ist der Teich nämlich sehr gut zum Schwimmen und SUP fahren mit Hunden.

Es ist dort übrigens Leinenpflicht

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Hund zieht Pfote an und humpelt seit 3 Tagen?

Hallo in die Runde,

mein Hund (Ex-Tierheim-Spanier, ca. 7 Jahre alt) humpelt seit Sonntag Abend und zieht die linke vordere Pfote ständig an. Er belastet die linke vordere Pfote nicht.

Am Sonntag Abend hörte ich im Garten ein leises Winseln. Mein Hund saß in einer Gartenecke auf Rindenmulch und hatte bereits die linke vordere Pfote angezogen. Seitdem humpelt er. Was genau passiert ist, konnte ich nicht feststellen. Ein Abtasten der Pfote, des Knöchels, des Bein brachten keine Erkenntnisse. Die Tierärztin konnte am Montag auch weder einen Knochenbruch, noch sonstige Verletzungen (Rosendorn, Holzspreisel, Insektenstich, Rattenbiss etc.) feststellen. Sie verabreichte ein Schmerzmittel, welches wir jeden Tag geben sollen. Sollte es am Freitag nicht besser sein, sollten wir nochmals kommen (davon gehe ich aus). Gestern Abend untersuchte ich die Pfote nochmals mit einer Lupe und einer starken Lampe, ob ich irgendwas finden würde. Aber nichts. Er hat auch viel Fell an der Pfote und zwischen den Ballen. Da ist es schwierig, kleine Spreisel, die in der Haut stecken könnten, zu erkennen. Sonst ist er fit, humpelt mit einer Affengeschwindigkeit durch das Haus und zum Gassigehen. Er frisst auch und kann Gassigehen.

Da er Wasser nicht mag, kann ich ihn auch nicht in die Badewanne setzen, damit sich ggfs. das Teil lösen könnte. Gestern Abend haben wir die Pfote mit Bepanthensalbe eingeschmiert und einen Strumpf drübergemacht.

Ob´s eine Zerrung oder Verstauchung ist? Er buddelt auch gerne im Garten den Rindenmulch zur Seite und gräbt sich eine Kuhle.

Was können wir noch tun?

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Was tun wenn man eine Tierklinik nicht zahlen kann?

Huhu zusammen. Der Text wird etwas länger, schätze ich. Entschuldige im voraus.

Ich bin die letzten Wochen ziemlich am verzweifeln. Ich war mit meinem Kater die letzten 2 Monate wirklich häufig beim Tierarzt da er nach jeder Bewegung hustet. Asthma wurde auch schon diagnostiziert. Ein Herzfehler wurde ebenso vor längerem diagnostiziert.

Das Problem ist nur, es wird von Tag zu Tag schlimmer. Anfangs war es noch aus zu halten. Nach 10 Minuten rennen hat er kurz mal gehustet. Mittlerweile ist es so stark, dass er wenn er vom Stuhl springt (wo er zurzeit häufig schläft), er direkt 3 Minuten am Stück hustet. Gerade eben wurde ich auch wach da er vom Kratzbaum gesprungen ist und 5 Minuten gehustet hat.

Der Arzt hat einiges mit ihm probiert. Letztes Jahr wurde ihm Cortison gespritzt, ging dann auch 1-2 Monate gut. Als es wieder kam dachten wir uns halt, gehen wir nochmal zum TA und er hat er nochmal mit Cortison probiert. Hat leider nichts gebracht. Dann nochmal hin gelaufen. 3 röntgenbilder von der Lunge gemacht. Eins wurde 2 Wochen vor den anderen beiden Bildern gemacht. Dort sah man einen Schatten an der Lunge. 2 Wochen später wurden dann wie erwähnt nochmal 2 Bilder gemacht, jedoch hat man meinen Kater strecken müssen und dort wurde dann auch nichts mehr gesehen. Man sah nur, dass die Bronchien zu sind. Zudem wurde Blut abgenommen. Festgestellt wurde eben dieser zu hohe asthma Wert und er hatte wohl zu viele rote blutkörperchen jedoch war der Wert nur leicht erhöht weshalb nichts gemacht wurde. Dann haben wir natürlich ein asthma spray zum ausprobieren bekommen. Wochen lang gemacht, keine Besserung in Sicht. Dann sind wir da wieder hin gelaufen. Dann wurde uns so ein Inhalationsgerät empfohlen welches wir kaufen mussten und da soll ich salbutamol mit Wasser vermengen und ihn in die transportbox stecken, decken fest drum wickeln und ihn 10 Minuten in der Box lassen während das Teil läuft. 3 mal am Tag wohl gemerkt. Das habe ich 2 Wochen am Stück gemacht, habe nicht nur ihn sondern auch mich gequält. Er hat da drin gemiauzt, gekratzt und wollte einfach nur raus, war total im stress. Er hat sich nicht dran gewöhnt. Mir zerbricht das dann natürlich mein Herz.

Jetzt zum Hauptteil der Frage. Der TA meinte, wenn das nach 2 Wochen nicht besser ist, müssen wir in eine Tierklinik mit ihm fahren. Diese kostet jedoch sehr viel (hoher 4-stelliger Bereich meinte er). Das können wir uns jedoch nicht leisten. Da kann man nicht in Raten zahlen, beim TA schon, haben da jetzt fast 1k Euro nur für den Kater bezahlt. Er ist noch nicht mal 2 und hat jetzt schon solche Probleme. Ich weiß nicht mehr weiter, er leidet unter dem Husten und der Atemnot total... tut einfach weh wenn ich nichts außer zusehen machen kann. Gibt es Kliniken wo man Raten bezahlen kann? Anders können wir uns das nicht leisten. Ich möchte nur, dass es dem kleinen wieder gut geht. Ich kann leider nicht mal mit ihm spielen, da er sonst direkt hustet. Am Ende hat er vermutlich noch Depressionen😔

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Hund will nicht/nur unregelmäßig fressen?

Guten Abend,

da ich einfach nicht mehr weiter weiß wende ich mich nun an Euch, in der Hoffnung, dass jemand eine zündende Idee hat oder dieses Problem vielleicht kennt und (hoffentlich) die Lösung weiß.

Meine Hund (Shiba Inu Mix, 9 Jahre) war immer schon etwas wählerisch beim Essen, aber seit Monaten frisst sie teilweise gar nichts mehr oder nur sehr wenig — nicht einmal ihre liebsten Snacks gehen noch an sie (oder nur ab und zu und dann mal wieder gar nicht). Ganz egal welches Futter, welche Sorte, welche Inhalte — sie will nix.

Beim Tierarzt war ich selbstverständlich mehrfach; sie ist kerngesund. Tierarzt 1 sagt sie hat Zahnprobleme (Zahnstein entfernt). Tierarzt 2 sagt ihr ist übel (Medis gegen Übelkeit). Tierarzt 3 sagt das wäre der asiatische Sturkopf (müssen wir mit klarkommen).

Abgesehen vom Futter ist sie völlig normal. Sie spielt, sie trinkt, sie macht ordentlich ihre Geschäfte — alles völlig in Ordnung.

Manchmal steht sie nicht einmal auf, wenn ich sie zum Essen rufe. Wenn sie dann mal kommt, schaut sie den Napf nur an und geht wieder. Das „Napf hinstellen und nach X Min wegnehmen“ funktioniert auch nicht. Sie frisst einfach nichts. Tagelang. Der Satz „ein Hund verhungert nicht vor einem vollen Napf“ trifft wohl bei ihr nicht zu.

Ich bin mittlerweile völlig verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Habt ihr einen Rat?

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Was soll ich für meine Katze tun?

Hey, ich habe eine Katze, die mittlerweile 9 Jahre alt ist und mit der ich aufgewachsen bin. Meine Katze hat angefangen sich das Fell am Bauch abzubeißen und da das Verhalten untypisch für meine Katze ist wollte ich zum Tierarzt mit ihr. Meine Eltern haben das nicht ernst genommen und nach einigen Recherchen ist das mit dem Fellabknabbern kein gutes Zeichen. Ich glaube meine Katze hat Stress, weil mein Vater sie immer scheucht und verfolgt nach dem sie irgendwo hingepiselt hat und versteht dabei nicht, dass meine Katze keine Moral daraus zieht, sondern einfach nur gestresst ist. Dazu muss man sagen dass sie letztens sogar geknurrt hat als sie ihn gesehen hat und sie tut mir einfach so unfassbar leid. Mein Vater ist aber nicht immer zu ihr , denn manchmal streichelt er sie auch und kuschelt mit ihr. Heute hat sie sich in meinem Zimmer versteckt und wollte nicht rauskommen. Damit sie vielleicht nicht mehr so viel Stress hat, habe ich ihr ein Versteck gebaut, damit sie sich dort eventuell wohler fühlt. Ich hoffe ich schaffe es bald mit meiner Mutter zum Tierarzt zu gehen, aber da sie viel arbeiten muss, hoffe ich, dass es so schnell wie möglich klappt, weil sie das Knabbern schon lange macht es aber davor von meinen Eltern nicht ernst genommen wurde. Hat jemand Tipps was ich bis dahin machen kann, dass es meiner Katze besser geht, mein Vater sie nicht mehr scheucht und dass sie mit dem Fellwegknabbern aufhört?
Du wärst mir eine große Hilfe!
Danke im Voraus

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