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Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Bild: merkur.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn – und der wurde seitdem regelmäßig angepasst. Der Mindestlohn steuert auf die 15 Euro zu.

Aktuell liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro – zuletzt ist er im Januar 2024 gestiegen. Eingeführt wurde der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland am 1. Januar 2015. Damals lag er bei 8,50 Euro pro Stunde.
Laut dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) soll der gesetzliche Mindestlohn weiter steigen.

Mindestlohn in Deutschland bald bei 15 Euro? Das erwartet der Bundesarbeitsminister

Für Arbeitnehmer in Deutschland soll der Mindestlohn in den kommenden zwei Jahren auf bis zu 15 Euro steigen. Das erwartet Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als zwingende Konsequenz aus einem EU-Gesetz, wie die „dpa“ berichtet. „Davon werden übrigens 6 Millionen Menschen profitieren“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.

Nach monatelangen Vorbereitungen legte er zudem den erwarteten Gesetzentwurf für verpflichtende Tariftreue für Firmen im Auftrag des Bundes vor.

Mindestlohn steigt 2025: Wann knackt die Lohnuntergrenze die 15-Euro-Marke?

Die gesetzliche Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Zum 1. Januar 2025 steigt der Mindestlohn auf 12,82 Euro – gemäß bereits gefällter Beschlüsse. „Und dann wird im Jahre 2026 der Mindestlohn zwischen 14 und 15 Euro liegen“, prognostiziert der Bundesarbeitsminister.

Die Anhebung des Mindestlohns hatte nicht mit der Inflation Schritt gehalten. Zuletzt ist die Teuerungsrate in Deutschland aber auf 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen.

Wie hat sich der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland über die Jahre entwickelt?

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gibt einen Überblick, wie sich der Mindestlohn in Deutschland seit 2015 entwickelt hat.
Den größten Sprung hat es im Oktober 2022 gegeben:

| Bild: echo24.de

„Die letzte Erhöhung war zu niedrig“: Bundesarbeitsminister kritisiert die Mindestlohn-Höhe

Heil sagt: „Die letzte Erhöhung war zu niedrig. Das wissen alle. Und es ist jetzt notwendig, dass wir das auch klar ziehen.“ In Deutschland gebe es 45 Millionen Erwerbstätige, davon 35 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.

Zum Zeitrahmen sagte der Minister: „Ich muss bis November der EU-Kommission melden, ob das deutsche Recht der EU-Richtlinie entspricht.“ Deshalb habe er der unabhängigen Mindestlohnkommission geschrieben. „Die muss in der ersten Jahreshälfte einen Vorschlag machen, wie es ab 1.1.2026 weitergeht.“

| Artikel:

Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Frage:

Sollte der Mindestlohn auf 15,00 € /Std. erhöht werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Der Mindestlohn soll nicht erhöht werden. 47%
| Ja. Der Mindestlohn soll erhöht werden. 42%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
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Warum wird die AfD als rechtsradikal betrachtet?

Die Alternative für Deutschland (AfD) wird von politischen Gegnern und Teilen der Medien oft als „rechtsradikal“ oder „extremistisch“ eingestuft. Doch diese Kategorisierung ist nicht nur umstritten, sondern auch problematisch, wenn man die Partei und ihr Wählerpotenzial objektiv betrachtet.

1. Demokratische Legitimität und Verfassungstreue

Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei, die sich innerhalb des politischen Spektrums bewegt und regelmäßig an Wahlen teilnimmt. Sie unterliegt denselben verfassungsrechtlichen Maßstäben wie jede andere Partei in Deutschland. Ihre Programme und Positionen werden im Bundestag, in den Landtagen und auf europäischer Ebene vertreten und diskutiert. Eine Partei, die offen verfassungsfeindlich wäre, hätte bereits ein Parteiverbotsverfahren zu erwarten – das ist bei der AfD nicht der Fall.

2. Kritische Haltung bedeutet nicht Extremismus

Die AfD übt Kritik an Migration, an der EU, an der aktuellen Regierungspolitik und an gesellschaftlichen Entwicklungen, die sie für problematisch hält. Dies sind legitime Positionen, die in einer Demokratie diskutiert werden müssen. Kritische Positionen zur Masseneinwanderung oder zur Energiewende machen eine Partei nicht automatisch extremistisch – im Gegenteil, sie spiegeln häufig Meinungen wider, die auch in der Bevölkerung weit verbreitet sind.

3. Medien und politische Gegner verzerren das Bild

Ein Teil der medialen Berichterstattung und politischer Gegner hat ein Interesse daran, die AfD als radikal oder extremistisch darzustellen. Diese Strategie dient oft dazu, die Partei und ihre Anhänger aus dem politischen Diskurs auszuschließen und eine Stigmatisierung zu erreichen. Ein differenzierter Blick auf die Partei zeigt jedoch, dass sie ein breites Spektrum an Wählern anspricht – von wirtschaftsliberalen bis zu konservativen Bürgern.

4. Vergleich mit anderen europäischen Parteien

In vielen europäischen Ländern gibt es Parteien mit ähnlichen politischen Positionen, die dort als demokratisch legitim anerkannt sind. Beispiele sind die Rassemblement National in Frankreich, die FPÖ in Österreich oder die Schwedendemokraten. In diesen Ländern wird konservative oder migrationskritische Politik nicht automatisch als extremistisch abgestempelt.

5. Innere Vielfalt der Partei

Die AfD ist keine homogene Bewegung, sondern ein Zusammenschluss unterschiedlicher Strömungen. Es gibt konservative, liberale und auch einige radikalere Kräfte. Doch eine pauschale Einstufung der gesamten Partei als „rechtsradikal“ ignoriert diese interne Vielfalt und verhindert eine sachliche Debatte über ihre politischen Inhalte.

Sogar Alice Weidels Ehefrau hat ausländische Wurzeln und erwähnt es immer wieder auch in Interviews, dass sie nur gegen kriminelle Ausländer ist und nicht gegen alle Ausländer - sondern für eine geregelte und qualifikationsbasierte Zuwanderung.

Die Mentalität der AfD-Kritiker ist jenseits von Gut und Böse – äußerst obskur, wie Menschen angegangen und Blondhaarige mit blauen Augen diskriminiert werden, nur weil diese benebelte Gesellschaft es zulässt. Ich finde es des Wahnsinns, dass dabei keinerlei Gewissensbisse zurückbleiben. Da es unter Menschen keine Rassen gibt, ist es wohl treffender, hier von Diskriminierung statt von Rassismus zu sprechen – und genau das ist es, was hierzulande betrieben wird. Das sage ich als jemand mit ausländischen Wurzeln – und als stolzer AfD-Wähler.

https://www.youtube.com/watch?v=hkZMk8B0Bfw

Hier sieht man einen Journalisten, der neutral und unschuldig das Gespräch sucht, doch die – lasset mich sie so nennen – "Wächter der Tyrannei" verfolgen ihn unablässig und unterbrechen ihn penetrant. Dies empfinde ich als äußerst zynisch. Noch erstaunlicher jedoch finde ich, dass die Polizei untätig bleibt. Es ist wenig verwunderlich, dass diese Leute maskiert sind – sie versuchen, ihren tiefen Selbsthass auf irgendeine Weise zu kompensieren und scheinen eine fast bedingungslose Hingabe für Unwahrheiten zu hegen.

Die pauschale Einstufung der AfD als „rechtsradikal“ ist eine politische Kampftaktik, die nicht auf einer neutralen Analyse basiert.

  • Kritik an Migration, EU-Politik oder linker Identitätspolitik ist legitim und keine rechtsextreme Position.
  • Einzelne problematische Mitglieder oder Aussagen sind nicht ausreichend, um eine gesamte Partei zu diskreditieren.
  • In vielen anderen europäischen Ländern gibt es Parteien mit ähnlicher Ausrichtung, die demokratisch akzeptiert sind.

Stolz auf sein Land zu sein, auf seine Kultur zu sein und sein Land schützen zu wollen - das sind einige Werte, die die AfD teilt und das nochmal selber von jemanden wie mir der ausländische Wurzeln hat (der hier geboren ist und deutsch ist). Diese Werte sind selbstverständlich...

Oft wird mit banalen oberflächlichen Methoden versucht warum auch immer (vielleicht selbstzerstörerische Intention) die AfD als lächerlich zu degradieren. Ich frage mich ganz ernsthaft warum!? Warum?? Sehr obskures Verhalten. Mein inneres Dogma hat mich gezwungen, der Sache auf den Grund zu gehen.

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Haltet ihr die "transmaxxing" Bewegung für problematisch?

Die Idee von "transmaxxing" ist, dass man als biologischer Mann eine Transformation zur Frau vollzieht (entweder nur durch Änderung von Auftreten, Kleidung und Passeintrag, oder auch durch körperliche Eingriffe), obwohl man eigentlich kar kein trans-Mensch ist.

Transmaxxer halten das Frauenleben für objektiv besser und erhoffen sich daher Vorteile von der Geschlechtsänderung. Diese Idee ist eng verbunden mit dem Incel-Gedanken, dass Frauen bessere Chancen auf eine Beziehung haben. Transmaxxer erwarten die Vorteile aber auch auf anderen Gebieten (siehe Bild):

Ich halte diese Bewegung für problematisch, weil sie Trans-Menschen ausnutzt und ad absurdum führt:
Die Möglichkeit zu Geschlechtsänderungen wurde eingeführt, um Menschen, die sich im falschen Körper befinden, eine Berichtigungsmöglichkeit zu geben - und nicht als Freifahrtschein für unzufriedene Egoisten.
Dazu kommt, dass bereits die zugrundeliegenden Incel-Annehmen kritisch zu sehen sind.

Was haltet ihr davon?

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Ja, denn die Geschlechtsidentität wird als Werkzeug betrachtet 51%
Nein (anderer Grund) 13%
Nein, denn die Gründe einer Geschlechtsänderung sind egal 11%
Ja, denn die zugrundeliegenden Annahmen sind Quatsch 9%
Ja, denn sie sorgt dafür, dass LGBTQ weniger ernst genommen wird 7%
Ja, denn sie missbraucht für Trans-Menschen eingerichtete Gesetze 4%
Nein, denn die zugrundeliegenden Annahmen treffen zu 4%
Ja (anderer Grund) 0%
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Welche Meinungen hast du beim Wahl-O-Mat?

zu welchen Fragen hast du eine Meinung und welche?

  1. Deutschland soll die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen.
  2. Der Ausbau erneuerbarer Energien soll weiterhin vom Staat finanziell gefördert werden.
  3. Das Bürgergeld soll denjenigen gestrichen werden, die wiederholt Stellenangebote ablehnen.
  4. Auf allen Autobahnen soll ein generelles Tempolimit gelten.
  5. Asylsuchende, die über einen anderen EU-Staat eingereist sind, sollen an den deutschen Grenzen abgewiesen werden.
  6. Bei Neuvermietungen sollen die Mietpreise weiterhin gesetzlich begrenzt werden.
  7. An Bahnhöfen soll die Bundespolizei Software zur automatisierten Gesichtserkennung einsetzen dürfen.
  8. Energieintensive Unternehmen sollen vom Staat einen finanziellen Ausgleich für ihre Stromkosten erhalten.
  9. Alle Beschäftigten sollen bereits nach 40 Beitragsjahren ohne Abschläge in Rente gehen können.
  10. Im einleitenden Satz des Grundgesetzes soll weiterhin die Formulierung „Verantwortung vor Gott“ stehen.
  11. Deutschland soll weiterhin die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland fördern.
  12. Für die Stromerzeugung soll Deutschland wieder Kernenergie nutzen.
  13. Bei der Besteuerung von Einkommen soll der Spitzensteuersatz angehoben werden
  14. Der Bund soll mehr Kompetenzen in der Schulpolitik erhalten.
  15. Aus Deutschland sollen weiterhin Rüstungsgüter nach Israel exportiert werden dürfen.
  16. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen.
  17. Die gesetzliche Frauenquote in Vorständen und Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen soll abgeschafft werden.
  18. Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft.
  19. Der Bund soll Projekte gegen Rechtsextremismus verstärkt fördern.
  20. Unternehmen sollen weiterhin die Einhaltung der Menschenrechte und des Umweltschutzes bei allen Zulieferern kontrollieren müssen.
  21. Die Ausbildungsförderung BAföG soll weiterhin abhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden.
  22. Die Schuldenbremse im Grundgesetz soll beibehalten werden.
  23. Asylsuchende sollen in Deutschland sofort nach ihrer Antragstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten.
  24. Deutschland soll das Ziel verwerfen, klimaneutral zu werden.
  25. In Deutschland soll die 35-Stunden-Woche als gesetzliche Regelarbeitszeit für alle Beschäftigten festgelegt werden.
  26. Schwangerschaftsabbrüche sollen in den ersten drei Monaten weiterhin nur nach Beratung straffrei sein.
  27. Der Euro soll in Deutschland durch eine nationale Währung ersetzt werden.
  28. Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben.
  29. Ehrenamtliche Tätigkeiten sollen auf die zukünftige Rente angerechnet werden.
  30. Die Grundsteuer soll weiterhin auf Mieterinnen und Mieter umgelegt werden dürfen.
  31. Das Streikrecht für Beschäftigte in Unternehmen der kritischen Infrastruktur soll gesetzlich eingeschränkt werden
  32. In Deutschland soll es auf Bundesebene Volksentscheide geben können.
  33. Unter 14-Jährige sollen strafrechtlich belangt werden können.
  34. Deutschland soll sich für die Abschaffung der erhöhten EU-Zölle auf chinesische Elektroautos einsetzen.
  35. In Deutschland soll es weiterhin generell möglich sein, neben der deutschen eine zweite Staatsbürgerschaft zu haben
  36. Für junge Erwachsene soll ein soziales Pflichtjahr eingeführt werden.
  37. Neue Heizungen sollen auch zukünftig vollständig mit fossilen Brennstoffen (z. B. Gas oder Öl) betrieben werden dürfen.
  38. Der gesetzliche Mindestlohn soll spätestens 2026 auf 15 Euro erhöht werden.
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In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot kommen?

Guten Tag liebe GF-Community.

In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden.

Ein neues Sonntags-Fahrverbot soll in Deutschland eingeführt werden, um verfehlte Klimaziele zu kompensieren. Die Ankündigung stößt auf Widerstand in der Ampelkoalition, die konkretere Vorschläge fordert. 

Eine überraschende Nachricht aus dem Verkehrsministerium bringt die Debatte über Umweltschutz und Bewegung in Deutschland in Schwung. Minister Volker Wissing (FDP) macht deutlich, dass ernsthafte Schritte in Erwägung gezogen werden, um die verfehlten Klimaziele der Regierung anzugehen. Dazu gehört die mögliche Einführung eines Sonntags-Fahrverbots in Deutschland.

Sonntags-Fahrverbot am Wochenende in Deutschland für weniger Schadstoffemissionen

Die gewohnten Szenen des Osterreiseverkehrs auf überfüllten Straßen wie der A8 könnten bald Geschichte sein. Wissing betont die dringende Notwendigkeit, die verpassten Ziele beim Umweltschutz im Verkehrsbereich nachzuholen. Das Umweltschutzgesetz der Ampelkoalition besagt, dass bei Nichterreichung der festgelegten Ziele sofortige und entschlossene Maßnahmen ergriffen werden müssen. In einem Schreiben an die Fraktionsführer der Ampelkoalition verdeutlicht Wissing die Dringlichkeit der Situation. Er argumentiert, dass die Politik nur durch konsequente Schritte wie ein Fahrverbot an Samstagen und Sonntagen eine Reduzierung der Schadstoffemissionen erreichen könne.

Allerdings gesteht er ein, dass solche Maßnahmen wahrscheinlich auf wenig Zustimmung in der Bevölkerung stoßen werden. Die Ankündigung des Verkehrsministers stößt auch innerhalb der Ampelkoalition auf Widerstand. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Julia Verlinden, bezeichnet Wissings Äußerungen als irreführend und fordert stattdessen konkrete und zielgerichtete Vorschläge für mehr Umweltschutz im Verkehrssektor.

Die Bundesregierung versucht, die Klimaziele bis 2030 zu erreichen

Das Gesetz zur Bekämpfung des Klimawandels legt fest, dass die Menge der Treibhausgase bis 2030 um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden muss. Trotz einiger Fortschritte in anderen Bereichen verfehlt der Verkehrssektor dieses Ziel deutlich. Experten warnen vor den Folgen eines anhaltenden Anstiegs der Treibhausgasemissionen. Ein bevorstehender Bericht des Umweltbundesamts soll weitere Einblicke zu diesem Thema liefern. Die Diskussion über ein mögliches Verbot von Sonntagsfahrten wird weiterhin intensiv geführt, während die Bundesregierung nach geeigneten Lösungen sucht, um die Klimaziele doch noch zu erreichen. Autofahrer und Umweltschützer müssen sich darauf einstellen, dass möglicherweise drastische Maßnahmen im Straßenverkehr bevorstehen.

| Artikel:

In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden

| Eigene Meinung:

Wahrscheinlich wird das nicht nur für Autofahrer sondern allgemein für Fahrzeuge eingeführt werden. Was mir da die größten Sorgen bereitet sind die LKWs.

Jetzt stellt sich mal einer vor ein LKW-Fahrer muss wichtige Waren ins Ausland fahren und darf am Sonntag nirgendwo in Deutschland herum fahren weil es ein Fahrverbot gibt. Andersrum ebenfalls. Es darf niemand aus dem Ausland in Deutschland am Sonntag irgendwelche Unternehmen beliefern. Das wird echt krass!

| Frage:

Soll wirklich ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Es soll kein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden. 66%
| Ja. Es soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 9%
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Der Staat kann die Umwelt nicht retten.

Der Klimawandel ist seit Jahren ein sehr umstrittenes Thema. Manche Predigen den Weltuntergang, andere denken er existiert nicht und viele die irgendwo dazwischen stehen. Egal wie man zum Problem positioniert ist, ist ein Fakt unumstößlich, der Staat ist nicht in der Lage das Problem durch Verbote oder Regulierungen zu lösen, sondern verschlimmert es. Ich persönlich bin davon überzeugt das die Effizienz, Technologie Offenheit (und beschleunigte Entwicklung dieser) sowie die einzigartige Fähigkeiten die Ressourcen optimal zu verteilen den freien Markt zur einzigen Lösung machen.

Um zu verstehen wie ich zu dieser These komme müssen wir uns nur anschauen wie der Staat im Vergleich zu unternehmen Entscheidungen trifft.

Die Fähigkeit des Staates wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen ist behindert durch die simple Tatsache, dass er seine Bezahlung durch aggressive Beschlagnahmung und nicht durch freiwilligen Verkauf erhält.

Auf dem Markt würde dies durch den Vergleich der Kosten mit den Einnahmen bestimmt. Gewinne entstehen, wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen, und Verluste, wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen. Die Produktivität eines Unternehmens auf dem freien Markt wird durch seinen Gewinn- oder Verlustgrad widergespiegelt. Gewinne und Verluste können die Produktivität nur messen, weil sie die Kaufpräferenzen der Verbraucher widerspiegeln. Wenn jemand profitabel ist, bedeutet dies, dass er im Allgemeinen die Verbraucherpräferenzen befriedigt; wenn er andererseits Verluste macht, bedeutet dies, dass er die ihm zur Verfügung stehenden Güter so verändert, dass ihre resultierende Konfiguration für den Verbraucher weniger wert ist als der Gesamtwert der einzelnen Güter, die in diesem Prozess verwendet werden. Gewinne entsprechen also der Produktion von Wohlstand und Verluste der Zerstörung von Wohlstand. Glücklicherweise verlieren diejenigen, die Wohlstand zerstören oder Verluste verursachen, in einem freien Markt die Kontrolle über immer mehr Ressourcen, wodurch diese für eine produktivere Nutzung durch fähigere Marktteilnehmer auf dem Markt frei werden.

Für den Staat gibt es jedoch keinen solchen Regulierungsmechanismus. Da die Einnahmen, die der Staat generiert, aus gewaltsamer Beschlagnahmung stammen, entsprechen die daraus resultierenden Gewinne oder Verluste nicht unbedingt der Schaffung oder Zerstörung von Wohlstand. Daher verfügt er über keine rationalen Mittel, um wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, etwa darüber, wo ein Gut produziert werden soll, mit welchen Materialien es produziert werden soll, wer es produzieren soll, wo es zugeteilt werden soll oder wie es produziert werden soll. Selbst wenn staatliche Vertreter auf wundersame Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt die „richtigen“ Antworten auf diese Fragen finden könnten, wären die Antworten im nächsten Moment überholt, da die Verbraucherpräferenzen ständig schwanken, ebenso wie die verfügbaren Technologien und Vorräte, um sie zu befriedigen.

Ebenso muss man bedenken das Unternehmen, um auf einem umkämpften Markt, wachsen zu können gezwungen sind entweder Produkte anzubieten die besser, günstiger oder beides der beiden sind. Der Zwang Preise Senken oder Produkte verbessern zu müssen führt automatisch zu umweltschonenderen Produkten.

Kurz gesagt der Staat hat keine Grundlage objektive wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen oder einen Zwang die Produkte zu verbessern. Der Freiheie Markt hat beides davon sowie die oben genannten Vorteile.

Würdet ihr nach diesem Text der Aussage, Nur der freie Markt kann die Umwelt retten zustimmen, zustimmen?

Sollten noch Unklarheiten zu meiner These herrschen gerne nachfragen.

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Sind für euch Deutsche mit Migrationshintergrund und deutschem Pass bedingungslos Deutsche? Was versteht ihr unter Deutscher Kultur? Wann ist jemand integriert?

Ein Beispiel:

Mohammad, 32, arbeitet als Bäcker, hat Familie, Kinder und Kollegen, mit denen er hauptsächlich arabisch spricht und geht in seiner Freizeit gerne auf eine Pro-Palästina Demo. Er besitzt den deutschen Pass.

Ein Gegenbeispiel:

Yussef, 25, studiert Elektrotechnik und engagiert sich in der Gemeinde, in dem er für ältere Menschen einkaufen geht, um sich sein Studium zu finanzieren. Yussef spricht einwandfreies Deutsch. Seine Vorfahren stamme ursprünglich aus Syrien. Er besitzt bereits den deutschen Pass, hat aber noch seinen syrischen Pass.

Noch ein Beispiel, Deutscher ohne Migrationshintergrund:

Thomas, 44, arbeitet als Mechaniker in einer Werkstatt. Seine Muttersprache ist Deutsch, wie die seiner Vorfahren. Thomas geht regelmäßig auf rechte Demos und teilt im Internet vermehrt rassistische und verschwörungstheoretische Inhalte und pflegt Kontakte zu Neonazis und Reichsbürgern.

Ein Gegenbeispiel:

Jürgen, 61, ist aufgrund seiner schlechten Gesundheit bereits Frührentner. Seine Muttersprache ist Deutsch, wie die seiner Vorfahren. Jürgen setzt sich als homosexueller Mensch besonders für die Rechte von Minderheiten ein.

Wie seht ihr das?

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Kann MMT in Deutschland funktionieren, obwohl wir den Euro haben?

Ich habe eine Frage zur Modern Monetary Theory (MMT) und hoffe auf einfache Erklärungen, da ich kein Ökonom bin und nur lernen/verstehen möchte.

Soweit ich es von Maurice Höfgen verstanden habe, ist MMT keine Ideologie, kein Regime oder irgendetwas Autoritäres, sondern einfach eine Theorie darüber, wie man Wirtschaftspolitik gestalten kann.

Sie besagt, dass ein Staat mit eigener Währung nicht pleitegehen kann, solange genug Arbeitskräfte und Ressourcen vorhanden sind. (Es ist erstmal alles komplett logisch und absolut perfekt für die Usa mit dem Dollar oder Japan etc. für mich aber nicht wieso er es so vertritt bei uns, da muss er sich was dabei denken)

Aber Deutschland hat keine eigene Währung, sondern nutzt den Euro, den die EZB kontrolliert. Deshalb dachte ich, dass MMT in Deutschland nicht wirklich anwendbar ist.

Trotzdem argumentiert Höfgen, dass Deutschland mehr Geld ausgeben könnte, ohne sich über Staatsverschuldung Sorgen zu machen (Er ist dennoch für Staatsschulden). Gleichzeitig ist er aber auch ein Gegner eines Euro-Austritts und eine eigene Währung wie es die Afd möchte, weil eine neue D-Mark zu einer starken Aufwertung und wirtschaftlichen Problemen führen würde.

Meine Frage: Wo liege ich falsch oder bin in einer Sackgasse geraten? Gibt es Mechanismen, durch die Deutschland trotz Euro eine MMT-Ähnliche Politik umsetzen kann?

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