Tierarzt – die neusten Beiträge

Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung

Große Operation noch sinnvoll?

Schönen guten Tag,

ich versuche die Einleitung kurz zu fassen:

Es geht um unseren Kater Mietzi. Mietzi ist 13 Jahre alt, hat mit Struviten zu kämpfen – was aber aktuell das kleinste Problem darstellt-, seit etwa 3 Jahren hat er einen Polyp im linken Ohr, welcher zunächst als Milbenbefall behandelt wurde. Außerdem wurde vor etwa einem halben Jahr eine Niereninsuffizienz bei im diagnostiziert.

Nun stehen wir vor dem Problem, dass der Verdacht besteht, dass der Polyp evtl. eine bösartige Wucherung/ Krebs sein könnte. Außerdem ist ungewiss, ob der „Polyp“ sich bereits bis hinters Trommelfell durchgefressen hat.

Nach der letzten Polypen OP vergingen nicht einmal zwei Wochen bis sein Ohr wieder anfing zu eitern und übel zu riechen. Dieses Jahr hatte er bereits 2 oder 3 OP’s deswegen.

Unsere Tierärztin warnte uns auch vor, dass es sein könnte, je nachdem, wie schlimm der tatsächliche Zustand ist, dass man Mietzi bei der OP einfach nicht mehr aufwecken würde.. Dieser Gedanke, unseren geliebten Schatz, ohne unser Beisein, einschlafen zu lassen, ist für uns schier unerträglich. Ihm aber jeden Monat eine „kleine“ OP und den damit verbunden Stress sowie die Narkose anzutun, wollen wir dem kleinen Mann nicht antun. Außerdem kostet jede OP auch einen Haufen Geld. Auch unser Tierarzt lehnt dies inzwischen auf Grund der Umstände eher ab und rät uns zu der großen OP, andernfalls müsse man ihn einschläfern..

Da sich der Zustand seines Ohrs stark verschlimmert hat, müssen wir jetzt handeln.

Wie es das Schicksal nun will, fällt unsere Tierärztin krankheitsbedingt länger aus und sie überwies uns an eine andere Tierklinik. Diese machte uns einen Kostenvoranschlag der uns schier ohnmächtig gemacht hat.

1200€ nur die OP für die Eröffnung des Gehörgangs, 500€ CT + 1 Tag in der Klinik für ca. 200€. Zusätzlich kommen dann auch noch Kosten für die Nachbehandlung, sowie die Medikamente.

So schlimm es auch klingen mag (& ich fühle mich schon schlecht, alleine diesen Gedanken zu haben, da ich meinen Racker über alles Liebe! :cry:) müssen wir uns fragen, ob diese OP mit den ganzen Kosten noch Sinn macht oder ihn erlösen sollen… Die Tierärztin hat unserem Mietz, auf Grund seiner chronischen Niereninsuffizienz max. noch 3 Jahre zu leben gegeben. Allerdings könnte es auch sein, dass sich seine Nierenwerte rapide innerhalb weniger Wochen verschlechtern, dies sei schwer einzuschätzen.

Daher wollte ich fragen, ob es hier Leute gibt, die vielleicht einen ähnlichen / vergleichbaren Fall mit ihrer Katze hatten & uns einen Rat geben können?

Liebe Grüße!

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Operation, Polypen

?Sterbender Hund?

Hallo,

meine Berner Sennenhündin wurde gestern eingeschläfert.Sie war acht Jahre alt.Sie musste vom 2.Lebensjahr Tabletten für ihre Nieren einnehmen.Vor vier Wochen kamen wir aus Ungarn, wo sie sich einen Hot Spot zuzog.Mein Tierarzt verschrieb Antibiotika und Schmerzmittel.Zwei Wochen später hatte sie starke Schmerzen und er verschrieb anderes Antbitika und starkes Schmerzmittel.Ohne Blutbild machen schickte er mich nach Hause.Insgesamt nahm sie vier Wochen Antibiotika und Schmerzmittel.Zudem ihre Enalatab(was gar nicht für Nierenleiden ist und auch noch Ass(zwei Tabletten)Samstag hat sie Teer gekotet, wie Durchfall und es ging ihr immer schlechter.Notarzt hat sie nicht behandelt.Dann haben wir privat einen TA ausfindig gemacht und durften sofort kommen.Dieser war so entsetzt von den Medis auch die vier Wochen, dazunoch ihre jahrelang verordneten Enalatab und Ass, dass er alles absetzte.Aber auch dass hat nur einen Tag geholfen.Sie hat gefressen und getrunken, ich war so glücklich.Doch dann ging es Sonntag wieder los.Gestern war es so schlimm,dass sie nur noch rastlos umherlief, von einem Zimmer ins nächste, Keller hoch runter, auf die Bühne hoch und runter, sie öffnete die Türen und so ging es mehrere Stunden.Dazu kam noch ein jämmerliches Weinen,und starkes hecheln.Dieses rastlose, starkes hecheln hatte sie schon mehrere Tage.Sie lief mir auch ständig hinterher, zwängte sich in die kleinste Ecke und war seh, sehr anhänglich Dass allerschlimmste aber war, wenn ich mit ihr in den Garten ging, hat man sie nicht mehr ins Haus bekommen, weder über den Balkon über die Garage, oder die Haustüre.Sie stand einfach nur da.Ich hätte sie erwürgen können sie ist nicht gekommen, nur noch mit List und Gewalt, anders ging es garnicht.Aber warum wollte sie nicht mehr ins Haus?War dass alles schon die Sterbephase, die sich ankündigte?Wir sind dann zum TA gefahren und haben sie eingeschläfert.Sie war aber noch so fit, dass sie in den Kofferraum reingesprungen ist.Autofahren hat sie geliebt.Sie war bis zum Schluss da und ansprechbar und hat geschwänzelt, aber sie hat sehr gelitten.Bitte, wie seht ihr dass?

vielen Dank für eure Antworten

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin

Hund will nicht mehr spazieren?

Seit 2-3 Monaten hat unser deutscher Schäferhund ein seltsames Problem. Er ist ein sehr sportlicher aktiver Hund und hat es geliebt das wort "spazieren" zu hören. Doch auf einmal gab es einen Tag wo es sich total geändert hat und wir können uns nicht erklären wie und warum es so ist.

Er hat total "Angst" das Haus zu verlassen und kehrt immer Richtung Haustür zurück und rührt sich nicht vom Fleck, egal was man tut, da sind ihm selbst seine Lieblings Leckerlies und Leberwurst egal.

Man muss auch dazu sagen dass er geräuschempfindlich ist, wobei ich mir nicht vorstellen kann das es daran liegt da er auch genauso reagiert wenn es still ist aber ist bestimmt erwähnenswert.

Die einzige Person mit dem er spazieren gehen will oder kann ist mein Vater obwohl meine Mutter eigentlich die Bezugsperson des Hundes ist.

Wenn mein Vater arbeitet müssen wir den Hund immer zu unserem Schrebergarten fahren da es sonst keinen Ausweg gibt (ins Auto hüpft er trotzdem gerne rein). Das kann aber so nicht weiter gehen da es auf Dauer echt aufs Benzin geht und weil es eben sehr abnormal ist.

Wir waren aber dann im Sommerurlaub mit dem Hund in Polen wo es außenrum des Familienhauses nur grün und Natur gab deswegen hatten wir zu dem Zeitpunkt die Sorge nicht mehr und haben sogar gehofft dass er seine Angst vergessen hat bis wir wieder zu Hause sind. Doch leider ist es genau gleich geblieben.

Wir sind wirklich total hilflos. Gibt es jemanden der so eine ähnliche Situation hatte und Tips hat? Oder an wen oder wo kann man sich sonst wenden?

Danke im voraus für Antworten!

Tierarzt, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Faulheit, Gassi, Hundehaltung

Ich fühle mich nutzlos und ausgeschlossen?

Hallo Leute ,

heute sollte mein Freund eigentlich schon um 18:30 bei mir sein , weil wir noch einkaufen gehen wollten .

Er hat sich Stunden lang nicht gemeldet seid um 15:40 .

Dann habe ich bei ihn Zuhause angerufen und seine Schwester meinte das er mit seinen Schwager beim Tierarzt ist , weswegen hat sie mir nicht gesagt .

Dann hat seine Mutter mir auf die Nachricht geantwortet das sein kleiner Hund heute eingeschläfert wird und die deswegen beim Tierarzt sind . Er ist 16 Jahre alt die wollten das schon früher machen aber hatten Angst davor .

Ich habe extra zu meinem Freund gesagt wenn sowas passiert das er mir Bescheid geben soll das ich für mein Freund da sein kann und den Hund noch sehen kann bevor er eingeschläfert wird und was war ? Nichts kam . Keine Nachricht kein Anruf er hat das alles alleine gemacht mit seinen Schwager . Ich bin so enttäuscht dafür das ich den Hund nicht das letzte mal sehen konnte .

Mein Freund meinte er wolle mir die Stimmung nicht versauen und das er in der Praxis kein Netz hatte aber ich habe ihn extra gesagt das er mir Bescheid geben soll bevor er dahin fährt und Bescheid wusste oder im Auto mir ne Nachricht schreiben weil dann wäre ich sofort zu ihn und seiner Familie gefahren er meinte nur es ging nicht .

Mein Freund ist in der Praxis zusammen gebrochen er meinte zu mir ob ich ernsthaft sehen möchte wie ein Hund stirbt wir streiten jetzt ganze Zeit weil er nicht versteht das ich nur für ihn und für den Hund da sein möchte bzw ich ihn ein letztes Mal sehen wollte .

aber ja 2 Wochen bei ihn zuhause putzen während seine Familie in Urlaub war und fürs ständige Sex haben da kann er mir immer antworten und will dann immer was von mir . In den 2 Wochen wo die in Urlaub waren habe ich mich immer um den kleinen Hund gekümmert und dann wird mir nicht mal Bescheid gegeben wenn sowas passiert .

bei solchen Situationen werde ich andauernd ausgeschlossen , er wollte nicht mal das ich für ihn da bin .

Er kommt jetzt zu mir und dann reden wir darüber .

habt ihr eine Lösung für den Fall ? Wir streiten jetzt ganze Zeit und machen uns Vorwürfe !!!!

Wenn mein Rottweiler am sterben ist ich hätte mein Freund sofort her geholt das er mir beisteht und er sie noch einmal sehen und streicheln kann so wurde ich erzogen .

ich danke schon mal im Vorraus :)

Tierarzt, Freundin

Jetzt werden alle Katzen plötzlich ängstlich .. was ist da denn los?

Hallo. Ich hatte letztens schonmal so einen Beitrag gemacht. Wir haben 3 Katzen, die dritte kam erst vor etwas 1 Monat dazu, sie verstehen sich eigentlich alle super, putzen sich gegenseitig und spielen miteinander. Jetzt war es so das meine Lumi plötzlich total schreckhaft geworden ist was das Wohnzimmer anging. Sie ist sobald sie hier ist unfassbar schreckhaft und zuckt bei allem zusammen. Das ist jetzt schon eine Woche ca her und es hatte sich jetzt auch etwas gebessert, sie ist trotzdem noch vorsichtig.

Jetzt ist es so, das ich ins Wohnzimmer gekommen bin und gesehen habe das Kira hinter der Couch versteckt war mit Riesen Pupillen und zurück gelegenen Ohren. Als ich gekommen bin kam sie sofort raus und hat sich auf mich gelegt. Jetzt reagiert sie aber auch plötzlich total ängstlich.

Ich habe am Futter nichts umgestellt und alles andere ist auch so wie sonst. Ich verstehe es nicht.

Kann es an der neuen Katze liegen? Denn bei ihr ist die ganze Zeit alles super. Sie ist ungefähr 6 Monate jünger als Lumi und Kira. Aber ich wüsste nicht was los sein könnte. Ich versteh das einfach alles gerade nicht.

„Geh zum Tierarzt“ etc. könnt ihr euch ersparen, da werde ich morgen schon anrufen. Aber ich kann mir nicht vorstellen das beide jetzt kurz nacheinander irgendwas haben, zumal sie immer nur an Zwei Stelle im Wohnzimmer komisch und ängstlich sind .. zwischen Sofa und Sessel und unten in meinem Bücherregal ..

Kater, Tierarzt, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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