Keinen der aufgeführten. Rotti und Dobbi haben meist Probleme mit DCM, der Dobbi ist nicht Nervenstark und der DSH hat extreme Hüftprobleme und beim DSH eine Linie mit geradem Rücken zu finden wie sie in der DDR gezüchtet wurden, oder in Süddeutschland beim Heiner wird mittlerweile extrem schwierig werden. Denn das wäre von den 3 Rassen eigentlich mein Favorit. Wobei ich dann doch lieber bei meinen Riesenschnauzern bleibe, aber auch da gibt es gesundheitliche Probleme, gerade bei den Schwarzen ist die Tendenz zu Krallenkrebs Tatsache.

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Ex-Mann verstorben, Beerdigung muss ich übernehmen?

Hallo liebe Community,

ich weiß gerade wirklich nicht, was ich tun soll und brauche euren Rat.

Mein Ex-Mann hat mich damals mit seinem Chef betrogen, sich von mir scheiden lassen und diesen Mann später auch geheiratet. Seit unserer Scheidung habe ich mit ihm nichts mehr zu tun gehabt. Ich bin nach Österreich zurückgezogen und habe hier mein Leben neu aufgebaut. Der Kontakt zu ihm war komplett abgebrochen.

Jetzt ist mein Ex-Mann gestorben. Und plötzlich schauen alle auf mich. Sein jetziger Mann, mit dem er bis zuletzt verheiratet war, weigert sich, die Beerdigung zu bezahlen oder zu organisieren. Er sagt, das sei nicht seine Aufgabe. Stattdessen wird jetzt von mir erwartet, dass ich nach Deutschland fahre, alles plane und die Kosten übernehme. Sogar meine Kinder scheinen zu glauben, dass ich das machen muss.

Ich frage mich aber: Warum ich? Ich bin doch längst nicht mehr seine Frau. Eigentlich müsste doch sein jetziger Ehemann dafür zuständig sein, oder nicht? Oder fällt das auf die Kinder zurück? Und habe ich als Ex-Frau überhaupt noch irgendeine Verpflichtung?

Das Ganze belastet mich zusätzlich, weil mein jetziger Mann erst letztes Jahr verstorben ist. Für seine Beerdigung habe ich natürlich gesorgt und bezahlt, das war schon schwer genug für mich. Und jetzt stehe ich wieder vor so einer Situation, die eigentlich gar nichts mehr mit mir zu tun haben sollte.

Ich weiß wirklich nicht, ob ich rechtlich verpflichtet bin oder ob ich mich da unter Druck setzen lasse. Mir ist wichtig, Klarheit zu haben, bevor ich wieder in etwas hineingezogen werde, was gar nicht meine Aufgabe ist.

Hat jemand von euch vielleicht schon Ähnliches erlebt oder weiß, wie die rechtliche Lage ist? Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Liebe Grüße

Karin F.

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Das ist Sache des Ehemanns und nicht die Deine.

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Pflegestelle mit übernahme Option ? wenn ja ist das sicher die positive Variante heisst wenn Ihr merkt das Ihr den Hund behalten möchtet kann er bei Euch bleiben , wenn nein müsst Ihr damit rechnen das er jederzeit adoptiert werden kann und euch wieder verlässt das kann emotional schwierig sein.

Zudem sind diese Tiere oft stark vorbelastet / traumatisiert, manche sind krank und pflegetechnisch in schlechtem Zustand, die wenigsten sind nur ansatzweise Stubenrein oder kennen Leine Halsband und Hausregeln....

Könnt Ihr damit umgehen? Ist IMMER jemand von Euch Zuhause? denn diese Tiere kann man die erste Zeit gar nicht allein lassen.

Ihr müsst auf jeden Fall schriftlich festlegen wer die Tierarztkosten zu übernehmen hat wer die Futterkosten zahlt etc.

Ohne langjährige Erfahrung mit Hunden sollte man sich nicht auf so ein Abenteuer einlassen.

War selber Jahrelang Pflegestelle und schreibe aus Erfahrung.

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Ordnungsamt dort melden

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Einfach vergessen! Wenn Ihr zusammen lebt hat deine Mutter ja auch deinen Welpen den sie betütteln kann. Und solange dein Welpe nicht erwachsen und erzogen ist, setzt man da keinen anderen Hund dazu. Auch 2 Hunde können nicht länger als 4 bis max 5 h pro Tag allein bleiben und auch nur wenn sie es zuverlässig gelernt haben. Einen Welpen lässt man gar nicht allein und bei einem Junghund fängt man mit etwas 6 Monaten an zu trainieren so das er dann mit etwas 12 Monaten soweit ist auch mal ein paar Stunden allein zu bleiben. Forciert man das früher, riskiert man das das Tier ins Gegenteilige kippt und gar nicht zuverlässig allein bleiben kann.

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Dan hast Du dir womöglich einen Scheidenpilz eingefangen....

Bitte wasch Dich bei den Temperaturen bist Du sonst eine Zumutung für deine Umgebung....

Geh zum Gyn der wird feststellen ob und wie das Problem behandelt werden sollte.

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Anders

Kommt stark auf die Truppengattung drauf an, ein Rekrut welcher beim Postdienst eingeteilt ist wird ganz anders ausgehoben als ein Grenadier und muss schon bei der Aushebung andere Vorraussetzungen vorweisen.

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Hast Du einen Wäscheschutz sprich eine Slipeinlage genutzt als du den Slip anhattest? Wenn nein kannst Du durch deinen Ausfluss auch den Slip beschädigt haben sprich die Farbe des Stoffes kann sich verändern das geht nicht mehr raus auch nicht durchs waschen.

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Du hast die Katze schon länger, da wirst Du dich schon lange vorgängig mit Toxoplasmose infisziert haben, heisst Du hast nun Antikörper mit normalen Vorsichtsmassnahmen kannst Du die Zeit mit deiner Katze trotzdem geniessen.

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Ja ich mache da gerne schnelle Pellkartoffeln, dazu braucht es einen Mikrowellen geeigneten Beutel (wie man sie auch für Tiefkühlsachen braucht) die Kartoffeln im ganzen mit der Schale gut Waschen und sehr nass in den Beutel geben diesen nur unterschlagen nicht fest zu knüpfen und für 10 Minuten bei 800 W garen schauen das die Kartoffeln in etwa die gleiche Grösse haben zwischendurch mal kontrollieren ewt etwas Zeit zu geben.

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Stück Küchencreppapier rein stopfen und mit dem Drahtverschluss drüber fixieren und ab in den Kühlschrank damit, wenn dir das öfters passiert besorg Dir einen Sektflaschen Verschluss kostet nicht viel und hält den Inhalt frisch.

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Stockrosen zieht man aus Samen einfach dort aussähen wo Du sie schlussendlich auch haben willst.

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Neurologische Erkrankung/Demenz?

Hallo, 

wir sind ziemlich verzweifelt. Unser 16 Jahre alter Junge hat sein Ende Mai plötzlich massiv abgebaut. Zuvor war er körperlich sehr fit. Es fng wohl schon so Ende letzten Jahres an, ohne das wir das ganz verstanden haben. Er hatte damals beim spazieren angefangen ab und an mit den Beinen hinten zu hüpfen beim laufen. Im März wurde er dann kastriert, weil ein Hodentumor entdeckt wurde und er noch sehr fit war und die Ärztin ihm die OP zugetraut hat, mit Erfolg. Ende Mai hatte er dann bei meiner Oma im Garten leider Vogelfutter gefressen und darauf sehr negativ reagiert. Er schreite nachts, weil er raus musste, ist durch die Wohnung hat seine Position gemacht und war danach so erschöpft das er nur rum lag. Meine Oma hatte ihm dann zwischendurch auch noch Dinge vom Tisch gegeben usw., obwohl er sehr empfindlich ist. Bauchtechnisch ging es ihn dadurch dann bis in den Juni mind. Sehr schlecht und er hatte einmal im Kot Blut, abgeklärt mit der Ärztin schien das wohl eine geplatzte Ader zu sein(an dem Tag rechneten wir damit ihn gehen lassen zu müssen). Im Juni kam nach dieser ganzen miesere mit der Esserei bei meiner Oma dann kurze Zeit das vestibularsyndrom(?) hinzu. Er hielt den Kopf schief, hatte einen rechtsdrang und die rechte Pfote knickte weg. Wir erhielten Karsivan und den Pfoten Umstelltest beim Doc. Auffällig war dort vor allem die rechte Vorderpfote. Er konnte aber noch laufen, ist vermehrt gestolpert. Nicht mehr so weit wie früher, aber ok. Anfang Juli kam dann heraus, dass er seine Trilostan (Cushing Tabletten) absetzen sollten. Wir gemacht, die ersten drei Tage waren wie früher. Er lief so lange wege wie lange nicht mehr. Die Tage danach waren fatal. Er konnte vier Tage nach absetzen nicht mehr eigenständig aufstehen. Seitdem sind wir regelmäßig beim doc. Mit Tragehilfe konnte er noch gut laufen, aber seit kurzem ich glaube schon beinahe das fast jede Woche ein Problem mehr dazu kam, kann er kaum noch laufen. Ich muss ihn beim laufen am Brustkorob mit meinen Armen halten damit er laufen kann. Sein linkes Vorderbein verhält sich auch nicht mehr normal, liegt falsch und zittert, das rechte ist nach wie vor das schlimmste (das hat er nur noch selten beim laufen benutzt, oft hinterhergeschliffen) und nun ist auch das rechte Hinterbein betroffen, sodass er allein nicht mehr stehen kann ohne Unterstützung. Wir haben keine richtige Diagnose, sondern nur die Vermutung ein neurologisches Problem vll. Bandscheibe/Spondylose, da kein MRT. Das was ein neues Problem ist, ist das er seit kurzem auch anfängt zu jaulen oder zu bellen, das hat sich inzwischen gesteigert und er kommt kaum noch zur Ruhe und schläft wenig, anfangs war es weniger und die letzten Tage mehr. Sobald wir unterwegs sind mit seinem Buggy, im Auto, am See ist er wie ausgewechselt. Er beobachtet die Leute, signalisiert er will aus dem Buggy laufen mit Hilfe und kann auch schlafen. Zu Hause ist es aber täglich ein Drama und bei der Hitze ist es noch schwieriger, das er sich so aufregt das er kaum zu beruhigen ist. Die Ärztin tippt auf Demenz, da Schmerzen ja nicht aufhören würden sobald man ihn in den Buggy setzen würde. Wir sind echt verzweifelt und wissen nicht was wir noch machen sollen. Hat jemand solche Erfahrungen schon gemacht oder davon gehört? Heute haben wir mit Selgian angefangen, aber das dauert bis es greift

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Ich würde noch einen Versuch starten mit CBD Oel (gibt es auch speziell für Tiere) wenn dann aber keine Besserung eintritt würde ich ihn wohl gehen lassen.

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