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medizinstudium in der türkei (istanbul)?

Hallo Leute ich komme aus Österreich und komme jetzt in die 7.Klasse (11. in D). Ich beschäftige mich schon seit einpaar Jahren mit dem Thema Studium und bin mir zu 100% sicher, dass ich Medizin studieren möchte. Allerdings nicht in Österreich, ich möchte auf keinen Fall hier studieren, sondern im Ausland. Ich habe mich schon über viele Länder informiert, aber immer gab es irgendein Problem(in D Notendurchschnitt, USA zu teuer, oder die Sprache, usw.) Ich interessiere mich sehr für ein Medizinstudium in der Türkei (am liebsten Istanbul). Ich bin selbst Türkin und habe dort Verwandte, leider ist mein Türkisch nicht soo gut, ich kann mich mit Leuten unterhalten usw. aber auf türkisch könnte ich nicht studieren. Kennt sich hier jemand mit dem Studium in der Türkei aus, studiert vllt. sogar selbst dort? Ich hätte einpaar Fragen. Ist das Studium auf türkisch oder auch englisch, /deutsch..? Muss man irgendwelche Aufnahmeprüfungen machen oder reicht die Matura (Abitur), und sind die Maturanoten wichtig oder reicht es, wenn man einfach bestanden hat? Ist das (Medizin-)Studium in der Türkei anspruchsvoller als das in Österreich? Besteht die Möglichkeit, dass man nach einpaar Jahren nach Österreich zurückkommt und dort weiter studiert? Oder umgekehrt? Wie sieht es mit Studiengebühren aus? Kann man nach Abschluss des Studiums in der Türkei in Österreich arbeiten? Oder nach Abschluss in Ö. in der Türkei arbeiten? Bekommt man in Ö oder in TR eine bessere Bildung..? Und mich würde noch interessieren wieviel Ärzte ungefähr verdienen in der Türkei, ich habe mal irgendwo gelesen, dass man viel weniger verdient als in Ö?

Ich würde mich auch freuen, wenn mir jemand, der in der Türkei studiert bzw. studiert hat einfach ein bisschen darüber erzählt. Mich interessiert das Leben in der Türkei sehr

Sind jetzt viele Fragen, ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Danke

Medizin, Studium, Türkei, Ausland, Auslandsstudium, Istanbul, Medizinstudium, Student, studieren

Trotz Abitur Ausbildung im mittleren Dienst, ist das wirklich so verwerflich?

Hallo, ich bitte kurz um euren Rat bei meinem Anliegen. Ich habe dieses Jahr mein Abitur in Bremen gemacht. Bereits letztes Jahr habe mich für Ausbildungsangebote und duale Studiengänge bei der Stadtverwaltung beworben, also sowohl für den mittleren Dienst (Verwaltungswirt) als auch für den gehobenen Dienst (Bachelor of Laws). Beim Eignungstest für den gehobenen Dienst (dieser war doch reichlich komplizierter als der für den mittleren Dienst) habe ich schnell gemerkt, dass der gehobene Dienst wohl nicht das Richtige für mich ist. Da habe ich auch eh eine Absage bekommen. Mein Ergebnis beim Eignungstest für den mittleren Dienst habe war zwar auch nicht so besonders excellent, aber dennoch bekam ich im Juni eine Zusage für die 2-jährige Ausbildung zum Verwaltungswirt in der mittleren Beamtenlaufbahn, ich kann am 15. September mit der Ausbildung beginnen. Ich habe mich riesig über diese Zusage gefreut. Aber in letzter Zeit wird mir das immer schlechter geredet, sowohl von meinen Schulfreunden als auch von den Eltern der anderen Schulkollegen, die es meinen Eltern so sagen. Mir wird von denen immer wieder gesagt, ich würde mein Abitur in die Tonne werfen, weil ich in den mittleren Dienst auch mit Realschulabschluss gekommen wäre. Die sagen mir dann, ich solle doch statt dieser Ausbildung lieber irgendetwas studieren, schließlich könne ich mich in zulassungsfreie Fächer an den Unis noch bis einschließlich 30. September einschreiben. Aber eigentlich lag mir diese reine Theorie nie wirklich, würde eigentlich lieber etwas Berufserfahrenes machen, aber bis auf eine Freundin, die sich nach ihrem Abitur für eine Ausbildung als Versicherungsfachangestellte statt für ein Studium entschied, steht sonst niemand zu meiner Entscheidung. Was soll ich tun?

Studium, Ausbildung, Abitur, Öffentlicher Dienst, mittlerer Dienst

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