Welpe stößt sich öfter mal den Kopf an, problem?

6 Antworten

Ernsthaft? N Welpe, der erst 6 Wochen alt ist? Wie kommt man auf die Idee eine solche Qual zu unterstützen? Ein Welpe sollte mindestens 8 Wochen mit den anderen Welpen und der Mutter verbringen, aber zehn bis zwölf Wochen sind viel besser. Geht zum Tierarzt und lasst den ordentlich durchchecken. Diese Probleme können alle durch die unsachgemäße Trennung verursacht worden sein.

laraSara04 
Fragesteller
 05.07.2023, 01:15

Er ist nicht komplett von der Mutter getrennt, er wird auch sehr oft bei der mama und Geschwistern zu Besuch sein. Jedoch gab es schon das Problem dass die Mutter die kleinen Welpen nicht mehr gut versorgte und langsam von sich weggestoßen hat da die Hündin schon recht alt ist

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laraSara04 
Fragesteller
 05.07.2023, 01:16
@laraSara04

aber ja ein schlechtes Gewissen habe ich schon, meine Eltern waren aber der Meinung ihn doch zu holen

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Missy274  05.07.2023, 01:20
@laraSara04

Und? Das hat die Hündin meiner Tante auch gemacht. Die Besuche reichen nicht. Der muss immer da sein. Der kann morgen anfangen alle zu bekämpfen, weil er die Rangordnung nicht mehr akzeptiert. Und wegen der Milch: dann gibt man Juniorfutter mit Wasser vermischt. Ihr zerstört die Sozialisierung.
den einen Hund im Dorf, der eine solche Geschichte hatte, wird von keinem Hund gemocht und versteht bis heute nicht die hundesprache. Wenn das euer Ziel ist: macht weiter. Ich würd den Hund direkt zurück geben und die Zeit abwarten. Die Milch ist nicht das wichtigste. Die Mutter bringt denen jetzt die Kommunikation, das sozialverhalten und vieles mehr bei.

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Missy274  05.07.2023, 01:35
@laraSara04

Und zu dem Hund in unserem Dorf nochmal. Dieser Hund versteht nur die Sprache unserer Hündin, da sie ihn immer wieder richtig maßregelt. Dies muss sie aber immer wieder von nem machen. Sie beschützt sogar schwache Hunde vor ihm, da er null Respekt bei Hunden kennt. Und deine Eltern haben null Ahnung. Dort wo ihr in her habt, das war ne sinnlose Vermehrung ohne gewissen und das nötige Fachwissen. Jeder Züchter mit Ahnung hätte euch n Vogel gezeigt und euch die Tür gezeigt. Frag mal deine Eltern, ob sie dich mit vier Monaten bei fremden gelassen hätten. Seid bitte vernünftig und gebt dem armen Tier noch die letzten vier Wochen bei der Familie. Sonst habt ihr easy zehn Jahre n Problemhund an der Backe.

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AuchKarma  05.07.2023, 16:12
@Missy274
Sonst habt ihr easy zehn Jahre n Problemhund an der Backe.

Ich vermute eher, dass sie den Hund völlig falsch erziehen, er sie mit seinem Verhalten komplett überfordert und er dann im Tierheim landet, wo er schwer wieder rauskommt, weil eigentlich niemand einen wesensgestörten, verhaltensauffälligen, schlecht erzogenen Hund will, der nur Arbeit macht.

Seid bitte vernünftig und gebt dem armen Tier noch die letzten vier Wochen bei der Familie. 

Oder bei einer anderen Hundeamme, also eine fremde Hundemami, die sich um den Welpen kümmert.

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Missy274  05.07.2023, 16:14
@AuchKarma

Das ist durchaus auch möglich. Wie in drei teufels Namen kommt man auf die Idee einen Hund viel zu früh zu trennen. Wenn die Mutter überraschend stirbt, gibt jeder seriöse Züchter die zu einer amme.

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Da stimmt hinten und vorne nichts.

Punkt A: 6 Wochen sind viel zu jung! Ein Hund darf frühestens mit 8 Wochen von der Mutter getrennt werden! Dieser Hund wird euch mit Verhaltensproblemen nur so überhäufen! Es ist soweit ich weiß sogar rechtlich gar nicht erlaubt einen Hund so früh von der Mutter zu trennen! Sagmal geht's euch gut?

Punkt B: listenmix, und das ist sicher kein richtiger Pitbull der da drin ist dass ich euch ebenfalls versprechen. Ihr habt nun einen Labbi Bully-Listen Mix. So. Und ist der schon angemeldet? Muss man auch bezweifeln bei so unseriöser Herkunft. Wieso der Quatsch?

Ab zum TA mit dem Hund. Da werdet ihr allerdings vermutlich auch nochmal einen ordentlichen Einlauf bekommen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Missy274  05.07.2023, 16:11

In den Bundesländern Schleswig-Holstein, Thüringen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern gibt es keine Liste mehr. Trotzdem ist dieses Verhalten absolut unverantwortlich.

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Vielleicht hat der Welpe eine neurologische Störung. Bei bestimmten Hunderassen kann der Schädel zu klein für das Gehirn sein. Außerdem ist er zu jung für die Abgabe.

Ihr und der Welpenverkäufer habt Euch strafbar gemacht ! Hundewelpen dürfen laut Tierschutzgesetz frühestens in der 8. Lebenswoche von Mutter und Geschwister getrennt werden Ausnahmen gibt es keine!

Ihr zieht Euch da einen verhaltensgestörten Hund gross und dann noch ein Listenmix na Danke der nächste Beissvorfall ist vorprogrammiert und dann gehen wieder alle auf die bösen Listis los dabei sind die Halter schuld.

Der Hund ist sicher auch noch nicht gemeldet ... wisst Ihr überhaupt was Ihr für Haltungsauflagen an Eurem Wohnort für so ein Tier habt?

Und nein das Verhalten ist nicht normal da stimmt wohl was nicht mit dem Tier.

Aber ist natürlich sehr bequem vom Vermehrer den Welpen so früh abzuschieben jetzt mit 6 Wochen stehen die ersten Impfungen an, der Welpe muss wieder entwurmt werden und ausserdem fängt er jetzt so richtig an Dreck zu machen... und Ihr habt so was Unterstützt!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle
Buddhismus  07.07.2023, 10:28

Man sagt und schreibt das zwar immer wieder - aber genau genommen muss es heißen: "Welpen dürfen erst nach Vollendung der achten Woche von der Mutter getrennt werden."

Denn: die "achte Woche" beginnt, wenn der Welpe erst sieben Wochen alt ist ! Schließlich beginnt ja die erste Woche mit Tag 1, nicht mit Tag 8 😉

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Du solltest dir eher Sorgen machen, dass deine Eltern Vermehrer unterstützt haben und einen Hund vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabgabealter gekauft haben.

Natürlich kümmert sich die Mutter nicht mehr so intensiv um 6 Wochen alte Welpen wie um Welpen, die erst wenige Tage alt sind aber trotzdem müssen die Welpen bei der Mutter bleiben.

Es ist auch nicht normal, dass der Welpe irgendwo gegen läuft. Vielleicht kann der Welpe nicht richtig sehen. Lass den Welpen beim Tierarzt untersuchen.